Beiträge von Antonios1

    Hi


    So, ich denke es wird Zeit was neues ins Haus zu Bringen :D
    Was für einen Wert hätte der Computer noch gesamt?


    InWin Midi-Tower S500 350W P4 USB
    Pioneer In-Slot DVD Laufwerk
    AMD Athlon XP 2500+
    Creative SB Audigy 2 ZS
    Nvidia GeForce4 MX 440
    Maxtor 5400rmp. 40GB
    SAMSUNG SpinPoint P80 120GB
    SAMSUNG SpinPoint P80 160GB S-ATA
    256 MB DDR-2100 :rolleyes
    Chaintech 7NJS Zenith mit allem Zubehör


    Airplex Evo 120 + Anschlüsse
    Edelstahlblende Airplex Evo 120
    Eheim 1046 mit passendem Anschluss
    Ausgleichsbehälter AquaInlet
    Wasserkühler CU Revision4 mit Halterung

    Zitat

    Original von kNt
    10 fps erscheinen mir leider gar ein bisschen niedrig, wie lange ist die Akkulaufzeit ca. beim Videos abspielen?


    Jepp, das ist schon recht wenig, aber so als Zusatzfunktion völlig akzeptabel.
    Denk ich.


    Zur Akkulaufzeit bei Videowiedergabe kann ich Dir jetzt noch nicht genau sagen, da ich nicht so viel movies drauf schaue. Aber ich werde das auch jedenfall noch austesten und Dir bescheit sagen!


    Gruäss,
    Ändu

    iPod Mini


    Meine Schwester hat sich jetzt einen iPod mini gekauft in der Farbe Silber und diesen habe ich mal genauer unter die Lupe genommen und dabei noch schnell ein Review geschrieben…;) Leider konnte ich dabei keine Bilder machen…;(


    Jeder iPod (egal ob „normal“ oder „mini“ – der „shuffle“ braucht das nicht, weil er keine Festplatte hat, sondern einen Flash-Speicher) verfügt über eine so genannte Skip-Funktion. Das bedeutet, dass ca. 25 Minuten vorab in einen Zwischenspeicher geladen und von dort aus abgespielt werden. Wenn der Zwischenspeicher leer ist, erfolgt ein kurzer Zugriff auf die Festplatte, um neue Daten zu laden. Das ist in meinen Augen ziemlich wichtig, denn wenn man zum Beispiel beim Joggen ist, dann dürfte das der Festplatte auf Dauer nicht gerade gut tun, wenn sie permanenten Erschütterungen während des Zugriffs ausgesetzt ist. Auf diese Weise ist das Risiko eines Plattencrashs zumindest sehr minimiert.


    Form, Aussehen und Lieferumfang


    Wenn man den iPod mini zum ersten Mal in der Hand hält, dann kann man einfach nur ein Wort finden: „geil“. Es handelt sich um ein eloxiertes Aluminium-Gehäuse, welches in fünf verschiedenen Farben erhältlich ist: siber, gold, grün, hellblau und rosa. Mir persönlich gefällt eigentlich nur der silberne – und genau dieses hat meine Schwester.


    Die Abmessungen sind 9,1 cm (Höhe), 5,1 cm (Breite) und 1,3 cm (Dicke). Das Gewicht wird mit 103 Gramm angegeben. Aber das ganze Gerät ist extrem leicht und passt auch wirklich in jede Tasche!


    Die Frontseite wird von einem kleinen Graustufen-LC-Display (1,67 Zoll bzw. 4,2 cm Diagonale, 138 x 110 Pixel), welches auf Wunsch auch beleuchtet werden kann (die Dauer der Beleuchtung kann eingestellt werden) sowie einem grossen runden Bedienelement – welches „Click-Wheel“ genannt wird. An der Unterseite befindet sich ein so genannter „Dock Connector“ – hier kann man diverse Kabel, die sich allesamt im Lieferumfang befinden. Ein optional erhältliches „Dock“ (ein kleiner Ständer für den iPod mini, der dann mit dem Rechner verbunden wird) passt hier ebenfalls dran (daher kommt auch der Name „Dock Connector“). An der Oberseite befindet sich ein „Hold-Schalter“ (diesen würde ich am ehesten als „Tastensperre“ bezeichnen – wenn der eingeschaltet ist, dann kann man nicht mehr versehentlich etwas verstellen) sowie ein Anschluss für die Ohrhörer und eine – ebenfalls optional erhältliche – Fernbedienung.


