Beiträge von jazzstyle

    Sereninity


    Serenity ist ein auf der Fernsehserie Firefly basierender Kinofilm.


    Handlung


    Der Film spielt ca. sechs Monate nach der letzten Episode der TV-Serie Firefly.


    Die Welt in ca. 500 Jahren. Die Menschheit hat den ausgebeuteten und verseuchten Planeten Erde aufgegeben und ein neues Sonnensystem gefunden, mit mehreren Planeten und diversen Monden, von denen mehrere durch Terraforming für Menschen bewohnbar gemacht werden konnten. Neben den Zentralplaneten, die hohen Lebensstandard bieten, gibt es zahlreiche Randwelten, die noch am Anfang der Besiedlung stehen. Hier ist vieles noch recht primitiv. Die Situation dort gleicht jener zur Besiedelung des amerikanischen Westens, Ausstattung, Bewaffnung und Kostüme dieser Plätze erinnern daher bewusst stark an Western-Filme.


    An Bord des Raumschiffs Serenity schlägt sich die Crew mit Schmuggel, Diebstahl und kleineren Transportaufträgen durch. Captain Malcolm Reynolds war Sergeant im verloren gegangenen Unabhängigkeitskrieg gegen die Allianz, die Union der Zentralplaneten. Er schreckt zwar auch vor Überfällen und schwerem Raub nicht zurück, ist jedoch nicht völlig unmoralisch. Getötet wird nur im Notfall, und Opfer sind niemals arme Menschen. Seine Crew ist für ihn wie eine Familie.


    Zwei Leute an Bord seines Schiffes werden aber zur Gefahr für die ganze Crew: Der Arzt Simon Tam und seine Schwester River. River war immer schon ein überdurchschnittlich begabter und intelligenter Mensch. Die Allianz hat ihre Talente erkannt und sie - unter dem Vorwand, sie auf ein Institut für Hochbegabte zu schicken - als Testperson für Versuche verwendet. Ziel war unter anderem, perfekte Kämpfer mit telepathischen Fähigkeiten zu erschaffen. Simon hat River unter Einsatz seines gesamten Vermögens befreit. Seither sind sie auf der Flucht, und er dient auf der Serenity als Schiffsarzt.


    Die Allianz hat nun einen namenlosen Operative auf River und Simon angesetzt, einen Mann mit fast unbeschränkten Befugnissen. In Rivers Kopf sind Informationen verborgen, die nie an die Öffentlichkeit gelangen dürfen. Informationen, auf die sie zwar bewusst keinen Zugriff hat, von denen aber immer wieder Details in psychotischen Schüben an die Oberfläche geraten.


    Auf allen Kanälen der Unterhaltungsmedien lässt der Operative ein verborgenes Signal senden, auf das River konditioniert worden war. Es weckt eine Erinnerung in ihr, einen Namen: Miranda. Vor allem aber lässt es sie zu einer Kampfmaschine werden, die ohne Waffen ein zwielichtiges Lokal komplett auf den Kopf stellt. Das abgefangene Signal der Überwachungskameras führt den Operative zu River - und zu Captain Reynolds und der Serenity.


    Nur mit Mühe kann die Serenity mehrfach dem Verfolger entkommen. All ihre Freunde, bei denen die Crew immer wieder Unterschlupf gefunden haben, werden umgebracht. Statt abzuwarten, bis sie über kurz oder lang gefunden werden, gehen sie in die Offensive: Sie finden heraus, dass Miranda der Name eines kleinen Planeten ist, der in keiner offiziellen Datenbank auftaucht. Dort muss es ein Geheimnis geben, das mit dem von River verknüpft ist. Ein Geheimnis, das vertuscht werden soll. Sie beschließen, dorthin zu fliegen. Doch der Flug ist gefährlich: sie müssen das Territorium der Reaver durchqueren. Das sind Menschen, die am Rande des Wahnsinns leben. Ihre Raumschiffe haben sie wie ihre eigenen Körper verunstaltet, sie machen Jagd auf andere Menschen, die sie foltern und essen.


    Es gelingt der Serenity, getarnt als Reaver-Schiff, die gefährliche Zone zu überwinden. Auf Miranda finden sie eine lebenswerte und angenehme Umgebung vor. Doch die gesamte Bevölkerung ist tot. Ein Peilsender führt die Serenity-Crew zu einem stark beschädigten Schiff der Allianz. Dort finden sie die letzte Aufzeichnung der Kommandantin jenes Schiffes, die die Todesfälle untersuchen sollte. Der Grund für das Massensterben war eine Substanz namens Pax, die die Allianz der Luft des Planeten zugefügt hatte. Das Mittel sollte die Bevölkerung ruhig halten, Aufstände und Rebellion verhindern. Doch es hat so gut gewirkt, dass die Menschen auf Dauer immer phlegmatischer wurden und zuletzt selbst zum Essen und Trinken keine Lust mehr hatten. Auf ungefähr zehn Prozent der Bevölkerung jedoch hatte das Mittel anders gewirkt: es hatte ihre Aggressionen verstärkt. Sie wurden zu jenen, die man heute als Reaver kennt.


