Man muss auf der Seite etwas aufpassen und die Jahrgänge berücksichtigen. Es gibt Modelle, die gibts nicht mehr im aktiven Verkauf. Die restlichen bei dir sind Panasonic. (Habe ich vorhin ausgeblendet gehabt )
Beiträge von aixo
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Guete Morge
Danke für die Inputs. 2400.- ist schon grad ordentlich, für 600L mehr. Zumal ich wahrscheinlich erstmal mit einer Ersatzlampe probieren könnte. Habe gesehen, dass es da Drittanbieterprodukte für 160 CHF gibt für meinen Epson. Habe eigentlich nicht wirklich vor eine andere Marke zu nehmen, da ich mit dem Epson wirklich in allen Belangen sehr zufrieden bin. Habe ihn 1 Monat vor Ablauf der Zweijährigen Garantie eingeschickt und bekam ihn gratis revidiert zurück. Sie haben mir eine Refurbished Lampe eingebaut, weil eben die alte auch schon dunkler wurde und geraten, ich solle den Filter hinten öfter reinigen. (Habe ich bis damals nie gemacht)
Da ich im Schlafzimmer und oben auf der Galerie jeweils noch einen TV habe und alle Konsolen oben im Zockerecken sind, stören mich die tiefen AL nicht übertrieben. Ich schaue mir auf der Vergleichsseite mal an, welcher Beamer die 8m TD unterstützt und in welcher Preisklasse die liegen.
Lens Shift: Habe den Epson unterdessen damals auch wegen dem gekauft, da ich erst dachte, ich schraube den Beamer an die Säule rechts neben dem Sofa und projeziere das Bild von da. Sähe aber scheusslich aus. Das Lens Shift beim Epson ist echt ultrabillig mit 2 ungenauen Stellrädchen gemacht. Ich fluche immer, wenn ich das Bild mal justieren muss. Da ich das aber selten bis nie machen muss, ists halb so wild.
Tobi: Klar gibts viele. Nur können die meistens bis maximal 5 Meter aufgestellt werden
Edit:
Habe die Vergleichsseite angeschaut. 8m TD auf 3m Breite gibts eigentlich genau 2 Modelle. Meinen und den von Ruffy -
Hoi Zäme
Ich besitze einen Epson EH-TW3200. Schnell Zusammengefasst ist das ein 1800 AL Projektor mit tausend Dingen, die ich nicht benötige. Er kann aber etwas, was sonst die wenigsten Beamer können. Und zwar auf rund 8 Meter Projektionsdistanz eine Leinwand von ca. 180x300cm (HxB) füllen. Alle anderen Beamer, die ich damals vor 3 Jahren verglichen habe, haben bei dieser Distanz ein zu grosses Bild. Ich benötige also einen Beamer, den ich ordentlich 'runterzoomen' kann.
Die Frage ist nun: Hat jemand einen Vorschlag für einen Beamer oder empfehlt ihr mir, beim dreijährigen Epson die Lampe zu tauschen? Warum ich drauf komme? Das Teil hat wohl bald mal 3000 Lampenstunden und war vor einem Jahr in der Revision. Alles gut, aber er wird nun wieder merklich dunkler. Gereinigt habe ich ihn kürzlich.
Ich habe nicht so ein Problem, dass er nur 1800 AL hat und ich mein Wohnzimmer nicht verdunkeln kann. Wir sehen sowieso meistens was auf dem Beamer, wenn es schon dunkel ist. Grundsätzlich hätte ich aber natürlich auch nichts gegen ein paar AL mehr. Was aber meistens wieder damit einhergeht, dass die Projektionsdistanz noch kürzer ist. (Schulungsraumszenario).
Vielleicht schwirrt hier ja jemand aus der Branche rum und hat einen Tipp. Eine Lampe zu kaufen wäre natürlich erstmal die günstigere Variante.
Gruess, aixo
PS: Das Bild soll ein bisschen vermitteln, warum es keine Option ist, den Beamer an der Decke oder sonst wo zu montieren. Ausser eben da, wo er steht
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Hoi Zäme.
Da ich mir das Set von Mib gegönnt habe, wird mein KEF Set nicht mehr benötigt. Hat jemand Interesse? Ich markiere den Thread als [W], damit ich mich mit einem potentiellen Interessenten auf einen passenden Deal einigen kann.Gruss
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Frohes Neues
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Hoi Zäme.
Hatte meinen Spass mit dem Sphero Ball BB-8 und gebe diesen nun weiter.