    Neben dem iPod mini enthält die sehr schön designte Verpackung noch 1 x USB 2.0, ein paar Ohrhörer samt Ersatz-Schaumstoffauflagen, ein Gürtelclip, eine CD mit der erforderlichen Software sowie eine umfangreiche Bedienungsanleitung (eigentlich deren zwei – eine in deutsch und eine in französisch).



    Mit der mitgelieferten und/oder bei Apple kostenlos erhältlichen Software iTunes können einzelne Lieder oder Wiedergabelisten völlig problemlos und schnell auf den iPod kopiert und dort dann abgespielt werden. Hierbei werden sowohl die Titel/Interpreten als auch die Namen der Wiedergabelisten sowie sonstige Einstellungen wie zum Beispiel voreingestellte Lautstärken usw. mit übernommen. Über das kleine Display kann man sich dann die gespeicherten Lieder nach unterschiedlichen Kriterien (Titel, Interpret, Album, Genre usw.) anzeigen lassen und so ziemlich schnell auswählen. Ein „Shuffle“-Modus (Zufallswiedergabe) ist ebenso möglich wie das Abspielen eines bestimmten Albums oder der Lieder eines ganz bestimmten Interpreten.




    Last but not least könnte man den iPod mini auch als externe Festplatte „missbrauchen“; aber zum einen sind 4 GB nicht gerade so sehr viel, wenn man große Dateien transportieren will.


    Wer zwischendurch mal was spielen will, der kann zwischen „Solitaire“, „Brick“ (so ein „Breakout“-Spiel), „Parachute“ (Fallschirmspringer abschießen) und „Music Quiz“ wählen.


    Kapazität: 4 GB



    Lt. Apple kann man auf der 4-GB-Festplatte „bis zu 1.000 Lieder“ speichern. Hier muss man aber dazu sagen, dass es da zum einen sehr stark darauf ankommt, in welchem Format diese Lieder vorliegen und zum zweiten, mit welcher Bitrate diese codiert worden sind. Apple favorisiert das so genannte „AAC-Format“. AAC bedeutet „Advanced Audio Codec“ und ist im Prinzip nichts anderes als MPEG-4-Audio. Dieses Format bietet den Vorteil, dass es bei gleicher Bitrate eine bessere Tonqualität bietet bzw. dass bei gleicher Qualität eine nicht ganz so hohe Bitrate erforderlich ist.


    Als Faustregel kann man davon ausgehen, dass eine AAC-Datei, welche mit 128 bit/sec. codiert wurde, einer MP3-Datei entspricht, welche mit 192 bit/sec. gerippt wurde.


    Die 1.000 Lieder können nur dann erreicht werden, wenn alle Dateien im AAC-Format mit 128 bit/sec. vorliegen. Hat man nun MP3-Dateien, dann können das weitaus weniger sein – abhängig davon, mit welcher Bitrate sie erstellt wurden. Grundsätzlich kann der iPod mini mit Bitraten zwischen 32 und 320 Bit/sec. umgehen.


    Sonstiges


    Oben habe ich geschrieben, dass die Lautstärke-Einstellung mit in der Datei gespeichert werden kann und dass diese Einstellung dann auch vom iPod mini mit übernommen wird. Aber selbstverständlich kann man die Lautstärke auch individuell über das „Click-Wheel“ steuern.


    Stichwort Click-Wheel: Im Prinzip handelt es sich hierbei um ein rundes „Touchpad“ (wie man es auch von Notebooks kennt) mit einem Knopf in der Mitte sowie zusätzlichen Bedienmöglichkeiten an vier.


    Das runde Touchpad, welches übrigens einen Durchmesser von 4 cm aufweist – also durchaus auch von Menschen mit „Wurstfingern“ bequem bedient werden kann – wird in der Regel mit dem Daumen bedient. Je nachdem, ob man den Daumen (oder auch jeden anderen Finger natürlich) im oder gegen den Uhrzeigersinn bewegt, bewegt man sich entweder nach oben oder nach unten im Menü. Mit dem kleinen Knopf in der Mitte wählt man dann den entsprechenden Menüpunkt aus.


