Beiträge von Skoalman

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    Original von Sh@rky
    @Skoal: kaufe meine Handys meistens bei Mobilezone, Die habn's momentan nicht. Handy bei ID?... :rolleyes


    Ich habe festgestellt dass die Handys mit Vertragverlängerung meistens im ID günstiger sind als bei Mobilezone.
    Ich schwankte zwischen Legend und Desire, wobei ich das Legend etwas favorisierte. Das Desire war mir etwas zu klobig und wirkte durch die simple Plastikschale auch nicht sonderlich wertig. Da der ID Heimberg nur das Legend am Lager hatte, war die Entscheidung leicht. ;)

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    Original von Sh@rky
    Genau sowas suche ich auch - wo gibt's das mit einem schlauen ABO?
    Hätte gerne Orange (da ich da 3 Lieblingsnummern haben kann und alle wären Swisscom-Nummern).


    Ich habe bei Interdiscount mein bestehendes Orange Abo (Optima Start Surf) einfach verlängern lassen und somit eine ordentliche Vergünstigung auf das Legend erhalten.

    Das HTC Legend kann ich praktisch uneingeschränkt empfehlen. Ist wesentlich handlicher, robuster und vorallem auch schöner als das HTC Desire und braucht durch den etwas schwächeren Prozessor auch weniger Strom. Das einteilige Alugehäuse wirkt extrem wertig und solide. Mit dem Android Betriebssystem bin ich auch sehr zufrieden. Läuft sehr flüssig/schnell und hat vielfältige Einstellmöglichkeiten bei dennoch einfacher Bedienbarkeit.



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    Original von Yarrow
    Aber wenn's so ist, dann liegt ja doch ein Defekt am NAS vor?!


    Davon gehe ich mittlerweile auch aus. Wenn das NAS mit leerer Festplatte (=Werkszustand) in meinem funktionierenden Netzwerk vom herstellereigenen Tool nicht gefunden wird, dann riecht das schon verdächtig nach einem Defekt.

    Naja, wenn es sich bei QNAP gleich verhält wie bei Synology, dann dürften nach dem Einbau einer neuen HD eigentlich gar keine Einstellungen mehr vorhanden sein, da das Betriebssystem (=Firmware) sich ja in einer Systempartition auf der HD befindet. Wahrscheinlich ist auf der Platine nur ein kleiner ROM-Chip verbaut, damit grundlegende (Netzwerk-)Funktionen möglich sind und somit das Betriebssystem mittels PC aufgespielt werden kann.
    Zumindest ein Synology NAS verhält sich mit einer leeren HD genau so als wäre es eben erst nagelneu aus der Packung genommen worden. Erst bei der Installation der Firmware macht man dann die ersten paar Netzwerkeinstellungen.

    Ich habe seit ein paar Wochen ein HTC Legend und bin sehr zufrieden damit. Ich stand vor der Wahl Legend oder Desire und habe mich dann wegen dem schöneren Design (Alu-Unibody!), der praktischeren Grösse und der besseren Akkulaufzeit für das Legend entschieden. Bei normalem Gebrauch mit WLAN und ständig Mobile Internet hält bei mir der Akku rund 2-3Tage, ohne WLAN und bei mässiger Nutzung dürften 4-5 Tage drinliegen.


    Meine "Apps":


    - Astro Datei-Manager inkl. SMB Modul (für Zugriff aufs NAS)
    - Shazam
    - Facebook for Android (noch nicht sooo ausgereift)
    - HistoryEraser (sehr praktisch)
    - LEO Wörterbuch
    - My Tracks (Jogging- oder Mountainbiketouren mitloggen und auswerten)
    - Battery Use Widget (Direktlink zum Screen "Akkuverbrauch")
    - Paper Toss
    - Toppreise.ch
    - Schweizer Telefonbuch
    - Fahrplan Schweiz

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    Original von Yarrow
    Ich hab' da wohl deinen Post missverstanden, aber dennoch schliesst ein laufender DHCP Server eine manuelle Vergabe nicht aus. Wer die IPs manuell vergibt, weiss normalerweise auch über evtl. DHCP Server bescheid und wählt dann die manuellen IPs auch entsprechend, dass keine Probleme auftreten werden.


    Ja, ich weiss. :) Ich habe mein Netzwerk ja auch manuell konfiguriert (insgesamt 10 Geräte) und dennoch den DHCP-Server (vorallem für Smartphones und Laptops von Besuchern) am laufen. 1-200 sind für manuelle Adressen reserviert, dem DHCP-Server steht der Adressbereich ab 201 zur Verfügung.