    Reynolds und seine Crew entscheiden, dass diese Information an die Öffentlichkeit gelangen muss. Anderenfalls würde die Allianz vielleicht in zehn oder zwanzig Jahren auf die Idee kommen, die Sache mit dem Pax erneut zu versuchen.


    Bei der Verbreitung der Nachricht kann ihnen nur einer helfen: Mr. Universe, ein Informations- und Technikfreak, der auf einem Mond seine eigene Sendestation unterhält. Doch sie müssen den Datenträger mit den Informationen dazu zu ihm bringen. Erneut durch Reaver-Territorium. Und mit Sicherheit hat der Operative diese Entwicklung vorausgesehen und wird sie erwarten. Trotzdem wagen sie es.


    Reynolds provoziert absichtlich die Reaver, so dass sie die Serenity jagen. Wie erwartet lauern an ihrem Ziel schon diverse Schiffe der Allianz. Die Serenity führt den Pulk der Reaver-Schiffe direkt in die Flotte hinein. Ihre Gegner beginnen sich gegenseitig zu vernichten. Doch auch die Serenity wird weiter verfolgt. Nach einer Notlandung verschanzt sich die Crew und die nachfolgenden Reaver aufzuhalten. Reynolds setzt seinen Weg fort zur Sendestation.


    Der Operative hat Mr. Universe längst getötet und die Sendeanlagen zerstört. Doch eine letzte Botschaft von Mr. Universe führt Reynolds zu einer verborgenen Ersatzanlage. Dort trifft er jedoch auf den Operative. Während Reynolds versucht, den Operative zu überwinden, verteidigt seine Crew sich verzweifelt gegen die angreifenden Reaver.


    Reynolds gelingt es, den Operative zu besiegen ohne ihn zu töten. Er sendet die Nachricht. Und erstmals sieht der Operative, der stets der Meinung gewesen war, das Richtige zu tun, was seine Auftraggeber zu vertuschen versucht haben ... Währenddessen sind die Überlebenden der Crew absolut in die Defensive gedrängt. Sie werden untergehen! Als Simon lebensgefährlich verletzt wird, trifft River eine Entscheidung: ihre Fähigkeiten, vor denen sie selbst große Angst hat, muss sie zum Schutz der anderen einsetzen. Sie stürzt sich in den Kampf. Und gewinnt. Die Erleichterung ist jedoch nur von kurzer Dauer: Truppen der Allianz treffen ein. Und die haben gefährlichere Waffen als die Reaver.


    Doch ein Funkbefehl des Operative ruft die Truppen zurück. Sein Glaube an die Motive der Allianz ist tief erschüttert. Er hilft sogar bei der Instandsetzung der Serenity. So können Captain Reynolds und seine Crew wieder starten, in eine Welt, die sich durch ihr Eingreifen vielleicht etwas ändern wird.


    Quelle : Wikipedia

    Foto und CD-DVD Brennen ist schon ziemlich schwammig.


    Ich meine schon sehr CPU intensive Applikationen, wie Fotobeareitung mit grösseren Bilder (5.1MP) und DVD Rippen bzw. umwandeln (DVD2One, Shrink, TMPEGEnc) oder MP3 Encode.


    Wenn ich mit einem Pentium in diesen Dingen mehr herausholen kann, als die Mehrleistung des A64s gegenüber einem Pentium beim Spielen, dann lass ich es lieber sein.



    --------------Prescott 2.8 // A64 3000+ S754
    Multimedia: +++++ // +++
    -----Games: ++++ // +++++




    Der Unterschied zwischen einem 3000+ (SingleRam) und einem P4 2.8 (DualRam) beim Spielen ist in diesem Fall nicht spürbar gross?

    Lohnt es sich von einem P4 2.8 (Prescott) auf ein A64 3000+ (S754) umzusteigen? Muss dafür nix draufzahlen. Mainboard ist auch egal. Nix overclock. PC brauche ich für Multimedia (Foto, CD-DVD brennen, Internet) und spielen, ca. 50:50.


    In einem Test, habe ich gelesen, dass der 3000+ nur etwa 5% langsamer ist als ein 3200+, da beide mit 2.0 Ghz fahren, nur der 3000+ hat weniger Cache. Stimmt das?