    Fazit


    Der iPod mini ist so klein und leicht, dass er kaum auffehlt. Die mitgelieferten Ohrhörer sind qualitativ extrem gut, wie ich finde. Besonders im Bassbereich war ich sehr angenehm überrascht (da haben diese kleinen Ohrstöpsel oftmals ziemliche Probleme). Von der Lautstärke her ist das Ganze mehr als ausreichend – in der höchst möglichen Lautstärke möchte ich – ehrlich gesagt – meine Musik nicht dauernd hören, da würde ich wohl auf Dauer einen Gehörschaden davontragen. ;-)



    Die Akkuleistung wird von Apple mit 8 Stunden angegeben – ich habe es bisher auf ca. 7,5 Stunden gebracht, was in meinen Augen aber auch mehr als okay ist. Wenn der Akku ganz leer ist, dauert es ca. 4 Stunden, bis er voll geladen ist; durch eine Schnellladefunktion ist er aber bereits nach einer Stunde zu ca. 80 % aufgeladen. Bei dem Akku handelt es sich im übrigens um einen „integrierten“ Lithium-innen-Akku. „Integriert“ heißt wohl, dass er nicht so ohne weiteres austauschbar ist. Im Falle eines Falles müsste man das Gerät wohl zu einem Apple-Händler bringen.


    Ich finde, dass der iPod mini ein wunderschönes Gerät ist – nicht nur optisch, sondern auch funktionell.


    Ich denke nicht, dass die Medizin (mag mich vielleicht irren, bin ja auch mehr od. weniger noch Laie, was solche Sachen angeht) heutzutage schon so weit ist, 100%ig ausschliessen zu können, dass die Patientin wirklich über keinerlei Empfindungen mehr verfügt. Gerade wenn ich an die Neuroanatomie denke, so ist mir immer wieder aufgefallen, dass noch vieles im Dunklen liegt. Man ist doch noch weit davon entfernt, das Gehirn als Ganzes begreifen und verstehen zu können, es sind ja nicht einmal alle Verschaltungen hinreichend aufgeklärt. Kann man wirklich sicher ausschliessen, dass vegetative Afferenzen wie das Durstgefühl ins Bewusstsein gelangen?


    Ich persönlich stelle mir den Tod durch Verdursten äusserst qualvoll vor. Dann doch lieber das Leiden medikamentös (schnell und halbwegs "human") beenden.

    Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass wir durch die Medien ein realistisches und umfassendes Bild über den Zustand der Terri Schiavo bekommen. Sollte sie wirklich seit 15 Jahren tief bewusstlos sein, und auch ihr EEG seit dieser Zeit entsprechend sein etc pp, dann finde ich es durchaus in Ordnung, wenn man ihr Leben nicht mehr künstlich verlängert (Das würde ich bei mir selbst, meinen Verwandten und Freunden genauso entschieden haben wollen!). Trotz aller Aussagen, sie empfinde nichts mehr, finde ich die Vorstellung, sie einfach verhungern/verdursten zu lassen allerdings widerwärtig und bevorzuge aktive Sterbehilfe (die aber wohl leider verboten ist). So brutal das jetzt klingen mag, aber stellt euch einfach mal vor, ihr wärt in der Situation, als Eltern/Ehegatte dem Ganzen zehn bis zwölf Tage beizuwohnen und quasi zuzugucken....

    Zitat

    Original von Xoood
    die merkt eh nichts mehr. sorry aber ist wohl die tatsache. es gibt punkte, da muss man weniger über moralisch oder nicht moralisch, sondern über sinn oder unsinn diskutieren


    Denn wenn Du so argumentierst, dann könnte jemand anders ja postulieren, dass man nicht sicher ausschliessen kann, dass ihr schwer geschädigtes Gehirn Afferenzen falsch interpretiert, sodass sie in jeder Sekunde schwere Schmerzen empfindet oder derartiges.


    Wenn Du nur spekulierst, dann kannst Du alles hin- und herspekulieren. Das führt zu nichts.


    Und wenn der derzeitige Kenntnisstand ihr ein Bewusstsein überhaupt nicht mehr bestätigen kann, dann halte ich es für müssig zu mutmassen, was denn zu diesem nicht vorhandenen bewusstsein vordringen könnte.


