Beiträge von Raul

    JA Klar kann man den R35 noch ned kaufen aber immerhin stand er so auf der Tokyo Motor-Show 2001 ob jez Studie oder nicht, ich möcht trotzdem lieber nen r34

    Es geht nur darum das ein "Starker" mist gebaut hat weil er entweder bissel blöd ist oder er angetrunken war was wieder auf blödheit hinausläuft, und er jetzt hofft das jemand mitleid mit ihm hat.


    mimimimimimimimimimimi

    kommt draufan was du schlussendlich willst ich würd dir nen Acer oder nen InFocus empfehlen die haben ein sehr gutes Preis lesitungs verhältnis unter DLP Beamer mit guten Kontrast verhältnis.


    1x1


    LCD (Liquid Cristal Display)


    Dies ist die einfachste und folglich günstigste Variante für Projektoren.
    Viele Hersteller bauen ausschliesslich solche Geräte.


    Funktion:
    Der Bildinhalt wird auf einem LCD Panel (Manchmal drei, für jede Grundfarbe eines) dargestellt. Eine starke Lampe durchleuchtet das Panel und wirft durch eine Optik das Bild an die Bildwand.
    Durch diese Technik ist es nicht möglich ein sattes Schwarz zu erzeugen. Denn Bildbereiche die schwarz sind, werden durch das Flüssigkristall abgedeckt, doch weil das nicht 100% Lichtundurchlässig ist, kämpft ein LCD Beamer immer mit Restlicht! Es sind Werte zwischen 0,6 - 2,4 Lumen möglich, aber in der Regel bewegt er sich um 1,5 Lumen.


    Vorteile:
    - Günstige Gerätepreise
    - Hohe Lichtleistung
    - Kompakte Gehäuseabmessungen
    - Einfache Inbetriebnahme (Wie Diaprojektor)


    Nachteile:
    - Pixelstruktur gut erkennbar. (Fliegengitter)
    - Kein richtiges, sattes Schwarz darstellbar.
    - Teils flaue Farben
    - Pixelausfälle möglich
    - Lampe muss nach 1000 - 5000 Stunden gewechselt werden.



    DLP (Digital Light Processing)


    Diese noch eher junge Technik wird von Texas Instruments beherscht die das alleinige Patent für DMD-Chip's (Digital Micromirror Device) besitzt.


    Funktion:
    Eine starke Lampe leuchtet durch ein Farbrad hindurch auf die Spiegelfläche des DMD Chip. Diese besteht aus über 1 Million winzigen Spiegeln die bis zu 12° (HD-2 "Mustang") gekippt werden können und so einzelne Bildpunkte durch die Optik an die Bildwand werfen. Der Schwarzwert ist bei diesen Geräten sehr viel besser weil dunkle Bildstellen einfach durch wegkippen des Spiegels erzeugt werden, das so umgeleitete Licht wird im Innern des Projektors absorbiert. Der relativ neue HD-2 Chip erlaubt einen um 2° grösseren Kippwinkel wobei sich der Schwarzwert im Vergleich zum HD-1 (10° Kippwinkel) nochmals deutlich gesteigert hat. Er liegt zwischen 0,15 - 1,2 Lumen.
    Es gibt 1 Chip Systeme und die viel teureren 3 Chip Projektoren die auf ein Farbrad verzichten können weil drei DMD's für jede Grundfarbe zuständig ist. Diese sind jedoch sehr teuer und im Heimbereich noch kaum anzutreffen.
    Die Demo von Texas Instruments veranschaulicht sehr genau wie das ganze funktioniert.
    (Rechts im schwarzen Feld auf "Launch our Demo" klicken.)


    Vorteile:
    - Keine Pixel oder Zeilenstruktur erkennbar
    - Grosser Kontrastumfang
    - Leuchtende Farben
    - Hohe Lichtleistung
    - Einfache Inbetriebnahme (Wie Diaprojektor)
    - Sehr kompakte Gehäuseabmessungen (PLUS Piano: 235 x 91 x 198 mm)


    Nachteile:
    - Immer noch teurer als LCD's
    - Regenbogeneffekt bei hellen Kanten (1 Chip)
    - Lampe muss nach 1000 - 5000 Stunden gewechselt werden.



    D-ILA (Direct - Image Light Amplifier)


    Diese Bauart ist fast gar nicht im HomeCinema Sektor anzutreffen.
    Ein Grund ist vorallem der hohe Preis für diese Technik.


    Funktion:
    Wie auf diesem Schema zu sehen ist, gleicht das Prinzip einem DLP Projektor. Licht wird von unten über einen Spiegel an ein reflektives LCD Panel umgeleitet dass dann gesteuert die Bildpunkte durch eine Optik an die Bildwand wirft. Der Vorteil gegenüber einem LCD ist dass das Panel nicht durchleuchtet sondern angeleuchtet wird. Deshalb ist der Schwarzwert mit dem eines DLP's vergleichbar und bewegt sich folglich im gleichen Rahmen.
    Es gibt ausserdem noch eine Variante die sich ILA nennt, anstelle des reflektiven LCD's befinden sich drei Bildröhren die für die Steuerung zuständig sind. Der grösste Nachteil der ILA Technik ist die Grösse der Geräte wie man auf diesem Bild sehr gut erkennen kann.


    Vorteile:
    - Keine Pixel oder Zeilenstruktur erkennbar
    - Grosser Kontrastumfang
    - Leuchtende Farben
    - Sehr hohe Lichtleistung (10'000 Lumen sind nicht selten!)


    Nachteile:
    - Teuer
    - Kaum Geräte verfügbar
    - Sehr grosse Abmessungen (ILA)



    CRT (Cathode Ray Tube)


    Die ersten Beamer basierten auf dieser immer noch aktuellen Technik. Mittlerweile sieht es aber so aus als ob die DLP Projektoren Land gewinnen und zunehmend die riesigen CRT Bildwerfer verdrängen.


    Funktion:
    Ein CRT Beamer besteht aus drei "kleinen" Bildröhren die je für eine Grundfarbe (Rot, Grün, Blau) zuständig sind und keine Loch oder Schlitzmaske haben. Vor jeder Röhre befindet sich eine Optik die meist Flüssigkeitsgekoppelt ist. Das Bild wird nun von den einzelnen Röhren durch die Linsen an die Bildwand geworfen. Der Schwarzwert ist bei dieser Technik kein Thema: Es gibt kein tieferes Schwarz als das von CRT Projektoren.
    Ein grundlegender Nachteil ist die sichtbare Zeilenstruktur die vorallem bei nicht anamorphen DVD's sehr störend wirkt. Abhilfe gibt es nur durch Progressive Scan und / oder einen Zeilenverdoppler oder noch besser Quadruppler. (Vervierfacht die Zeilen)


    Vorteile:
    - Umwerfender Schwarzwert
    - Satte natürliche Farben
    - Ausgereifte Technik
    - Kein Lampenverschleiss


    Nachteile:
    - Geringe Lichtleistung
    - Hohes Gewicht und grosse Abmessungen der Geräte
    - Sichtbare Zeilenstruktur ohne Zusatzgeräte
    - Teuer
    - Sehr komplizierte und aufwendige Einstellung



    das wärs so was ich zu dem Thema zu sagen habe :)