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    Wenn etwas penetrant nicht funktionieren würde, würde ich zuerst die entsprechenden Geräte neustarten (am besten grad kurz vom Strom), in diesem Falle wäre das Problem dann auch schon gelöst.
    Eine andere Lösung wäre nachzuschauen, welche IPs der DHCP Server gerade vergeben hat. Wenn's da eine hat, die einem nicht einleuchtet, gehe man der Sache auf den Grund.
    Keine Hexerei..


    Ich selbst würde den Grund für die Adressprobleme wohl auch finden. Sh@rky jedoch scheint bezüglich Netzwerken nicht besonders erfahren zu sein und kennt das Webinterface des Routers wohl nur vom "hören-sagen".
    Zudem ist die Kombination "DHCP mit hoher Lease-Zeit + manuelle IP Adressen" nicht gerade unproblematisch, besonders für Netzwerkanfänger. ;)

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    Original von Yarrow
    Lease heisst aber nicht, dass er, sobald ich den Range festgelegt habe, die IPs reserviert (wie du's vorhin gesagt hast), sondern wenn eine angefordert, ist sie für diese Zeit vergeben.


    Habe ich irgendwo was anderes geschrieben?! ?(


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    Du gehst also davon aus, dass Sh@rkys Router eine Lease Time von mehreren Tagen hat, ein Gerät bei Sh@rky vor wenigen Tagen die IP reserviert hat (jetzt aber nicht mehr benutzt, sonst würde man's ja merken, ausser man hat ein Brett vor den Augen) und das NAS zufällig genau diese IP hat? Das kann man ja nicht wirklich ernst nehmen.. :D


    Ja, ziemlich genau das meine ich. ;) Und woran würdest du (der kein Brett vor dem Kopf hat) feststellen, dass das NAS die gleiche manuelle IP verwendet, die vom DHCP-Server bereits an ein anderes laufendes Gerät verteilt wurde?


    Grundsätzlich trennt man ja die Adressbereiche, wenn man DHCP-Vergabe und manuelle Adressvergabe kombinieren will. Sobald sich der DHCP-Server in "seinem" Adressbereich auch noch mit manuellen IP-Adressen herumschlagen muss, können nun mal je nach Gerät diverse Probleme auftreten.

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    Original von Yarrow
    Nein, das stimmt nicht. Ein solche Konfiguration wie du sie erklärst, ist definitiv nicht standardmässig. DHCP Server reservieren nicht auf gutdünken die IPs vom Pool (ausser man konfiguriert das irgendwo explizit so, was aber nicht besonders sinnvoll ist, wenn's denn überhaupt geht).


    Nur so als Anmerkung: Bei den Swisscom VDSL Routern ist standardmässig eine Vergabezeit (DHCP Lease) von mehreren Tagen drin. Meine vorherigen ADSL Router (Swisscom/Netopia und danach Netgear) hatten jeweils auch ab Werk eine Lease Zeit von mehreren Tagen drin.


    Sonst lies mal hier den Abschnitt "Der DHCP-Server" und dort vorallem den Unterabschnitt "Dynamische Zuordnung". ;)

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    Original von Yarrow
    Eine manuelle Vergabe schliesst aber einen laufenden DHCP Server auf dem Router nicht aus.


    Aber nur wenn man dies ausdrücklich so konfiguriert. Falls sich der Adressbereich des DHCP Servers mit den manuell vergebenen Adressen überschneidet, so führt dies gerne zu Problemen. Der DHCP-Server reserviert die zugeteilten Adressen häufig ein paar Tage für das jeweilige Gerät. Kommt dann ein anderes Gerät mit der selben, manuell zugeteilten IP-Adresse an, so klappt die Verbindung normalerweise nicht.


    Ich vermute jetzt einfach mal, das bei Sh@rky folgendes Problem vorliegt:
    Der Router läuft mit den Werkseinstellungen, wodurch der Adressbereich für den DHCP-Server direkt nach der Adresse des Routers beginnt. Die ersten paar Adressen wurden somit natürlich schon für seine bisherigen Netzwerkgeräte reserviert. Das NAS hingegen hat vom Vorbesitzer manuell eine tiefe IP eingestellt bekommen. Nun kommt das NAS mit seiner IP nicht ins Netzwerk rein, das seine IP vom DHCP-Server schon für ein anderes Gerät vergeben und reserviert wurde.

    Wie hast du dein Netzwerk organisiert? Vergabe der IP-Adressen mittels DHCP oder manuell? Ich vermute, dass dort der Hund begraben liegt. Entweder hast du ein DHCP-Netzwerk und das NAS hat eine feste IP zugeteilt, welche eventuell in deinem Netzwerk schon andersweitig vergeben/reserviert ist oder du arbeitest mit manuellen IP-Adressen und das NAS ist auf DHCP konfiguriert und wartet somit vergeblich auf die Zuteilung einer Adresse.

