Beiträge von Head-Hunter

    Jaymz


    Jap, den kleinen Dingern widme ich auch einige Zeilen in meiner Arbeit. Leider erwiesen sie sich als viel zu kostspielig, als das man sie für jede Software benutzte. Las ich zumindest so.


    TCPA wird ja ebenfalls in die Richtung gehen, da die Chips auf der Hardware ja Dongles ähneln sollen, halt schon eingebaut und verankert.


    Gruss


    Head-Hunter

    Jap, stimmt...werd ich gleich mal testen, ob man damit noch Files von der Diskette auf die HD kopieren kann, das löschen ist soweit ich weiss sicherlich nicht mehr möglich. Hoffentlich find' ich noch eine, die Teile sind ja fast schon vom Aussterben bedroht in Zeiten von Brennern. ;)


    EDIT:


    Ne, kopieren funzt immer noch. Hmm, hmm!


    EDIT 2:


    Hab' doch noch was im Internet gefunden, eine Quelle die ich zwar schon mal besucht hab, aber den "Weiter"-Link übersehen hatte. ;)


    Da steht geschrieben:


    Zitat

    Disketten-Kopierschutz


    Es ist kaum bekannt, aber als Software noch klein genug war, um auf Disketten ausgeliefert werden zu können, sann man von Herstellerseite aus bereits über die gleiche Problematik nach, die seit der Einführung von CD-Rs und CD-Brenner so vehement an Bedeutung gewonnen hat: dem Schutz der verkauften Software vor illegalen Kopien - und kam zu den gleichen Ergebnissen wie heutzutage: Disketten wurden vor unerwünschter Duplizierung geschützt, indem man sie mit höheren Kapazitäten, illegalen FATs und/oder defekten Sektoren versah, also Mechanismen, die nach wie vor eine starke Bedeutung beim Kampf gegen Einkommensverlusten durch Raubkopien besitzen. Unter Umständen noch bekannt sind Microsofts Installationsdisketten, welche das sogenannte Distribution-Media-Format (DMF) nutzten, eine Kombination aus Überformat (1,7 MB) mit Manipulationen in den Sektoren und der FAT - und sehr schnell spezielle Kopierprogramme auf den Plan brachten, genau wie später die kopiergeschützte CDs eine ganze Industrie provozierte, dem Anwender mit Tools auszurüsten, um trotzdem zu seiner Sicherungskopie zu kommen


    Also, wenn ich das richtig verstanden habe, machten irgendwelche überdimensionierten Disketten dem Betriebssystem Probleme. Man konnte sie lesen, aber nicht von selbst kopieren? Ähnlich irgendwelchen fehlerhaften Sektoren bei heutigen CD Kopierschutzmechanismen? Und hierzu gibts wie heute dann eben spezielle Entschlüsselungsprogramme...wohl Sache der Cracker in dem Fall.


    Wird mir wohl reichen müssen für die Arbeit. ;)


    Gruss


    Head-Hunter

    Tach,


    Ich frag' mich - seit ich mich mit der Software-Piraterie beschäftige (Matura Arbeit) - schon lange, wie es denn eigentlich möglich gewesen ist, eine Diskette vor "dem einfachen Piraten" zu schützen.Hab im Internet leider keine konkreten Informationen gefunden.


    Klar gab es z.B. so ne Art von Pseudo-Seriennummern, wie z.B. die einzugebende Symbolkombination beim starten von Monkey Island. Oder aber auch so Kartonscheiben, mit denen man gewisse Buchstaben folgen beim Programmstart eintippen durfte.


    Aber wie man ja weiss, machen solche Schutzmechanismen von Crackern nicht halt. Deshalb dacht' ich vielleicht, dass es auf Disketten auch irgenwelche mechanische/technische Schutzmöglichkeiten gegeben haben könnte.


    Nimmt mich echt mal Wunder, vielleicht kennt sich ja jemand von euch per Zufall mit dem Medium ein bissl aus.


    Gruss


    Head-Hunter

    1. Natürlich DVI. Damit werden die Signale digital übertragen, und bei den meisten TFTs wird dadurch ein Optimum an Bildqualität herausgeholt.