Mit Originalverpackung, absolut neuwertig und mit Manor-QuittungDie App gibts gratis im Store.
CHF 130.- inkl. B-Post Versand
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Gerne.
Da ich versuche bei Events immer schöne Momentaufnahmen mit viel Tiefenunschärfe zu erzeugen, fotografiere ich meistens auch da mit dem manuellen Modus. Es kann aber sicherlich entlastend sein, wenn man sich nur um einen Wert kümmern muss. Es kann sogar sinnvoll sein auch den ISO auf Auto zu stellen aber je nach Sensor im Body zu limitieren. Bei meiner 6D kann ich gut bis ISO 5000 fotografieren. Ich verfechte den Grundatz: Lieber ein rauschendes Bild als kein Bild.
Du wirst halt mit den 3,5-aufwärts Gläsern keine wirklich tolle Tiefenunschärfe generieren können, ausser du kannst den Rest des Bildes frei komponieren. Was ja meistens nicht geht, ausser du hast ein Shooting wo du alles definierst. Somit wäre sicher der Blick zu einer 2.8er Linse spannend. Ich habe über Weihnachten wieder eine Tonne Youtube Material konsumiert und scheinbar wird die 24-70er Alternative von Tokina sehr geschätzt. Ich glaube der Preis liegt um 800 Franken. Ich bin einfach nicht Fan von diesen 18- 2 Kilometer Zooms. Man bewegt sich gar nicht mehr und verfällt schnell in das Muster Tourist trifft Auslöseknopf: Knipsen. Man hat sicher Erinnerungen aber keine *Fotografien*. Das ist aber Philosophie.
Vorweg: Ich kann dir für Sony nur begrenzt eine Hilfe sein. Die Sony-eigenen Gläser sind alle schweineteuer und dann hast du afaik A-Mount, die wirklichen Toppferde von Sony liegen aber im DSLM Bereich und haben den E-Mount. Ich kann dir nur meine Meinung sagen, die aber nicht für dich gelten muss: Ich würde wenn, dann mit einer Sony Alpha 7 II liebäugeln und entweder mit einem Canon EF zu Sony E-Mount Canon Objektive kaufen und halt damit leben, dass der Autofokus schlechter funktioniert. (Das kann sich zukünftig ändern) Ist aber sicher bei bewegten Objekten wie in deinem Fall beschrieben nicht so eine tolle Variante.
Die andere Frage ist: Warum keine Canon 60D APS-C Kamera mit dem EF-S 17-55mm f2.8. Die 60D gibts für unter 600 CHF Occasion und das 17-55mm f2.8 gibts für unter 500 CHF Occasion. Du musst einfach bedenken, dass ein EF-S Objektiv nicht an eine Vollformatkamera geht. Ein EF Objektiv (Vollformat) aber immer an eine APS-C Kamera geht. Die 17-55 müssen also nicht x1.6 gerechnet werden. Die Kombo 60D und 17-55 wären perfekt, insofern du nicht planst, bald auf Vollformat zu gehen. Dann kannst du dir für einen zusätzlichen 100er noch das 50mm f1.8 zulegen und später je nach Bedarf noch ein 70-200mm f4 ohne Stabi, die gibts gebraucht auch für um die 450 CHF.
Sony A7 II ist spannend, weil der Sensor bereits stabilisiert ist und somit jedes Objektv, was aufgesteckt wird, automatisch stabilisiert wird. Nur eben dass die Sony oder noch schlimmer ZEISS Objektive den Geldbeutel ordentlich leeren.
Fazit: Ich beschränke mich auf eine Aussage bezogen auf die Hardware, die ich kenne und schon hatte: Für Landschaften, Portraits und bewegte Szenen im Hafen eine Canon 50D, 60D oder wenn das Budget da ist, eine 70D APS-C Kamera. Dazu ein Batteriegriff und ein zusätzlicher Akku. Dann entweder das Tokina 24-70 f2.8, welches du aber am APS-C Sensor x 1.6 rechnen musst (du verlierst also den Weitwinkel) oder besser, das 17-55 EF-S. Für Portraits kannst du mit dem 17-55 f2.8 gut auch anfangen und später noch das 50mm f1.8 für wenig Geld dazuholen. Ich habe2 Jahre mit der 350D, 3 Jahre mit der 30D, 2 Jahre mit der 40D und 1 Jahr mit der 60D fotografiert und besitze aktuell die 6D. Von den zweistelligen Canon Bodys bin ich mehr als überzeugt und ich finde auch, dass ein 2-3 Jähriges Modell reicht und man sich die gesparten 2-300 Franken besser in ein cooles Objektiv investiert.
