Beiträge von br@insc@n

    Es gibt spezielle Mittel, die man mit Druckluft hineinsprüht. An den Stellen, wo Sauerstoff reagieren kann (Leckstelle), härtet dieses Mittel aus.


    Frag mal bei Loctite nach.



    btw, gibbets auch bei Reifen.

    Ich dachte ich seh nicht recht, hab ich da was verschlafen?!


    Corsair TWIN2X2048-6400C4DHX, 2x1GB, DDR2-800, DHX, CL4 kosten bei digitec noch läppische CHF 134.--!


    Oder sind die so günstig, weil jeder heute > 800er möchte?



    Ich kann mich noch ans 05 erinnern, als ich für 2 x 512 Corsair LL's 560.-- hingeblättert hatte :totlach

    Gratuliere. Freut mich für ihn bzw. für euch. Treibe mich leider nie auf ocaholic rum, obwohl ihr die Sache super macht. Bin ja nicht mal angemeldet uiui.


    Könntet ihr kurz genauer spezifizieren, wie die Kaskade aufgebaut ist?


    Wieso eigentlich ein Celeron (weis günstig ist wenn was in Arsch geht?)

    Es spielt keine Rolle im Moment! Ich hatte den E6600 und hab jetzt den Q6600, aber ich profitiere von den vier Kernen weil ich auch die entsprechenden Progs fahre.


    Bei dem kleinen Preisunterschied kannst du sorglos zum Quad greifen!

    Zitat

    Original von hauri
    okay hiermit ist mir schon sehr geholfen ! ich werde mir ein c2d kaufen und ne menge geld sparen die ich in andere komponete investeiren kann


    Das stimmt so auch wieder nicht. Der Q6600 und der E6600 kosten fast das gleiche!


    E6600 = 300.-- Fr.
    Q6600 = 351.-- Fr.

    Zitat

    Original von T!g3R
    Klar unterstützt Windows XP die C2D CPUs. Sogar mit der Home Version hast du volle 2-Core Unterstützung.
    Du verwechselst wohl Multicore mit Multisockel. XP Home kann nur 1 CPU Sockel nutzen, die eingesetzte CPU kann jedoch bis zu 4 Cores haben (mehr gibt es z.Z. ja auch noch nicht).


    Zusammengefasst: 1-Core, 2-Core und auch 4-Core CPUs werden von Windows XP unterstützt und bei entsprechender Software können diese auch effektiv genutzt werden.


    Beim Q6600 haben alle 4 Cores je 2.4GHz Takt, d.h. du hast dann 4 gleich schnelle CPU Kerne = 4 x 2.4GHz. Der Quad-Core wird @default also mit 2.4GHz laufen und nicht mit 4.8GHz oder noch schlimmer 9.6GHz :gapSoll ja anscheinend so Intelligentsbolzen geben welche behaupten ein Quad-Core laufe so schnell.


    Es ist schon primitiv genug, sich immer an Traktraten zu klammern. Man sollte endlich in Flops denken.


    Genau so ein Beispiel in einer Software, die ich kürzlich installierte. Es gibt dort so einen Systemchecker, welcher motzt, dass der Prozzi nicht 2.4 GHz hat sondern 2 GHz.

    Gut, dann kannst du mir ja den Kühler auch gleich fräsen.


    Ich denke schon, dass es was bringen könnte, aus den genannten Gründen. Bei einem klassischen Düsenkühler kannst du den Volumenstrom kaum steigern, da die paar Löcher zuviel Druck abbauen. Bei meinem Konzept liegt da womöglich mehr drin.

    Mein Erfindergeist ging mit mir durch. So kam es, dass ich dieser Tage ein neuartiges Kühlerdesign entwarf.


    Idee
    Die Fläche des Grundkupferblocks, der es gilt, Wärme zu entziehen, wird in kleine sog. Zellen aufgeteilt. Jede Zelle bekommt ihr eigenes Frischwasser, welches von derselbigen auch wieder austritt, ohne Nachbarzellen zu beeinflussen.


    Nachteil bei normalen Düsenkühlern
    In herkömmlichen Düsenkühlern, strömt Wasser zentral ein und fliesst über die Mikrofins in alle Richtungen weg. Da es einen Ablauf an einer beliebigen Stelle gibt, kommt es vor, dass Wasserteilchen, welche bereits Wärme aufgenommen haben, mehrmals die Mikrostrukturen im Kupfer passieren und so verhindern, dass Frischwasser an diesen Stellen zum Zuge kommen kann.


    Vorteil beim "Hexagon"
    Die Bewegungsrichtung ist deterministisch. Frischwasser fliesst in jede Zelle, umspült kurz das einzige Mikrofin, nimmt dabei Wärme
    auf und fliesst dann nach oben hin ab, ohne dabei wieder mit Kupfer in Berührung zu kommen.


    Zellenstruktur
    Es soll gelten, dass der Abstand von einer Zelle zu all ihren Zellnachbarn der gleiche ist. Ferner sind die Zellen kreisförmiger
    Natur, was ein platzsparendes Design zulässt. Durch diese Anforderungen stösst man zwangsläufig auf eine hexagonale Struktur.


    Umsetzung
    Hier ein Pic vom Design, welches sich schon im fortgeschrittenen Stadium befindet.



    Aufbau
    In der Kupfergrundplatte sind 37 Löcher eingefrässt. Es sind also 37 Zellen. Um nun jede Zelle separat zu versorgen, kommt die


    Zwischenplatte (hier rot) zum Zuge: In ihr befinden sich Kanäle für Zuleitungen und Kanäle für Ableitungen. Zuoberst befindet sich


    die Deckelplatte, die die Hauptanschlüsse für Zulauf (links im Bild) und Ablauf (rechts) beherbergt.


    btw, ich hatte mit einer Version begonnen, bei der ich merkte, dass ~100 Zellen zuviel des guten sind und eine Anordnung der Kanäle


    nicht mehr möglich ist!


    Klar, die Umsetzung ist sehr aufwändig, und nur mittels CNC und Mikrofräser mit 1 mm Durchmesser zu bewerkstelligen.


    Was denkt ihr über das Design?

    Danke für die Files. Es sieht auf den ersten Blick komplizierter aus als es ist ...


    Ich dachte, du gibts eine Zeichenfolge am Parallelport aus und invertierst dann mit einem Hex-Konverter, der die Lampensteuerung füttert. In deinem Fall verwendest du also einen der 25 Pins für eine 1:1-Verdrahtung der Lampe (mit Transistor dazwischen natürlich).

    Ihr kennt bestimmt in der Taskleiste die Befehle "Untereinander" oder "Nebeneinander". Nur sind diese Möglichkeiten sehr rudimentär


    Kennt ihr ein Tool für Windows XP, welches mehr kann, z. B. nur Fenster eines bestimmten Programms anordnen und diese z. B. nur in einer Ecke vom Desktop?


    Oder geht es schlussendlich nur über virtuelle Desktops (siehe Linux, Mac OS, ...)