    2. Keine Sorge, die wird schon in dein System passen. Was ich auf den ersten Pics der Karte sehen konnte, ist alles da, was auch die 9700 Pro hatte. Stromversorgung bleibt eh gleich.


    Gruss


    Heady

    Zitat

    Your result was 360 correct keypresses per minute.
    Rating: nice


    Jojo, damit lässt sich leben. Was mich am meisten nervten waren die Grossen Umlaute, bei mir kam gleich zu Beginn der Begriff "Ärgerlich", gibt ja keine andere Möglichkeit als das mit Caps Lock zu lösen, oder?


    Ansonsten vertipp ich mich meist bei den Satzzeichen, meine Finger reichen da nicht so gut hin. ;)


    Gruss


    Heady

    Hab' mir den NGC auch ma vorbestellt, halt auch nur, weil eben jetzt das Bundle mit Zelda rauskommt (dazu noch Rogue Leader und Metroid Prime mitbestellt).


    Bei Nintendo Titeln geht's eh selten um die Grafik, für mich als Zelda Fan ist's eh schon fast Pflicht, dass ich das Teil durchzocke. Und spielerisch soll es ja auf der Höhe von "Ocarina of Time" liegen, halt ohne wirklich Innovationen. Was will ich da mehr? Mir gefielen die bisherigen Zelda Titel, dann wird der kommende kaum schlechter sein. Klar, der Link sieht wie'n kleiner Hosenscheisser aus, aber was solls...Gameplay zählt. ;)


    Gruss


    Heady

    Ja, Win98 hat mir bis vor wenigen Wochen eigentlich auch noch ziemlich gut gefallen, wehrte mich heftigst dagegen, dass WinXP in meine Kiste kommt. Weil's ja immer heisst "never touch a running system", oder so. Aber nun plötzlich, irgendwas läuft einfach krumm. Dabei defragmentier ich die Kiste jeden zweiten Tag, Scandisk stellt irgendwie immer Fehler fest, wenn ich mal nen Bluescreen hatte, und so weiter. IMO liegt's wirklich am Speicher Management, Win98 kommt mit den vielen GB einfach nicht klar.


    Ahja, da fällt mir doch glatt noch eine Macke ein:
    Versuche ich über den Explorer eine grössere Datei, meist ein Ordner mit mehr als ein GB Inhalt, ganz von der Platte löschen (ohne Umwege in den Papierkorb), hängt sich das Sys für etwa 3 Minuten total auf. Unerklärlich!


    Nun ja, zur anderen Sache, von wegen illegale Software und so. Ich schreib ja derzeit an der Maturaarbeit zur Software-Piraterie, hab deshalb auch schon so einiges gelesen. Natürlich sah ich mir die Argumente von beiden "Parteien" an, Piraten und Softwarehersteller. Dabei wurde aber nicht nur einmal erwähnt, dass Softwarehersteller, welche sozusagen ihr Monopol ausnützen um nen Riesen-Gewinn zu scheffeln, kaum besser sind als die Piraten, welche jegliche Software knacken und Software traden (_nicht_ das kommerzielle verkaufen von illegaler Software, dagegen bin ich strikte).


    Desweiteren verdient man nun mal halt als Kantischüler...ehm...keinen Rappen im Monat...der Vater unterstützt mich seit Jahren nicht mehr, wenn es um den PC geht, etc. . Wenn dann mal wieder Weihnachten kommt freu' ich mich darauf z.B. Hardware zu kaufen zu können. Aber nicht Software, für die ich den gleichen Preis zahlen müsste. Zudem gibt's auch noch andere Ausgaben, und die stehen bei mir eigentlich eher im Vordergrund. Wieso 500.- für XP zahlen (eigentlich hab' ich k.A wieviel das Teil kostet, ist mal so ne Schätzung), wenn ich an einem Abend mit Kollegen für einen kleinen Bruchteil des Geldes, viel Spass haben kann.