Aber eben, dieser Beitrag mit Vorsicht geniessen. Ich will dich weder zu Canon bewegen, noch Sony schlecht reden. Ich sehe nur einfach den Vorteil an den Sony A Mount Kameras nicht, zumal ich vom Markt her auch das Gefühl habe, dass Sony das Product Engineering auf die DSLM Ära setzt mit Sony Alpha 7 II, Alpha 7RII und 7S. Alles Topkameras ab 1500 bis 4000 Franken.
Gruess
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Ich hasse Handyhüllen. Aber wenn man mit seinem Auto über sein NATEL fahren will, dann ist Tobis Hülle wohl die richtige Wahl. Ob das beim alten von DLS geht, weiss ich nicht. Ich fand die Haptik bei Tobi echt in Ordnung.
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Ein iPhone 6 mit einer IP67 zertifizierten Hülle. (Tobi_Wan hat afaik so ein soumooreteil), da 4.7" wird das iPhone da ca. so gross sein, wie dein 5".
- IP67 .. Check
- Robustheit! .. Check
- Schnelles GUI.. Check
- Schnelle Kamera App.. Check
- Möglichst wenig Ballast.. Check
- Business Features.. Check
- Nicht zu gross.. Check
- Langlebiger Akku.. Meins hält 1,5 Tage bei durchschnittlicher Nutzung. Könnte sicher mehr sein, ist aber bei aktuellen Smartphones selten mehr drin.Fazit: Du wirst zwar diverses Zeug für Android haben, das meiste davon gibts aber für iOS auch. Für das, was es nicht gibt, gibts entweder gute oder bessere Alternativen oder es ist tendenziell nicht so wichtig.
Grüessli und viel Spass beim NATEL finden.
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Sali Phoenix
Schön, beschäftigst du dich etwas weitergehend mit dem Fotografieren. Ich fotografiere mit Canon, das spielt aber soweit keine Rolle, da die meisten Objektiv-Entscheidungen, Body-Wechsel oder sonstiges jeweils im gleichen finanziellen und logischen Rahmen daherkommen.
Du musst dich als erstes immer fragen: Was will ich tun?
-> Ich will bessere Fotos machen
-> Ich will mein Geld für neues Kamerazeugs ausgeben, welches ich eigentlich nicht brauche (das ist nicht böse gemeint, kenne ich nur allzu gut)
-> Mir fehlt die Möglichkeit XYZ zu tun (Zbsp Makro etc.)Und anschliessend fragst du dich: Was will ich fotografieren?
-> Landschaften?
-> Menschen beim Sport?
-> Knipsen (ich benutze knipsen gerne etwas abwertend fürs fotografieren) auf ReisenDas erstgenannte SAL 18-55 ist wohl das Sony Kit-Objektiv und das zweite eines der vielen überbewerteten Zoomgläser, welches sich in meinen Augen primär fürs Reisen eignet. Objektive mit einem grossen Brennweitenbereich wie 18-200 oder bei dir 18-250 zeichnen sich in der Regel nicht durch eine hohe Abbildungsleistung aus.
Nun die Rückfrage für deine Varianten:
1.: Ja, die 550 ist nicht mehr neu, jedoch braucht man um etwas aus der Kamera rauszuholen keine neue Cam, sondern primär sich selber. Da würde ich mich fragen: Habe ich den manuellen Modus, den manuellen Fokus und grundsätzlich, habe ich meine Kamera im Normalbetrieb manuell vollständig im Griff und bringt mir eine der Funktionen des neuen Bodys wirklich eine Verbesserung?Beispiel: Mein Bruder fotografiert mit der Canon 450D, die ist sicher 8 Jahre alt, hat kein Live View und somit auch keine Belichtungsvorschau. Er kann also im Monitor nicht prüfen, wie das Bild nachher aussehen wird. Er hat auch sonst keine Luxus Features wie Wifi oder GPS. Zudem ist die Kamera ziemlich klein, was aber auch ein Vorteil sein kein. Es ist ein APS-C Sensor verbaut. Wenn er nun seine Funktionen der 450D im Griff hat, jedoch nun Portraits schiessen will und für die Drucke ein Vollformatsensor sinnvoll wäre, dann lohnt sich der Blick zu einer Vollformatkamera sicher. Will er aber primär damit rumreisen, dann wäre wenn ein Upgrade zu einer neueren Kamera der Serie mit 3 Stellen (450, 600, 650) sinnvoll, da diese jeweils ein Klappdisplay und Live View haben)
2.: Hier müsstest du genauer sagen, was für ein Sigma oder Tamron dich reizt. Wenn du dir einfach von Sigma ein Superzoomglas holen willst mit Blende 3,5 bis 5,6, wirst du deine Fähigkeiten und Fotos kaum verbessern.
