Beiträge von OutOfRange

    Zitat

    Original von Inosin
    So ein Billigprinter ist nix, da kannste höchstens Modelle herstellen für Designstudien. Technisch verwendbare Ergebnisse kriegste nur mit Highend-Geräten, wobei auch diese nicht annähernd an mechanisch gefertigte Produkte herankommen.


    Für den alltäglichen Gebrauch reichen die heutigen Drucker vollkommen, wer meint damit irgendwelche professionellen Formen fertigen zu können hat das Ganze sowieso nicht verstanden. Die Drucker sind lustige Gimmicks und ich war schon zigfach froh, mal eben eine Halterung o.ä. drucken zu können.
    Missen möchte ich das Ding nicht mehr, aber man muss sich darüber im klaren sein, was geht und was nicht.

    Wenn du wirklich einfach mal ein wenig drauflos drucken willst, dann hol dir einen Printrbot Play als Kit: http://printrbot.com/shop/printrbot-play-kit/
    Hab hier noch den hölzernen Vorgänger mit selber angebasteltem Heatbed (brauchts nicht von Anfang an), das Ding ist perfekt für den Einstieg in die 3D Druckerwelt, funktioniert und hat eine recht grosse Community. Zudem sind Ersatzteile erhältlich und man muss nicht im Nirvana danach suchen gehen wenns mal was braucht.


    Dem verlinkten Chinading würd ich irgendwie nicht über den Weg trauen, auch wenn die Pics und Specs recht gut aussehen :eeek

    Bei Mr. Robot fehlt aber noch die letzte Folge der 1. Staffel ;)


    Die 9te Folge hat wieder einiges ins rechte Licht gerückt, Folge 7 und 8 waren für mein Gusto schon zu Nahe am kompletten Wirrwarr, zudem ist es manchmal mühsam dem Gebrabbel von Elliot zuzuhören.


    Hab nebenbei mal noch The Flash reingezogen, nicht unbedingt eine Perle, aber für nebenbei (ich schaue oft Serien und mache daneben was produktives) ganz in Ordnung.

    Gehen wir mal in der Theorie davon aus, dass die involvierten Games die Position des eigenen und der fremden Spieler bei jedem eingehenden, vollständigen Datensatz berechnet (ich wage zu behaupten, dass da vielleicht sogar Interpolationen zum Einsatz kommen, evtl. erwarte ich aber in der Hinsicht zuviel) und dieser direkt mit dem angezeigten Ping in Zusammenhang steht.


    Das ist nun massiv vereinfacht und ich nehme da mal einige theoretische Faktoren aus der Rechnung raus (Handshaking, Overhead, Anzahl der benötigten Pakete etc.).
    Das würde in meiner simplen Aussage bedeuten, dass bei 25ms Ping 40mal pro Sekunde ein Update der Spieleraktionen erfolgt. Bei 40ms wären es nur 25, was theoretisch bereits als unsanfte Bewegung wahrnehmbar wäre.


    Wie gesagt: ich machs mir hier verdammt einfach. Aber das kann gut der Grenzbereich sein in welchem Spiele, die eben keine Art der vorausschauenden Interpolation der Bewegungen nutzen, für den Spieler mühsam werden.


    Der Vergleich zu den FPS hinkt ein wenig: Wenn nur die Spielerpositionen nicht in "Echtzeit" updaten, bewegt man sich meistens selber noch flüssig (ausser der Lag wird so saumässig, dass das auch nicht mehr hinhaut). Saufen die FPS ab, dann bewegt man sich auch selber nicht mehr flüssig vorwärts.

    Die HF ist eine gesunde Basis für Leute, die nach wie vor irgendwo zwischen "handwerklichem" und "administrativem" operieren wollen. Bin ja selber Dipl. Automatiker HF und empfand das Studium eigentlich als recht gut in den Bereichen Elektronik, Mikrocontroller und -prozessorarchtektur sowie Projektmanagement.


    Trotz fehlendem "höheren" Abschluss habe ich heute eine leitende Funktion und verdiene entsprechend, das dürfte aber vermutlich die Ausnahme sein.


    Wer meint in Zürich seien 100kChf Alltag der irrt gewaltig, der Graben zwischen Einkommen und Lebenskosten ist dort viel grösser als manch einer meinen würde (ich bin in Zürich angestellt, wohne aber im Mittelland).


    Ganz ehrlich würde ich heute vermutlich mindestens noch die FH machen, zwar stehen immer wieder Türen offen, einige würden aber eigentlich höhere Abschlüsse als die HF bedingen. Wobei es dann wiederum auch Firmen gibt, die komischerweise HF und FH gleichstellen (tun wir je nach Job auch, was einigen FH Absolventen etwas sauber auftossen dürfte :gap ).

    Grundlegend sollte dein Haus einen Ableiter an der Fassade haben, das ist in der Schweiz sowieso eigentlich selbstverständlich (dabei geht es primär auch darum, dass die Energie aussen und nicht innen am Gebäude abgeleitet wird und somit die Brandgefahr reduziert wird).


    Für den Schutz "innen" gibt es mehrere Möglichkeiten: Stecker raus dürfte die effizienteste sein, ansonsten könnte man einen minimal verbesserten Schutz durch entsprechende Steckleisten erwirken oder durch einen Elektroinstallateur entsprechende Schutzelemente verbauen lassen. Eine 100%ige Garantie wird dir da aber niemand geben.


    Was man gegen das gigantische Magnetfeld eines Blitzes tun kann wüsste ich leider auch nicht, allerdings sollten die Gehäuse der Geräte an sich einen gewissen Grundschutz bieten.