    Jaja, solche Fragen stell' ich mir heutzutage meist'...alles kommerzialisiert worden...alles. :)



    Gruss


    Head-Hunter

    Ist doch wahr? Das mit MS ist nun mal Tatsache! Ne? :)


    Achja, ich hafte nicht für allfällige Rechtschreibfehler, wenn ich in Rage bin, und MS dizzen muss. ;)


    Die zwingen doch einem regelrecht, dass man auf den WinXP Zug mitaufspringt und dafür noch 500.- dafür hinblättern muss...aber nicht mit mir, nicht mit mir! Zumindest ist's mal nen Versuch wert, wollte schon lange mal wissen, wie schwer es wirklich ist, die XP Aktivierung zu umgehen. :D


    BTW, da fällt mir doch gerade noch so ne dumme Macke meines PC's ein:


    Lösche ich einen Druckauftrag sendet das dumme Teil bei jedem neuen öffnen von Word den Druckauftrag nochmal und nochmal, und nochmal. Ich sag' euch, das kann einem auf die Nerven gehen...speziell wenn der Drucker kein Papier mehr hat und dauernd vor sich hin piepst und das dumme gelbe Lämpchen kontinuierlich rumblinkt (das verursacht in mir irgendwie so ne Art Stressgefühl, ohne scheiss...ähnlich dem Handy Klingeln im Kino, oder so). ;)


    Gruss


    Head-Hunter

    carlar


    Jo, kenn ich von ebenfalls, das mit em Powerline.


    Ist mir manchmal sehr suspekt...Monate lang keine Fehler und urplötzlich funzt die Leitung nimmer. Dann muss ich die Verbindung etwa ne Stunde oder zwei in Ruhe lassen, denn restarten alleine reicht bei mir nicht.


    Tjo, kann man leider nix machen, wie mir scheint.


    Aus Verzweiflung versuch ich dann dauernd das eine Powerline Gerät vom Strom zu nehmen, dann das andere, darauf mal die RJ45 Connecter zu überprüfen, und was weiss ich noch alles, aber eben, nützt nie was.


    Gruss


    Head-Hunter

    Tjo, also bei mir ist's nicht der PC...ne...ratet mal...jo...genau...das verdammte Win98.


    Das Teil suckt ja in letzter Zeit sowas von dermassen! Echt zum grausen. Die Software und die Spiele werden für das OS immer inkompatibler, Treiberversionen für Win98 verschwinden langsam von den Treiberlisten der Hersteller, und noch vieles mehr. Bald kann ich glaub' nen Liedchen darüber singen.


    Das OS ist sowas von instabil geworden, echt schlimm. Bluescreens und Ausnahmefehler liegen an der...eh...man muss fast schon sagen...."Minuten-Ordnung". Das Speicher Management ist sowas von schlecht bei Win98, kein Wunder, dass man mit ner 120GB Platte nur Probleme haben kann (brauchte dafür nen extra Reg-Patch).


    Und nun das Beste:


    Ich versuche kläglichst - in der Hoffnung, dass mein Sys dann besser laufen wird - WinXP über eMule zu saugen. Der Witz an der Sache: Nach 2 Stunden hängt sich eMule auf und verabschiedet sich samt Hard Lock. Jojo, echt toll, nicht mal illegal darf man sein, wenn's das OS nicht erlaubt. ;)


    Naja, noch 120mb, dann gibt's nen "format C:" und "Tschüss" Win98. Sowas könnt mich rasend machen, und da meinst MS noch, ich zahl für ihre Produkte....!


    Gruss


    Head-Hunter

    Oh man...! Wenn das nicht gefaked ist, dann tut's mir einfach nur weh, sowas ansehen zu müssen. ;)


    Gibt's das?! Ne, oder? Das mit den Nachnamen und Vornamen...*lol*...ich mein...hmm...wo lebt der Typ?! Hinterm Mond?!


    Zu krass... :stupid


    Also als Reporter müsst' ich mich da sehr zusammenreissen, dass ich nicht gleich nen Lachanfall kriege...puhhh...bei solchen Aussagen... ;)


    BTW, hab seit kurzem immer wieso so stream Probs mit em Media Player. Ton hab' ich, aber das Bild bleibt einfach Grau. Musste deshalb auf den RealPlayer zurückgreifen...


    Gruss


    Head-Hunter

    Hab' mich mal ein bissl über die Ausgabe informiert:


    Was anders sein wird ist einfach, dass es ab sofort in der 18er Edition DVD-Reports und DVD-Inhalte zu nicht jugendfreien Games geben wird. Der Heftinhalt wird aber genau gleich sein, wie der der "jugendfreien Edition".