    Wenn man ihrem Mann glauben darf (und ihn halte ich in diesem Drama für den glaubwürdigeren), dann war es ihr erklärter Wille, nicht am Leben gehalten zu werden und dieser Wunsch ist zu respektieren.
    Dass dies nicht aktiv passieren darf ist auch klar - das steht so in den jeweiligen Landesgesetzen.


    Ich bin mir, aber ziemlich sicher, dass auch in Amiland die Beförderung des Todeseintritts infolge von Schmerzmedikation oder Behandlungseinstellung statthaft ist. Jedenfalls dürfte es Manöver geben, die weniger brachial sind als der Nahrungsentzug.

    Also ich find die Nummer mal ziemlich krass!
    Vor allem, wenn man sieht, wieviel die eigentlich noch mitbekommt! Ich finde das Wort ,,Wachkoma´´ nich wirlich zutreffend, wenn man die Filmaufnahmen von ihr sieht. Meiner Meinung nach reagiert die auf jeden Fall noch. Und die Nahrungszufuhr zu stoppen ist einfach nur PERVERS! Dann sollen sie sie doch lieber gleich umbringen, als noch 10 Tage so richtig übel verrecken zu lassen.

    Vorwort
    Noch ist der Apple iPod unter den Festplatten MP3-Playern Dank hoher Qualität und hervorstehendem Design das Mass der Dinge. Allerdings gibt es viele Konkurrenten die mit mehr Funktionen und günstigerem Preis versuchen den iPod kunkurrenz zu machen.
    Ich stelle euch heute mal das Konkurrenz-Produkt der Firma iRiver vor.
    Der MP3-Player ist in zwei Versionen erhältlich. Im wesentlichen unterscheiden sich diese nur in der Größe des Datenträgers:
    Der H-340 besitzt 40Gigabyte Speicher und der H-320 20Gigabyte.

    Daten


      -20GB Festplattenspeicher
      -260,000 Farben TFT LCD Display
      -USB 2.0 / USB Host
      -FM-Tuner / MP3- Recording Funktion
      -Internes Mikrofon
      -Line In/ Line Out
      -Browser/ Image- &Text Viewer
      -Unterstützte Dateiformate: JPEG,BMP,AVI,WMA,MP3,IRA,OGG,ASF,TXT,M3U-Playlists
      -5 Voreingestellte Equalizer und 1 Benutzerdefinierter
      -Unterstützte Bitrate 32Kbps-320Kbps
      -Abmessungen in mm: 62.1 x 103 x 22 (BxHxT)
      -Batterie Li-Polymer Akku 1300mA/Std. (Laufzeit je nach Display-Settings ~16Stunden)
      -Gewicht ca.183 g


    Lieferumfang:
    Vorsicht:
    Hierbei herrscht in der Schweiz ein wenig Verwirrung. Der H-320 wird von iRive in verschiedenen Versionen ausgeliefert, allerdings sind diese im Internet nicht zu unterscheiden. :rolleyes


      -H320 Multi Codec Juke Box
      -iRiver Tasche(mit Sichtfenster) und Stofftuch zum Reinigen des Displays
      -iRiver In-Ear-Hörer
      -externes Mikrofon
      -USB Kabel
      -USB-Hostkabel
      -Netzteil
      -Line-IN/OUT-Kabel
      -Software (Treiber und MAGIX mp3-maker Platinum)
      -Quick Start und Bedienungsanleitung


    Durch das Fehlen der Fernbedienung muss der Player oft aus der Tasche genommen werden, das ist einfach nervig.Das exteren Batterie-Pack wäre das i-Tüpfelchen gewesen. Dennoch hat er ,relativ zu seinen Konkurrenten, mit externem Mikrofon und Ledertasche eine befriedigende Ausstattung.
    Zwischenwertung "Lieferumfang"
    +++--
    1.MP3-Player

    MP3-Player Logischerweise ist das die Hauptfunktion des H-320. Nach dem Starten des Geräts befindet man sich automatisch in dieser Funktion und kann sogleich loslegen und Musik hören.
    Man kann über den Navigationsbaum Lieder öffnen oder einfach auf Play drücken und einen der Wiedergabemodi wählen.
    Es gibt natürlich alle nötigen Abspielfunktionen von Repeat, Intro bis Shuffle (insgesamt ~7), ob nun Shuffle im Ordner oder Shuffle für alle Dateien auf dem Player, alles ist dabei.
    Wem das immernoch nicht langt, der kann sich auch in Winamp eine M3U Playlist erstellen und diese abspielen:

