Zitat
Uns fällt auch auf, dass die Ratschläge alle paar Jahre ändern.
Genau. Offenbar wandelt sich der Verdauungstrakt des Menschen ständig : Vor zwanzig Jahren sollte er viel Fleisch und wenig Gemüse essen – er hatte also den Verdauungstrakt eines Marders. Dann kam die Phase, wo er den Magen eines Huhnes hatte, um all die empfohlenen Körnchen verdauen zu können. Heute liegt im Verzehr von viel rohem Obst und Gemüse das Heil, und der Mensch hat demnach den Verdauungstrakt eines Schafes bekommen. Der renommierte deutsche Professor Hans Konrad Biesalski sagte über die Ernährungswissenschaften: «Die meisten Aussagen können lediglich als vorwissenschaftliche Erkenntnis angesehen wer-den.» -Willkommen im Mittelalter!
muahaha määäh
würde den artikel aber (wie alles in der weltwoche) nicht so essen, wie er gekocht wird. ausserdem: traue keinem ernährungswissenschaftler, der selber dick ist...
ich denke es gibt leute, die übertreiben es (wohnt mal mit einer frau zusammen, da findet ihr light-nature-yoghurts (!) im kühlschrank). und dann gibt es leute, die lassen sich einfach gehen und die sind im nachhinein am lamentieren dass sie doch so fett und unästhetisch sind.
nach meiner erfahrung ist es eine reine sport / kalorienrechnung. wenn ich viel alkohol trinke, viel esse und mich wenig bewege: ich nehme schnell zu.
wenn ich mich bewusst gesund ernähre (nicht so körnli zeugs, aber ab und zu ein apfel anstatt ein gipfeli, manchmal salat (opium rox) und weniger alkohol) und viel bewege : ich nehme schnell ab.
während dem militär hatte ich nach den sportwochen null gramm fett, gehe ich 2 wochen in die ferien sind es wieder mehr. das problem ist die mangelnde bewegung. viele dicke leute die ich kenne bewegen sich nicht, sind zu faul dazu oder sie wollen sich nicht bewegen. und wenn sie trainieren, dann lustlos und meistens so dass es nichts bringt. geht mal jeden tag vor dem frühstück 40min joggen, wäre mein persölicher diät tip 
meine ernährungswissenschaftliche theorie: wir haben immer noch den gleichen magen wie unsere vorfahren von xtausend jahren. ich denke an die sesshaftigkeit hat sich dieser schon gewöhnt, trotzdem brauchen männer fleisch, beeren, ab und zu ein richtiges stück brot, ohne geregelte essenszeiten. frauen dagegen brauchen mehr so die nahrung, die es um die höhle oder den hof rum gibt: früchte, gemüse, wurzeln, ab und zu huhn, ab und zu getreide. könnte man mal probieren, wäre sicher ein erfolg 