ZitatOriginal von CruSher
Stimmt. Funktionierte jedoch nicht mit dem Clockwordmod.
Meine Variante: Tablet verschlüsseln -> Resetten -> Recovery versucht: Nichts gefunden - > Resetten.
Wenns für dein Gerät verfügbar ist, würde ich sowieso TWRP nehmen. Ist deutlich komfortabler und mächtiger als CWM.
Uuuund der Crowdfunding-Rekord ist gesprengt.
Bisher gehalten von der Pebble-Watch und lag bei 10.27 Mill.
Ubuntu Edge hat diese Linie grade überhüpft 
Mal sehen, ob das dem Projekt noch einen Schub gibt.
Ja, dann frag doch den Camion-Transport Wil. Der ist ja schon fast in St. Gallen.
Ich hoffe doch, die geben dir villeicht sogar noch etwas Rabatt und verrechnen keinen "Neukundenzuschlag"
Soo, Kumpel sagt folgendes. Basis Zürich - Basel. Per LKW-Transport. ASTAG GU-Tarif 100 %.
ZitatAuso, für ZH - Basel, 82 km, wären das für diese Sendung, Volumengewicht 206.55 kg (4x messend) = CHF 111.35 brutto, plus 1% Treibstoffzuschlag
Dies mal so als Indikation. Stockwerklieferung gibts da aber nicht. Das ist Rampe - Rampe oder Tür - Tür.
Der neue Tarif basiert anscheinend nicht mehr auf Kilometern, sondern ich müsste Abgangsort und Empfangsort wissen.
Wenn du magst schreibs mir per PN, oder sonst kannst du immer noch einen Camioneur anrufen.
Der Preis, den du bei einer Offerte kriegst, wäre gleich der Endpreis. Ich kann dir nur sowas wie eine Schätzung geben. Wenn du das aber willst, kein Problem.
Also, weil der Karton eher voluminös als schwer ist, beträgt das Taxgewicht dafür 210 kg bei einem LKW-Transport.
(1.53 x 0.9 x 0.6) x 250 taxpflichtige Kilo.
Das heisst aber zuerst mal noch nix, ich müsste es noch schnell tarifieren.
Habe mal einen Kumpel gefragt, ob er mir schnell den aktuell GU-Tarif per Mail schickt. Sobald ich ihn habe, geb ich Bescheid.
Sonst schau mal auf http://albtraum-sunrise.com/.
Der wurde auch von einem Inkassounternehmen fast schon genötigt, wegen einer ungerechtfertigten Forderung von Sunrise. Aber schlussendlich hat er's irgendwie hingebogen.
Wenn die Forderung bei einem Inkassobüro ist, musst man sich anscheinend schon Sorgen machen um die Bonitätsdatenbanken, weil man da, so wie's aussieht, sofort runtergestuft wird.
Und sonst mal bei einem nationalen Camion-Transporteur nachfragen. 85 km dürft ungefähr Zürich-Basel sein (wir haben damals 88km gelernt).
Planzer Transport
Wespe Schmerikon
Camion-Transport Wil
Setz Dintikon
Und wie sie alle heissen. Ich kann leider grad keinen GU-Tarif (Ueberlandtarif der ASTAG für die CH) finden, sonst hätte ich dir den Preis ausgerechnet.
Wenn ich ganz ehrlich bin, ich glaube nicht, dass die 32 Millionen zusammenkommen.
Aber ich hab mir eins gesichert.
Ich hab mich gefragt:
Würde ich's bereuen, wenn ich mir keins geholt hätte und das Funding ist erfolgreich. Die Antwort war "ja" 
Sieht so aus, als hätten Sie die Preise gesenkt.
ZitatOriginal von AdiZollet
Dort scheiterte es sicher nicht am Lobbying von Microsoft, sondern vor allem an Software Lösungen, welche in der Open Source Welt einfach nicht verfügbar waren. Mit dem Resultat, dass alle Clients mit Windows/Linux Dualboot liefen, mit dem Resultat, dass die User wo immer möglich einen Bogen um Linux machten.
Gut, wenn ich solche Sachen lese, dann kriege ich das Gefühl, dass da bei der Evaluation schon ein paar Fehler gemacht wurden. Aber wenn die Lösung darin bestand, den Leuten ein Dualboot zur Verfügung zu stellen, dann ist es fast von Anfang an klar, dass das neue System scheitert. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Und faul. Klar, dass da immer Windows aufgemacht wurde. Nicht nur wegen den Tools, sondern sicher auch aus Gewohnheit. Der selbe Grund, warum "Modern UI" so einen schweren Stand hat.
Aber egal, ich habe grad wieder einen Blick auf die Backer und die Gesamtsumme bei Ubuntu Edge geworfen. Der Betrag hat in den letzten Tage kaum mehr zugenommen. Da müsste wohl schon noch ein Wunder passieren, dass die 32 Millionen erreicht werden. Oder Shuttleworth spendet grosszügig. Sehr grosszügig Aber das hat er eigentlich von Anfang an ausgeschlossen.
