Beiträge von br@insc@n

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    Original von Mannyac
    Wieso machst du das ganze eigentlich mit NAT und nicht mit einer Virtuellen Karte dir direkt in dein vorhandenes Subnetz "zeigt"?


    Im Prinzip muss ich das Ganze für die Bude machen, wo ich nen PC hab auf dem ein Checkpoint VPN-Client in ner virtuellen Maschine laufen muss. Nun hat unsere IT das Filter Rule-Set so configed, dass alle relevanten Ports auf die Host IP gemappt sind. Deswegen möchte ich erreichen, dass der virtuelle PC die Host IP verwendet. Für diese Zwecke stellt VMWare ja NAT zur Verfügung oder nicht?

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    Original von DarkLordSilver
    Das NAT der FW muss auch 1.11 zeigen, von dort aus dann die VM einstellungen die schon richtig sind.


    Andere Frage: Wiso ist dein GW 213.2 ? wennschon 213.1!


    Ich hatte 1.11 versucht gehabt, ich werds aber wieder setten.


    VMWare hat automatisch 213.2 vergeben. Ich denke VMWare stellt eine Art virtuellen Router zur Verfügung, dessen IP man konfigurieren kann (siehe Screenshots).

    Internet geht nun; ich verwende nen manuellen Proxy im Browser ...


    Nun zum neuen Problem. Ich hab zu Hause mal ne virtuelle Maschine eingerichtet auf dem ich uTorrent betreiben will. Nun klappt das Port-Forwarding nicht, sprich der NAT-Test von uTorrent ist negativ.


    IP-Adressen:

    • Router: 192.168.1.1
    • Host:realer NIC: 192.168.1.11
    • Host:virtueller NIC für NAT: 192.168.213.1
    • Virtuelle Maschine:NIC: 192.168.213.129
    • VMWare unter Virtual Network Settings: Gateway: 192.168.213.2


    Angaben:

    • In uTorrent: Port 55557 eingestellt.
    • Im Router unter NAT: Das ist die Frage, ich hab aber den Port 55557 verwendet und verschiedene IPs (siehe oben) versucht.
    • In VMWare unter Virtual Network Settings unter NAT, hab ich ebenfalls den Port 55557 forwarded und als IP jene der virtuellen Maschine, also 192.168.213.129 versucht.


    Weiss jemand wie ich das einstellen muss?

    Ich denke in den Schläuchen brodelt eine bisher nie dagewesene biologische Waffe :D


    Etwas kann ich mir trotz Hirnwindungs-Slalom nicht vorstellen: wie hat den Grakablock befestigt?

    Also die Fakten sind folgendermassen:


    Ich hab keine Mail von denen in irgendeinem Junk-Folder.


    Der Service ist im Router eingetragen.


    Ich wechselte zwischen drei Routern in den letzten zwei Jahren, also schon dadurch müsste es aktualisiert haben.


    Provider ist green ADSL. Kann mir nicht vorstellen, dass die IP gar nie gewechselt hat in einem Monat. Vorallem resettete ich den Router oft.


    Was heisst: "Wenn der dyndns account (IMO >30Tage) nicht updated ..."? Muss ich mich jeden Monat online einloggen?



    Der grösste Anschiss ist, dass der Name nun wech ist

    Seit Jahren hatte ich einen DynDNS account, nun scheint als sei das Konto aufgelöst worden. Passwort zuschicken funzt auch nicht, es heisst die E-Mail-Addy sei nicht im System drinne.


    Kann jemand diese Erfahrung teilen?

    Eine gute Wahl.


    Tipp: Wenn du in Umgebungen mit wenig Licht fotografieren willst und zufällig ein Stativ oder eine Ablage vorhanden ist, in Scene Mode Nachtlandschaft und die Belichtung hochdrehen (oberer Joystick-Knopf). Gibt geniale Quali


    Es gibt auch heute relativ günstige Server-Boards (günstig im Vergleich zu den überzüchteten SLI-Systemen). Es sollte aber nicht ausschliesslich ECC REG zulassen. Dann könnte man 8 x 2 GB kaufen. Dieses G.Skill 8GB-Set kostet umgerechnet etwa 310.-- Fr. Das 16 GB-Set wird wahrscheinlich mehr als das Doppelte kosten. Die "CORSAIR TWIN2X2048-8500C5D Dominator, 2048MB, PC2-1066, CL5-5-5-15" z. B. kosten 88.--. Das Ganze mal 8 --> 704.-- Oder wenn as Board nur 8 Slots hätte, dann 4 x 2 x 2048 MB; kostet in etwa gleich viel.


