Das was ich jetzt schreibe gehört zwar nicht unbedingt hier rein, aber ich denke mir der einte oder andere Schmunzler könnte ich trotzdem für mich gewinnen.
Gestern Abend hatte ich im Gymnasium Vaduz ein kleines Referat über PEGI (Pan European Game Information), wie auch immer, es ging um Gewalt in Spielen, Killerspiele und den Jugendschutz. Da fragte mich der Psycholge wie ich die Gefahr einschätze, dass Leute nach einem Spiel agressiv werden.
Meine Antwort:
"Schauen sie Herr X, das kann und will ich nicht auf eine Person verallgemeinern. Vielmehr handelt jede Person nach eigenem Ermessen und nach einem vollkommen anderen Muster. Wenn ich Fussball spiele und hier ein faires Spiel verliere reichen die Emotionen von Bewunderung, Agressivität, Entäuschung bis zu Wut. Schauen Sie mal LAN-Partys an, da sitzen hunderte von jungen Leuten, eingeschlossen während drei Tagen und ich habe noch nie gehört, dass jemand zu schaden gekommen ist."
Jemand aus dem Publikum:
"Dann ist ja Fussball viel gefährlicher!"
Ergo, Fussball verbieten? Nein! Die Randalierer ausperren. Wie? Der Bund arbeitet an einer Datenbank.