    Reifen, welche ohne Luft gefahren wurden (auch wenn es nur ein paar hundert Meter waren), würde ich niemals reparieren lassen. Man sieht einfach nicht, ob die Karkassenstruktuur eventuell Schäden erlitten hat. Zudem kann durch die schadhafte Stelle Wasser eingetreten sein, welches dann die Stahldrähte des Karkassengewebes rosten lässt.


    Heute war ich bei Habegger in Biglen und habe 4 Stück Bridgestone Potenza RE 50A in 215/40/R17 aufziehen lassen. Bisher bin ich mit den Reifen sehr zufrieden. Extrem gutes, direktes Handling und läuft sehr leise und spurtreu. :rock

    Eigentlich alle originalen ADSL/VDSL-Router der Swisscom können nur 100Mbit. Da das NAS beim Lesezugriff knapp 25MB/s schafft, wird Fast-Ethernet mit seinen ungefähr 10MB/s ziemlich stark limitieren. Daher würde ich auf jeden Fall zu einen Gigabit Switch mit 8 Ports raten, welcher dann zwischen Router und die Geräte (PC, NAS, etc.) gehängt wird.
    Ich selbst habe diesen hier seit etwa 6 Monaten im (Dauer-)Einsatz und bin sehr zufrieden mit dem Teil.

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    Original von Primetime
    Naja... next Step wird wohl eine anständige Schutzausrüstung mit Integralhelm, Safety-Jacket & Knie-Schienbeinschoner. Evtl. gibts dann noch Crash-Pants, mal schauen. Ich denk ne anständige Schutzausrüstung ist momentan grad noch einem DH/Freeride-Bike vorzuziehen - denn das Stumpjumper macht ja doch so einiges mit und sollte für den Sommer noch reichen! Aber meine Freude geht schon eher in Richtung DH/Freeride... :rock


    Bezüglich Ausrüstung würde ich dir zumindest zu einem Fullface Helm, Knieschonern und Handschuhen raten. Mehr braucht es eigentlich nicht unbedingt. Safety Jacket macht Sinn wenn man viel auf steinigen Trails oder im Bikepark fährt.
    Übrigens wird dich der Fullface Helm eventuell anfänglich eher hemmen, wenn du dich solche Helme nicht schon von anderen Aktivitäten gewohnt bist. Ich hatte auf den ersten paar Fahrten mit Fullface Helm und Goggles das Gefühl ich hätte mindestens 2 Promille im Blut. :gap Das Gleichgewichtsgefühl war irgendwie gestört und Sprünge habe ich immer seitwärts "verrissen".

    Es gibt durchaus geteilte Meinungen zum Thema Custom Software vs. Software "ab Stange". ;) Custom Software wird normalerweise in 1-2 Stunden Aufwand mehr oder weniger gut auf das Fahrzeug abgestimmt. Dabei wird die Software aber leider auch auf kleinere "Gebrechen" des jeweiligen Autos (z.B. ein nicht mehr ganz taufrischer Luftmassenmesser oder eine grenzwertige Lambdasonde) angepasst. Werden diese Teile dann ein paar Jahre später wegen Defekts ersetzt, so läuft unter Umständen die Software nicht mehr wirklich sauber.
    Eine gute Software "ab Stange" wird hingegen sehr penibel auf ein technisch garantiert absolut einwandfreies Fahrzeug angepasst. Dabei werden auch Breitband-Lambdasonden und Abgastemperatur-Fühler eingesetzt, was für eine bezahlbare Custom Software viel zu aufwendig wäre. Zudem werden zig verschiedene Lastzyklen auf dem Prüfstand simuliert und etliche reale Probefahrten absolviert. Eine so abgestimmte Software wird auf jedem technisch gut gewarteten Fahrzeug des gleichen Typs auch sehr gut performen. Zudem wird die Fehlersuche bei einer Stangensoftware erheblich vereinfacht, da man die Software als Fehlerquelle ausschliessen kann.


    Daher meine Meinung:
    Für Stage 1 (nur Chip) bis Stage 3 (Chip+komplette Abgasanlage ab Turbo) ist Stangensoftware die bessere Variante. Erst bei aufwändigen Hardwareänderungen (grösserer Turbo, verstärktes Motorinnenleben, etc.) macht eine Custom Software Sinn, kostet dann aber, bedingt durch den hohen Aufwand bei einer sauberen Vorgehensweise, auch eine gute Stange Geld. ;)


    Bezüglich ABT habe ich noch einen Arbeitskollegen gefragt, welcher einen alten Polo auf einen 1,8L Turbomotor (aus dem Audi TT) umgebaut und auf ca. 260PS gezüchtet hat. Dieser war mit ABT überhaupt nicht zufrieden.