    Es kommt etwa aufs Gleiche raus, nur dass es mehr Sinn macht, weil man beim Server-Board einen zweiten Prozzi nachrüsten könnte. Ich kann mir vorstellen dass die Quäntchen mehr Speed bei den überzüchteten aktuellen Game-Plattformen, grad wieder zunichte gemacht werden mit soviel RAM, die verwaltet werden wollen. Server- bzw. WS-Plattformen sind dafür ausgelegt und mögen so viel Speicher besser verwalten, im Gegensatz zu den Game-Plattformen. Meine Meinung!

    Plasma würd ich dir nicht raten. Die Technik hat viele Nachteile wie kürzere Lebensdauer und Einbrenn-Effekt (bes. die älteren Modelle)


    Mit Full-HD bist du zudem für die Zukunft gerüstet.


    100 Hz bringt im Vergleich zu 60 Hz (oder was auch immer normale LCDs haben) den Vorteil, dass das TV-Bild sauberer wird, weil nicht aufwändig 25 Halbbilder pro Sekunde auf 60 Hz gerechnet werden müssen, kurz gesagt, 100 Hz geht einfach besser auf, da 100 / 25 = gerade Zahl.


    Grösser als 47" macht zudem keinen Sinn, da du dann draussen sitzen müsstest, um das Bild noch geniessen zu können ;)


    Also investier lieber etwas mehr, denn der Fernseher wird auch in 5 Jahren noch immer weiter sein, als die Qualität des TV-Signals, und Blueray bzw. Full-HD wird auch in 5 Jahren noch aktuell sein.


    btw: 24p heisst progressive Frames, wo du keine Halbbilder hast, sondern eben eine progressive Quelle.

    Hab selber die DZ2 und bin eigentlich zufrieden. Leider hasse ich den ON/OFF-Button. Es kam oft vor, dass ich die Cam ausversehen einschaltete, wenn sie im Beutel war :baby

    Kamera: Nikon D70


    Ich wollte neulich Tiefenschärfe testen und stellte f auf max, um maximale Tiefenschärfe zu erhalten. Leider verliert der Hintergrund dadurch deutlich an Helligkeit. Die Belichtungszeit heraufsetzen hat nix geholfen. Ich möchte zudem eine niedrige ISO-Zahl verwenden, also nix "Auto ISO".


    Wie erreicht man eine ausgewogene Belichtung bei maximaler Tiefenschärfe? Wenn dies in einem Satz nicht beantwortet werden kann, bin ich auf froh um Links zu Fotoforen oder so.



    Thx

    Zitat

    Original von DarkLordSilver
    Stimmt der Gateway? bzw. Welche GW Device hast du, damit du vom einen Netz in's andere kommst?


    Da überfragst du mich. Wo soll ich des gucke?

    Auf meinem Firmen-PC mit Windows XP habe ich eine virtuelle Maschine, ebenfalls mit Windows XP, eingerichtet.


    Leider funktioniert's Inet nicht, wenn NAT aktiviert ist. Pingen von der virtuellen Maschine zum Host oder zu anderen Firmen-PCs geht.


    Im bridged Mode funktioniert übrigens Inet.


    Alle PCs im Firmennetz haben 10.41.x.y
    Im virtuellen PC wird Standardbereich 192.160.x.y verwendet.


    Weiss jemand an was das liegen könnte? Muss ich was spezielles einstellen?



    Merci

    Du kannst im Controller-Manager neue Drives einhängen und so die Partition vergrössern. Es ist auch möglich, die Raid Architektur zu ändern. Bin mir zwar jetzt nicht grad im Klaren, ob letzteres ohne Datenverlust geht.


    Es sind 128 Laufwerke, weil man die Controller kaskadieren kann. Es gibt aber auch SAS-Expander.


    Hier ein interessanter Artikel:
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