    Er spielt WMA ,wie auch MP3-Files und die Klangqualität selbiger ist dabei einzig und allein von der Aufnahme abhängig. Der Player liefert auch an externen Boxen eine überzeugeugende Klangqualität, unabhängig von der Lautstärke.
    Desweiteren verfügt das Gerät über verschieden Equalizer:Normal,Rock,Jazz,Classic und Ultra Bass.
    Auch im Setup-Menü kann man verschiedene Einstellungen zum Klang definieren. Die Balance zwischen den Kopfhörern ist frei wählbar, der Bass-Ausgangspegel ist einstellbar (0-24dB), der Höhen-Ausgangspegel regelbar (0-64dB) und es lassen sich 3D Klageffekte einstellen.
    So kann man sein persönlichen Equalizer individuell anpassen.
    Die Tracks werden ohne Verzögerung abgespielt und sie werden langsam lauter (Fade IN, optional).
    Der H-320 lässt hierbei eigentlich keine Wünsche offen.


    2.Image-/ Text Viewer
    2.1 Bilder
    Einfacher gehts kaum. Man geht in das Funktionen Menü, dort auf "Picture" und muss nur noch das entsprechende Bild im entsprechenden Ordner öffnen.Musik kann hierbei leider nicht abgespielt werden. Lediglich der schwarze Rand und die fehlende Zoomfunktion drüben die wahre Augenfreude. Unterstützt werden JPG und BMP Dateien.JPG sind auf nicht progressive JPGs beschränkt und die Miniaturansicht muss kleiner als 1MB sein (ich habe keins gefunden das nicht ging).BMPs werden bis 3MB geöffnet:


    2.2 Texte
    Mit der "Text"-Funktion lassen sich .txt Dateien darstellen. Leider ist das Display auf 10 Zeilen mit max. 26 Zeichen pro Zeile beschränkt.Musik-Wiedergabe wird beim Lesen unterstützt.


    3.Radio

    Die Sender lassen sich frei von 87.5 bis 198 einstellen und speichern. Das Einstellen und Speichern geschieht manuell oder auf Wunsch auf automatisch.
    Im Prinzip alles wie beim Autoradio, allerdings gibt es beim H-320 noch die Funktion mit einem Druck auf die Record Taste die laufende Radiosendung im MP-3 Format aufzunehmen. Damit kann man ganz legal die neusten Songs aufnehmen oder auch einfach nur eine lustige Passage einer Radiosendung mitschneiden.
    Die Qualität ist akzeptabel und ist nicht viel schlechter als die eines Autoradios.


    4.Aufnahme


    Das aufnehmen ist vollkommen unkompliziert und dank internen Mikrofon ist auch kein weiteres Zubehör notwendig. Für bessere Qualität sollte man jedoch zu dem mitgelieferten externen Mikrofon greifen.
    Es lassen sich Quelle (Internes Mikro,Externes Mikro & Line-In), Bitrate (40kbps-320kbps,40-128kbps bei internen Mikro) ,wie auch Input(0-20) und Output Volumen(0-40) einstellen.
    Die Dateien werden praktischerweise im Mp3 Format in dem Ordner für die entsprechende Quelle gespeichert und sind also dementsprechend klein und leicht zu finden.Die Qualität variert je nach Bitrate ist aber immer akzeptabel.
    Wie schon angesprochen kann man auch Sendungen im Radio problemlos aufnehmen.
    Die Aufnahme kann bis zu 5 Stunden oder einer Dateigröße von 200MB dauern, es sei denn der Speicherplatz reicht nicht aus.
    Dies ermöglicht einem auch die ein oder andere Uni-Vorlesung einfach mal zu "verschlafen" ohne allzuviel zu verpassen. :D


    5.Browser


    Der H-320 bietet auch noch eine Browserfunktion, in der man ohne externes Medium Dateien verschieben oder löschen kann. Desweiteren kann man sich Dateinamen, Größe und Datum der Erstellung anzeigen lassen.
    Diese Funktion ist praktisch, wie auch einfach. Das Kopieren dauert natürlich etwas länger als am PC, allerdings sind 13Sek. für einen Song immer noch im grünen Bereich.