ZitatOriginal von CruSher
Ubuntu Phone (oder/und Android) für Smartphone
Ubuntu für PC sobald man etwas über HDMI oder so ansteckt
ZitatOriginal von AdiZollet
Ich dachte der Sinn dahinter ist, ein Gerät und ein System sowohl für Mobile Anwendungen als auch für den Desktop- Einsatz zu haben, oder liege ich da falsch? Zumindest für mich wär das so. Was nützt mir sonnst ein einzelnes Gerät, wenn ich zwischen zwei OS umher-switchen muss...
AdiZollet hat Recht.
Was ich noch lustig finde. Ubuntu hat wie Windows 8 ausgesehen, bevor Windows 8 wie Windows 8 ausgesehen hat. Die Einführung der Unity-Oberfläche haben aber entsprechend viele User (ich inklusive) nicht grad toll gefunden, um es mal salopp auszudrücken. Aber bei Microsoft, die ja mit ihrer Marktmacht ein "Metro" durchdrücken können heisst es "ach, ist ja gar nicht so schlimm, man kann ja damit arbeiten".
Wie gesagt, man kann von Metro halten was man will, aber eine Tablet-Oberfläche auf Desktop-PCs und insofern die Vorbereitung auf eine Verschmelzung von Plattformen hatte Ubuntu Microsoft voraus.
Aber ja, ich denke, wenn es an etwas scheitert, dann am Vertrauen der Leute daran, dass Linux oder Ubuntu für den Einsatz in einem kommerziellen Umfeld tauglich ist.
Böse Zungen würden behaupten, das Ziel sei mit Absicht so hoch gewählt, damit es gar nicht erreicht werden kann, sondern nur dazu da, um Ubuntu (Touch) ins Bewusstsein zu rufen. Sprich: Werbung.
Ich würde mir trotzdem wünschen, dass das Projekt Erfolgt hat. Einfach,weil ich eins von diesen Dingern will
ZitatOriginal von Kangaroo
Nö, die Entwicklung ist eigentlich abgeschlossen.
Sie wollen 32 Millionen für die Produktion von 40000 Einheiten.
Ich wollte damit ausdrücken, dass es durchaus Projekte gibt, wo Linux als Desktop im Einsatz ist. Warum ähnliche Projekte an anderen Orten gescheitert sind, kann ich nicht beurteilen, denke aber, dass es auch an Lobbying von Microsoft gelegen haben könnte.
Zudem, einen Vorstoss von Ubuntu zur Verbreitung von Linux zu torpedieren, mit dem Argument, dass Linux ja nicht verbreitet genug ist, empfinde ich als "Catch 22".
Falls du in Ubuntu Edge aber nur ein Smartphone siehst, dann schiesst du am Ziel vorbei. Es ist die Kombinierung von Smartphone und Desktop auf dem selben Gerät, dass es so interessant macht. Zudem ist das Linux auf dem Gerät binärkompatibel mit einem "vollen" Ubuntu Linux. Somit braucht man dafür keine "Apps" zu programmieren, da sie ja schon darauf laufen. Vielleicht das GUI anpassen, aber der Code ist per Definition lauffähig.
ZitatOriginal von 1984
Wer möchte schon mit Ubuntu auf dem Desktop arbeiten? Frei nach der Open-Source Strategie meines früheren Arbeitgebers: "Wa nüt chost isch nüt wert". (Business User etc..)
Ich denk mir halt schon, dass ein Erfolg dieses Projektes sowas wie eine Signalwirkung für die Industrie haben könnte. Gerade wegen Linux.
So im Sinn von: "Kuckt her, es gibt noch was anderes als ständig nur das Display zu vergrössern und das dann Innovation zu nennen. Die Leute haben es nicht nur gekauft, nein, sie haben es gesponsert. Und das OBWOHL Linux drauf läuft"
Oder du überzeugst deine Firma USD 80000 zu spenden und ihr kriegt 100 Stk. von den Edges.
Sowas wie ein Surface "Edge" wird es niemals geben, weil die Produktionsfirmen immer auf Nummer Sicher gehen und zudem auch ihre Business Models bedient werden müssen. Bis jetzt hat nur Ubuntu den Mut diesen Weg zu gehen. Schade, eigentlich.
Ja, stimmt schon.
Aber der Ansatz hat mich soweit überzeugt, dass ich eins von den Dingern will, falls Sie in die Produktion gehen. Wenn man ehrlich ist, herrscht auf dem Handy-Markt nicht grad Innovation momentan. Da kann etwas frischer Wind nicht schaden. Und dieser Ansatz ist, IMHO, geradezu revolutionär.
Nö, die Entwicklung ist eigentlich abgeschlossen.
Sie wollen 32 Millionen für die Produktion von 40000 Einheiten.
Schon mal jemand vom Crowdfunding-Projekt von Ubuntu gehört ? Die haben da etwas ziemlich Interessantes in der Pipeline. Sie wollen im Prinzip das Smartphone zu einem Desktop-PC mutieren. D.h. man hat da ein Smartphone, auf dem wahlweise Android oder Ubuntu Touch läuft. Aber wenn man daran (per HDMI) einen Monitor und (per Bluetooth) Maus und Tastatur anschliesst, dann wirds eine vollwertiger Desktop. Im Prinzip hat man so seinen privaten PC immer dabei. Kein Syncing mehr, nix. Ich finde es einen so interessanten Ansatz, dass ich mir mal eins geordert hab.
Hier der Link: Ubuntu Edge
