Zitatwas für böse Strategien es doch gibt, die gegen mich eingesetzt werden
Wenn sich das eigene Kriegsgerät gegen einen richtet, weil der Gegner die Basis übernimmt? 
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Rushen ist sicher nicht das A und O, aber ich sage mal es ist ein wichtiger Bestandteil in einem jeden RTS-Titel.
Wer nicht gegen einen Angriff vorbereitet ist, kann sich auch schlecht oder nur mit erheblichen Aufwand retten. Entweder man geht mit der ersten Angriffswelle des Gegners sang und klanglos unter, oder man muss sich mühsam wieder hochrappeln indem der Gegner vor sich hin boomt.
Ein früher Angriff auf einen unvorbereiteten Gegner macht also sinn, aber man sollte auch bedenken, dass jede Einheit in der Regel das Pendant zu einer anderen darstellt und man gegnerische Verbände leicht dank dem "Scheren-Stein-Papier" Prinzip aushebeln kann.
Ich für meinen Teil bin ein Micromanagement Spieler, ich konzentriere mich auf wenige Einheiten und eine kleine Basis. Anders als der Macromanager schicke ich meine Kriegerlein nicht einfach in die Schlacht sondern konzentriere mich voll und ganz auf die taktischen Möglichkeiten.
Vorgehensweise:
- Konzentrierung auf wichtige Schlüsselpositionen und deren Befestigung
- Wenige Gebäude zu Beginn, damit mehr Einheiten zu Beginn gebaut werden können
- Massive Störung der Wirtschaft des Gegners durch penetrantes angreifen, was den Gegner schwächt und ablenkt
- Aufbauen einer starken Wirtscaft und investition in Verteidigungsanlagen
- Abwehr des geschwächten und aufgebrachten Gegners
- Vernichtung des Gegners der sich derweil mit meinen Gebäuden beschäftigt
In Generals greife ich den Gegner meist mit den eigenen Waffen an und baue meist in der gegnerische Basis flux eine neue Produktionstätte, aber das kennst du ja schon 
Da hab ich wenschon keine Probleme damit, dass ich Einheiten bauen will die es nicht gibt. 