Nun kommt eben die Frage zum Tragen: Was willst du? Bei Canon schickt man Fotografen wie dich zum 50mm f1.8. Das kostet 100 Stutz, man kann nicht Zoomen und lernt dank Offenblende 1.8 (ja, das geht dann anders ab als 3,5 ) manuell fokussieren, sich zu bewegen (Der menschliche Zoom: Die Füsse!), man sieht wohl sein erstes Bokeh etc. Aber es ist natürlich begrenzt fürs Reisen etc. geeignet. Gut, ich würde es aus künstlerischem Aspekt trotzdem auf eine Reise nehmen und habe halt dann das drauf, was ich mit 50mm eben drauf bekomme An einer APS-C Kamera ist ein 50mm rund ein 85mm (Crop Faktor) und somit eigentlich sehr Alltagstauglich, auch für Portraits etc. Bei Sony kommt da der Haken mit den 50mm, weil von Sony kostet das FE 55 1.8 rund 800 Stutz. Lohnt sich sicher immer noch, weils ein tolles Objektiv ist, aber man muss dann schon wissen, dass man es nutzen wird.
Ich lasse dich mal antworten und schaue, ob ich dir anschliessend noch mehr sagen kann
Gruess, Stefan -
Light+Byte ist ja ordentlich teuer. Lackieren die das Zeug vor dem Versand noch mit Goldfarbe oder so?
Bin aktuell auf der Suche nach einem neuen Stativ, aber das MT190GOA4TB ist mir zu tief. Der Kugelkopf ist nice, überlege es mir noch. Gibt unterdessen recht gute Mafrotto Alternativen, die ein Bruchteil kosten und dasselbe leisten.
Melde mich sonst via PN.
Gruss, aixo -
Wenn du doch aufsplittest, das Teufel würde mich interessieren.
Gruss -
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Habe heute @work ein Surface 3 Pro erhalten, welches ich mal für 1,5 Monate als mein primäres Arbeitsgerät testen werden. Beim ersten HandsOn fällt mir direkt auf, dass ich mit dem MBA wohler bin. Rein vom Feeling her. Obschon ich absolut auf der Windows Seite lebe.
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Für meinen Fotoworkflow genügen die 128 Gbyte und auch das Display. Habe nicht vor, Fotos von mehr als jeweils den aktuellen 1-2 Shootings auf dem MBA zu lassen. Ich mag iPads irgendwie nicht. Habe ein Mini der 2. Gen und das liegt nur rum, ausser ich fliege irgendwohin, dann schaue ich darauf Serien.
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In der Tat ein gutes Angebot. Irgendwie hat mich die Nutzung von OSX verbunden mit der Tatsache, dass ich mit dem Laptop keinesfalls etwas für die Firma machen kann, ausser Mails, gereizt. Und eben, ich kenne mich. Die Chance, dass ich solche Gadgets nach einem Jahr wieder verkaufe ist sehr hoch und bei einem Apfel kriege ich am meisten Kohle wieder Das ist fast wie eine Investition.
PS: Ich hatte ja vor 2 Jahren ein MBA als Mobile Office Gerät und ich kann dir aus der Erfahrung von da sagen, dass 4GB für OSX mit Office und Photoshop vorzüglich ausreichen.
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Zitat
Original von aixo
PS: Das Gerät wird nur für die Anzeige der geschossenen Fotos in Lightroom benutzt. Einerseits wäre also eine SSD fein, da die Fotos mit 20MP auflösen und andererseits wird damit keine Bearbeitung oder so gemacht, ausser maximal mal ein Regler verschoben. Die produktive Nachbearbeitung mache ich dann an meinem PC und schon da geht Lightroom manchmal in die KnieZusätzlich:
> Wiederverkaufswert
> Akkulaufzeit
> Schärfe des DisplaysHabe x Windows Laptops angeschaut und entweder gab es entsprechende Geräte nur in 15,6" (auch mit unter FullHD) oder ich hatte beim Anfassen schon Angst, dass sie brechen und gekostet haben die meisten auch 700 - 1200.- CHF. Da war am Schluss das Macbook einfach die für mich richtige Wahl.