ASUS hat mit der GTX 580 Matrix Platinum ein neues Flagschiff bezüglich Grafikkarten in sein Portfolio aufgenommen. Die Karte wurde von Grund auf neu designed und kommt dementsprechend mit einer aufwändig erweiterten Spannungsversorgung sowie zahlreicher Features, die vor allem für Overclocker von Interesse sind. Beinahe selbstredend ist, dass ASUS der Matrix Platinum den effizienten und leisen DirectCUII Kühler spendiert hat.
Mit dem Sea Shell 1215B stellt ASUS ein 12-Zoll-Netbook vor, welches auf AMD aktueller APU basiert. Der C50, der in diesem Falle verwendet wird, taktet mit 1.0 GHz und ist ausreichend performant, um Office-Anwendungen sowie alltägliche Arbeiten zu meistern. Hinzu kommt, dass das Gehäuse einen ansprechenden Eindruck hinterlässt und Lust auf mehr macht.
Das F1A75-V Pro stellt ASUS' Flagschiff-Modell bezüglich AMDs Sockel FM1 Llano APUs dar und kommt mit einer dementsprechend langen Featureliste. Dies ist Grund genug für uns dieses Board etwas genauer unter die Lupe zu nehmen und Layout sowie Design auf den Zahn zu fühlen.
Hab Dank für die Hinweise Kangaroo!
BitFenix stellt mit dem Survivor Core ein preiswertes Midi-Tower-Gehäuse vor, welches mit einigen Features sowie einem attraktiven Design aufwarten soll. Dementsprechend gespannt sind wir, wie dieses im Test abschneiden wird.
Mit dem X58A-OC hat Gigabyte ein rein auf Overclocking getrimmtes Mainboard in seinem Portfolio. Beispielsweise die Tatsache, dass am I/O-Panel lediglich die nötigsten Anschlüsse vorhanden sind, lässt erahnen mit welcher Kompromisslosigkeit dieses Produkt entstand. Hinzu kommen zahlreiche Features, die das Herz eines jeden Overclockers höher schlagen lassen sowie ein Design und eine Verarbeitungsqualität, die aktuell ihresgleichen suchen.
Mit dem Z68X-UD7-B3 präsentiert Gigabyte sein Flagschiff betreffend Intels neuen Sandy Bridge Prozessoren. Auch bei diesem Board setzt Gigabyte auf das neue Farbschema, welches bereits in anderen Tests zu überzeugen vermochte. Hinzu kommt die Feature-Liste mit derjenigen der Z68-Chipsatz generell aufwarten kann.
Mit der GTX 580 Lightning hat MSI eine Grafikkarte der Extraklasse im Sortiment. Diese verfügt nicht nur über einen komplett überarbeiteten Kühler sondern auch ein komplett eigenständiges PCB, welches von Grund auf neu designed wurde. Neben unzähligen Overclocking-Features soll diese Karte also auch noch einen angenehmen Gräuschpegel mit sich bringen. Dementsprechend kann man nur gespannt sein, wie die Testergebnisse ausfallen werden.
Danke für den Hinweis!
@dogi ... hrml ... copy paste ... das Problem war ein Language-Tag. In den HTML-Templates sind jeweils drei Sprachen enthalten und der Englische Text hat sich an dieser stelle aus den Tags herausgeschlichen ... So ein fiiiieeeses Ding ... hrml
Mit der ENGTX550 Ti DirectCU TOP verfügt ASUS über eine NVIDIA GT500 GPU, welche im Preis-Sektor unterhalb von CHF 200.- (ca. EUR 150.-) angesiedelt ist. Die Karte selbst kommt mit einem überarbeiteten PCB, dem bekannten und effizienten DirectCU-Kühler sowie einer werksseitigen Übertaktung von 75 MHz. Dementsprechend sind wir gespannt wie sich dieser Sprössling durch unseren Benchmark-Parcours kämpfen wird.
Mit dem M5A99X hat ASUS ein auf dem neusten AMD 990X Chipsatz basierendes Mainboard im Portfolio. Dieses kann beispielsweise durch einen attraktiven Preis sowie seine erstaunlich gute Ausstattung punkten. Dementsprechend können bis zu sechs USB 3.0 Laufwerke angeschlossen werden. Hinzu kommt, dass auch dieses Board bereits über ASUS' durchdachtes EFI BIOS verfügt.
Mit der ENGT440 hat ASUS, NVIDIA's Einstiegs-GPU im Portfolio. Die Karte selbst basiert auf NVIDIA's Fermi Architektur, welche für den "Einsteiger-Markt" komplett überarbeitet wurde. Selbstverständlich kann man die Performance dieses Modells nicht mit derjenigen einer voll ausgewachsenen GTX 580 vergleich, trotzdem aber soll die der GT 440 Chip mehr als ausreichen um sich in "Casual-Gaming" Disziplinen zu behaupten. Aufgrund der Tatsache, dass NVIDIA betreffend diesem Modell die Komplexität der GPU stark reduzierte, ergibt sich ein Chip, der glücklicherweise auch wesentlich sparsamer betreffend Stromverbrauch ist als die High-End oder Mid-Range Grafikchips. All dies sind mehr als genug Gründe für uns der ENGT440 aus dem Hause ASUS auf den Zahn zu fühlen und zu schauen, wie sich diese Karte durch unseren Benchmarkparcours kämpft.