    Das Gute:


    In der Schweiz wird's von nun an nur noch die 18er Edition geben (wird nicht speziell vermerkt sein, glaub ich), nur die Deutschen werden mit der zensierten Version belästigt werden.


    Also insofern kann's uns als Leser egal sein.


    Gruss


    Head-Hunter

    So, ich muss glaub' mal die TFT-Front stärken. ;)


    Also ich persönlich hatte ja einige Probleme mit meinem Samsung 181T, d.h. ich durfte ihn 2 mal umtauschen für ein neues Modell (die von Samsung ham da echt nen guten Service), aber nun endlich hab' ich ein Modell, welches dem entspricht, was man als Kunde erwartet (keinen einzigen Pixelfehler, gute Ausleuchtung, keine Schlierenprobleme mehr).


    Battlefield 1942 bei 1280*940 sieht für mich genau so aus wie andere Games bei 1280*1024, war eigentlich auch überrascht, hatte nämlich bis vor wenigen Monaten noch auf 1024*768 gezockt, da ich vermutete, dass der Monitor die 1280*940 gar nicht unterstützt, bzw. dass es dann nen verzerrtes Bild gäbe. War dann aber echt nicht so, und war somit selbst überrascht.


    Der wirklich einzige Negativ Punkt ist der:
    Sieht man in nem Ego Shooter umher, oder scrollt man z.B. bei C&C Generals über die Karte, gibts sowas wie nen kleinen Verwischeffekt. Der ist wirklich nur minim, aber ich kann mir vorstellen, dass all jene, die versuchten an einem TFT zu zocken (so zum testen), das abgeschreckt hat. Dabei gewöhnt man sich sau schnell daran, mir fällts absolut nicht mehr auf, dabei war ich bis vor wenigen Jahren ein ebenso heftiger CRT Befürworter wie einige unter euch. Und ich zocke wirklich oft, vor allem eben auch Ego Shooter. Aber ich hab' das Ding durchgezogen und war vor gut 3 Jahren sogar mit TFT in nem CS Clan, hab' deswegen aber nicht schlechter gespielt. Der Komfort von mehr Platz, nem schärferen Bild und weniger Stress für die Augen hat sich imo sehr bezahlt gemacht.


    Gruss


    Head-Hunter

    Ich kann schwer vergleichen, da ich bisher eher weniger so portable Player benutzt hab'.


    Aber scheint mir ziemlich solid zu sein. Mit eingebautem Equalizer kann man den Bass und die Lautstärke der hohen Töne individuell einstellen (ähnlich Winamp). Des weiteren hab' ich bemerkt, dass es ziemlich auf das mp3 File drauf ankommt, wie gut der Bass zur Geltung kommt. Aber ich persönlich bin zufrieden, für richtigen Bass wirst du aber weiterhin ne Stereoanlage oder nen fetten Subwoofer brauchen. ;)
    Der Sound selbst kommt aber ohne rauschen (o.ä) rüber, und ist deshalb sehr klar.


    Achja, gibts irgendein Tool, dass mp3 Files alle auf die gleiche Lautstärke einstellen kann? Manche mp3 Files sind halt zu leise, dann muss man meist noch ein bissl an der Lautstärke des Players rumfeilen.


    Gruss


    Head-Hunter

    Tach,


    Hab' heute meinen iRiver 190TC bekommen, bei http://www.uhu.ch bestellt. Da die Nachnahme entfällt, ist das Angebot ein wenig billiger als bei http://www.stegpc.com .


    Hier nen Review zum 180TC, welches aber genau so gut auf den 190TC passt. Auf jeden Fall kann ich die Leistung bestätigen, wie sie im Review beschrieben wird:


    "
    Mit seinen schlanken MP3-CD-Playern zum erschwinglichen Preis hat sich iRiver bereits einen Namen im Bereich der tragbaren Musikplayer gemacht. Jetzt bringt die Firma den genauso schicken iFP-180T auf Flash-Basis auf den Markt. Dieses moderne, kleine Gerät mit umfangreichen Funktionen ist mit einem eingebauten Speicher von 128 MByte ausgestattet und bietet eine ausgezeichnete Akku- bzw. Batterielaufzeit. Allerdings wäre es wünschenswert gewesen, hätte iRiver statt des unpraktischen Riemens, mit dem man den Player um den Hals tragen soll, ein Trageetui oder einen Gürtelclip mitgeliefert.