    6.Videofunktion


    Diese Funktion ist eine Art Bonus und war, da erst nach einem Firmware-Update möglich, kein primärer Kaufgrund. Umso mehr freute mich die Tatsache, dass die Videos in Top Qualität abgespielt werden und ich keine Limitierung der Dateigröße feststellen konnte. Lediglich das Format ist vorgeschrieben, allerdings gibt es ein Freeware-Konvertierungsprogramm mit speziell für den H-320 eingestellten Settings, so dass das konvertieren leicht fällt.
    Vorgeschriebene Settings:


      File format AVI
      Codec XviD MPEG4 (recommend XviD 1.0.2 codec)
      Resolution 220 x 176 only
      Frame Rate 10fps at Maximum
      Bit Rate 500Kbps at Maximum(recommend under 450Kbps)


    Die Qualität ist super (für einen eigentlich "reinen" Mp3-Player) und man kann sogar TV-Serien oder CS Videos ohne Probleme angucken.
    Spätestens hier waren einige meiner Freunde von den Fähigkeiten des Players überzeugt.
    Leider gibt meine Digitalkamera nicht die volle Qualität des Displays wieder, allerdings will ich euch ein kleinen Vorgeschmack nicht vorenthalten:


    Zwischenwertung "Funktionen":

    +++++


    Das Display
    Das wohl überwältigenste Detail an dem Player ist sein überragendes Display. Trotz geringer Größe (40 x 33 mm) ist das kleine TFT LC-Display mit 260,000 Farben eine wahre Augenweide und besticht durch Qualität und Einstellungmöglichkeiten.
    Einstellen lassen sich verschieden Power Off Zeiten (mit oder ohne Power Adapter) nach deren Ablauf das Display automatisch in einen Standby Modus geht. Dieser wird durch einen einfachen Tastendruck beendet und man ist ohne Zeitverzögerung wieder dort, wo man den Player gelassen hat.
    Desweiteren lässt sich der Kontrast (15 stufig), die Helligkeit und die Informationen die das Display anzeigen soll (verbleibend oder bereits verstrichene Zeit, Liedinformationen etc..) einstellen. Besonders für Langzeithörer ist die Helligkeit und die Power Off Funktion interessant, da man hiermit die Batterielaufzeit (max. ~15h Playback) massgeblich beeinflussen kann.
    Aber genug der Worte (wiedermal wird die Digitalkamera dem Display nicht gerecht):

    Zwischenwertung "Display":
    +++++


    Bedienung
    Die Bedienung ist zwar im Prinzip recht einfach, jedoch sind die Knöpfe oft doppelt belegt und je nachdem in welcher Funktion man sich befindet auch verschieden belegt. Die Knöpfe sind recht nah bei einander und sind für meine grossen Finger oft problematisch zu bedienen. Nach einer gewissen Zeit hat man sich allerdings an die komplexe Bedienung gewöhnt und nurnoch die Grösse der Tasten fällt negativ auf.
    Hier hinkt der Player seinen Konkurrenten, insbesondere dem iPod, noch hinterher und man hätte sich da ganze etwas mehr Bedienkomfort gewünscht.
    Ansonsten lassen sich die Funktionen aber durchweg gut ansteuern und bedienen.
    Zwischenwertung "Bedienung":[/B]
    ++---


    Optik
    Wie immer ist die Optik Geschmackssache und darüber lässt sich bekanntlich streiten allerdings lässt der Carbon Look den Player sportlich edel erscheinen und sollte für jeden zumindest ausreichend gut aussehen.

    Insgesamt finde ich den Player sehr schön und nur seine, im Vergleich zu anderen Playern wie iPod etc., geringfügig größeren Ausmaße stören den Gesamteindruck nicht. Dies ist allerdings durch das bessere Display und die vielfältigen Funktionen zu erklären.
    Sein Gewicht ist zwar relativ hoch, allerdings für einen mobilen Musikplayer immer noch 'ertragbar'. :)
    Zwischenwertung "Optik":
    ++++-