Mit dem Z68X-UD7-B3 präsentiert Gigabyte sein Flagschiff betreffend Intels neuen Sandy Bridge Prozessoren. Auch bei diesem Board setzt Gigabyte auf das neue Farbschema, welches bereits in anderen Tests zu überzeugen vermochte. Hinzu kommt die Feature-Liste mit derjenigen der Z68-Chipsatz generell aufwarten kann.
Bei den HyperX H2O handelt es sich um eines der aktuell leistungsstärksten Module der Speicherherstellers Kingston. Spätestens an den Spezifikationen merkt man wie ernst es Kingston mit den HyperX H2O Modulen betreffend Performance ist. Dementsprechend sollen die Module bei 1.5 Volt mit 9-11-9-27 Timings bei 2133 MHz betrieben werden können.
Kingston Triple-Channel KHX2000C9AD3W1K3/6GX Review @ ocaholic
Mit dem X58A-OC hat Gigabyte ein rein auf Overclocking getrimmtes Mainboard in seinem Portfolio. Beispielsweise die Tatsache, dass am I/O-Panel lediglich die nötigsten Anschlüsse vorhanden sind, lässt erahnen mit welcher Kompromisslosigkeit dieses Produkt entstand. Hinzu kommen zahlreiche Features, die das Herz eines jeden Overclockers höher schlagen lassen sowie ein Design und eine Verarbeitungsqualität, die aktuell ihresgleichen suchen.
Mit der Agility 3 hat OCZ eine weiter auf dem neuen SandForce SF-2200 basierende SSD im Portfolio. Das Laufwerk bietet Unterstützung für SATA-III wobei sequentielle Durchsatzraten von mehr als 500 MByte/s möglich sein sollen. Auch betreffend der IOPS befinden sich die Herstellerangaben in astronomischen Höhen: Bezüglich zufälligem Schreiben gibt OCZ bis zu 85'000 IOPS bei 4 KByte Blöcken an. Speziell gespannt sind wir auch darauf ob man an den Performance-Werten sieht, dass OCZ bei der Agility 3 auf asynchronen Speicher setzt.
Mit der Kova[+] stellt Roccat den Nachfolger der bereits erfolgreichen Kova vor. Dabei kann der Nachkömmling beispielsweise mit Features wie der "Easy-Shift"-Funktion sowie einer individuell wählbaren Beleuchtung aufwarten. Selbstverständlich ist mittlerweile, dass ein hochwertiger Sensor verbaut wird, der bis zu 3'200 DPI Auflösung ermöglicht. Wir sind auf jeden Falle gespannt wie der Nager bei unseren Tests abschneiden wird.
Mit der EAH5500 hat ASUS das Einsteigermodell bezüglich AMDs aktuellem Grafikkarten-Portfolio im Angebot. ASUS hat dieser Karte gar ein eigenes PCB spendiert. Ferner basiert die EAH5500 auf der RV870 Architektur, welche für den Einsteigermarkt komplett überarbeitet wurde. Dementsprechend gespannt sind wir, wie sich dieser Winzling durch unseren Benchmarkparcours kämpfen wird. Vorneweg: Die Performance ist ausreichen und das Overclocking bereitete viel Spass.
Mit der ENGT430 hat ASUS, NVIDIA's Einstiegs-GPU im Portfolio. Die Karte selbst basiert auf NVIDIA's Fermi Architektur, welche für den "Einsteiger-Markt" komplett überarbeitet wurde. Selbstverständlich kann man die Performance dieses Modells nicht mit derjenigen einer voll ausgewachsenen GTX 580 vergleich, trotzdem aber soll die der GT 430 Chip mehr als ausreichen um sich in "Casual-Gaming" Disziplinen zu behaupten. Aufgrund der Tatsache, dass NVIDIA betreffend diesem Modell die Komplexität der GPU stark reduzierte, ergibt sich ein Chip, der glücklicherweise auch wesentlich sparsamer betreffend Stromverbrauch ist als die High-End oder Mid-Range Grafikchips. All dies sind mehr als genug Gründe für uns der ENGT430 aus dem Hause ASUS auf den Zahn zu fühlen und zu schauen, wie sich diese Karte durch unseren Benchmarkparcours kämpft.
Das P8Z68-V Pro von ASUS' wird mit Intels brandneuem Z68-Chipsatz ausgeliefert. Dieser verfügt nicht nur über die Unterstützung von Intels Rapid Storage Technologie sondern auch über Lucids Virtu. Anhand letzterem soll es beispielsweise möglich sein Lasten dynamisch auf die integrierte CPU-Grafikeinheit sowie eine diskrete Grafikkarte zu verteilen. Intels Rapid Storage Technologie stellt ein Feature dar anhand desjenigen eine kleine SSD mit einer Grösse bis 32 GByte als Cache für eine Systemfestplatte verwendet werden kann. Dies soll schliesslich zu ein angenehmeres Arbeiten ermöglichen und Anwendungs-, sowie Systemstarts beschleunigen. Ob ASUS den neuen Z68-Chipsatz standesgemäss in Szene setzt, werden wir auf den folgenden Seiten zeigen.