    Datentransfer
    River liefert alles was nötig ist um Lieder auf den Player zu transferieren. Magix Platinum mp3 maker dient dabei zum erstellen des entsprechenden Formats. Je nach Betriebssystem muss man vor der Verbindung des Players mit dem PC noch Treiber installieren, bei Windows XP und Windows 2000 ist dies allerdings nicht notwendig. Hier wird der Player einfach als Datenträger erkannt und man kann ihn wie eine Festplatte mit Daten beladen.
    Der Transfer geht Dank USB 2.0 sehr schnell und befüllt den Player innerhalb weniger Minuten mit Daten.
    Im Gegensatz zu den meisten Konkurrenzprodukten benötigt der Player keine Software um mit Mp3s bestückt zu werden. Nachdem man die Verbindung zum PC trennt, überprüft er selbstständig die neuen Dateien und diese können danach verwendet werden.
    Auch wenn einige Benutzer sich bestimmt eine Software gewünscht hätte stellt dies für mich kein Nachteil da, sondern eher einen Vorteil. Die Bedienung wird dadurch sehr erleichtert und man kann den Player auch mal bei einem Freund anschließen ohne irgendeine Software zu laden.


    Außer dem normalen Dateitransfer bietet der H-320 auch die Möglichkeit als USB-Host zu fungieren. So kann man beispielsweise eine Digitalkamera (mit USB-On the Go-Unterstützung) o.ö. anschließen und die Dateien in der Browserfunktion einfach auf den Player kopieren. Diese Funktion konnte ich leider nicht testen, da meine Digitalkamera dies nicht unterstützt.
    Die Möglichkeiten die diese Funktion bietet ist fast selbsterklärend. Man kann so die Fotos von der meist kleinen Speicherkarte der Kamera, einfach auf den Player kopieren und so immer wieder Knipsen ohne einen PC parat zu haben.


    Zwischenwertung "Datentransfer":
    ++++-


    Fazit
    Das Gerät ist technisch sicherlich einer der besten Harddisk MP3-Player und muss sich vor keinem seiner Konkurrenten verstecken.
    Das super Display, die große Funktionspalette und die "kostenlose" Videofunktion sind nur einige der Highlights, die jemanden zum Kauf dieser Jukebox bewegen könnten.
    Aufgrund der guten Verarbeitung und der, trotz hervorragendem Display, relativ langen Batterielaufzeit ist er sicherlich einigen seiner Mitstreiter weit überlegen.
    Für Musikverliebte und Technikfreaks ist der Player sicherlich genau das Richtige, allerdings ist er für Leute, die "einfach" nur Musik hören wollen, sicherlich überdimensioniert. Die lange Startzeit und die relativ komplizierte Bedienung sind mir persönlich am negativsten aufgefallen und sollten bei diesen Leuten das Hörvergnügen trüben.
    Die Picture- und Textfunktion ist sicherlich schön, allerdings für die meisten User nur Spielerei und kommen sicherlich nach gewisser Zeit nicht mehr zum Einsatz.
    Ganz im Gegensatz dazu sind Aufnahmefunktion, FM Radio und Videofunktion Vorzugsfunktionen, die bei vielen Konkurrenten leider nicht enthalten sind und es echt zur Freude machen diesen Player in der Hosentasche zu haben.
    Trotz des relativ hohen Gewichtes stellt der Player für mich immer noch die beste Wahl unter den Harddisk Mp3-Playern dar, sollte allerdings von Usern die wirklich nur einen Mp3-Player, der nur Musik abspielen soll suchen nicht in Betracht gezogen werden.


    Nachtrag: Akkulaufzeit
    Hier will ich noch näher in die Akkulaufzeit gehen.
    Bei normalen Display settings:
    MP3 -----> 14 Std.
    Radio ----> 16 Std.


    Nach einem Firmware update hielt der Akku:
    MP3------> 17 Std.
    Radio-----> 18 Std.

    So, hier hab ich mal den Index fertig:
    Lieferumfang
    Funktionen


      MP3-Player
      Video
      Image-/ Text Viewer
      Radio
      Aufnahme
      Browser


    Das Display
    Bedienung
    Optik und Verarbeitung
    Datentransfer
    Fazit


    Ändu :))

    Da Ihr alle im Mp3-Player Fieber seit und bei mir endlich der Kauf eines Mp3-Player anstand. Werde Ich am Samstagabend einen Review zum iRiver H320 schreibe und hier veröffentlichen werde.


    Wollte an dieser Stelle noch fragen ob jemand eine spezielle Anregung zum Review hat oder einen Wunsch was ich Testen könnte, da ich am Weekend perfekt Zeit hätte und eine Sony DSC-F828 zur Verfügung hätte könnte ich noch gute Fotos machen. ;)