    Design



    Der dreieckige iFP-180T besteht aus einem schicken, in silber und grau gehaltenem Plastikgehäuse, das an ein kleines, metallisches Prisma erinnert. Mit seinen Abmessungen von 31 x 28,5 x 82 mm und einem Gewicht, das inklusive einer AA-Batterie nur 45 Gramm beträgt, ist dieser iRiver-Player klein und leicht genug um sich problemlos in jeder Jacken- und Hosentasche unterbringen zu lassen. Trotz seines geringen Gewichts scheint das Gerät aber stabil verarbeitet zu sein - abgesehen von den Enden, die verchromt erscheinen sollen und etwas billig wirken. Die drei Tasten des 180T - Hold, A-B und Play/Pause/Power - und die innovative Joysticksteuerung fühlen sich solide und stabil an.



    Dieser iRiver wird mit Halskordel ausgeliefert, die allerdings umständlich zu benutzen ist. Zwar lassen sich die Kontrollelemente des Players auch dann leicht erreichen, wenn man den 180T um den Hals trägt, jedoch beginnt der Player beim flotten Stadtbummel wie wild hin- und her zu springen. Glücklicherweise ist das Kabel der mit dem 180T mitgelieferten Sennheiser MX300 Ohrhörer so lang, dass man den Player auch bequem in der Hosentasche tragen kann.



    Der einzige Designmangel lässt sich irgendwo zwischen gering und schwerwiegend einschätzen: Die Batterieklappe kann sich bei zu heftigen Bewegungen öffnen und der Player geht aus.



    Funktionen



    iRiver hat mehr Funktionen in den iFP-180T gepackt, als man angesichts seiner geringen Größe für möglich halten möchte. Mit 128 MByte eingebautem Speicher kann das Gerät etwa vier Stunden Musik unterbringen - je nach bevorzugter Bitrate und Dateityp (der iFP-180T kann die Formate MP3, WMA und ASF verarbeiten). Hat man keine Lust mehr auf seine eigene Musik, sorgt der eingebaute FM-Tuner für alternative Klänge, und ein Stimmrekorder kann unterwegs als Diktiergerät dienen. Mit dieser Funktion lässt sich sogar das Radioprogramm direkt aufzeichnen und später auf den PC übertragen.



    Wieder einmal hat iRiver seine Vorliebe für stilvolles Aussehen unter Beweis gestellt und den iFP-180T um eine verführerisch große, vierzeilige LCD-Anzeige mit Hintergrundbeleuchtung herum gebaut. Mit dieser Anzeige ist es ein Leichtes, acht Verzeichnisebenen voller Musik zu durchsuchen oder alle im Root-Verzeichnis gespeicherten Lieder durchzugehen. Der Joystick dient auch als Vorwärts-, Rückwärts- und Lautstärkesteuerung, wodurch die einhändige Bedienung des Players ein Kinderspiel ist. Neben digitaler Musik kann der 180T auch Daten speichern und eignet sich damit auch zum Transport von kleineren Dateien zwischen verschiedenen Computern.



    Über das mitgelieferte Kabel nach USB 1.1 Standard wird der IFP-180T an den Computer angeschlossen. Zum Transfer der Dateien auf das Gerät muss die mitgelieferte Software iRiver Manager benutzt werden. Der Ansatz des Creative Nomad MuVo, der weder Kabel noch Software fordert, ist da einfacher. Aber solange man das USB-Kabel nicht verliert, funktioniert auch iRivers Ansatz gut.



    Performance



    Schon bei der Installation ist der Einsatz des iFP-180T ein Vergnügen. Man braucht nur die Batterie einzulegen, den Player mit dem Computer zu verbinden und die Software und Treiber von iRiver wie in der Bedienungsanleitung angegeben zu installieren. In 77 Sekunden waren 29,7 MByte an Musik auf den Player übertragen. Dies entspricht einer Übertragungsgeschwindigkeit von 0,39 MByte pro Sekunde - also etwa Durchschnitt für diese Verbindungsart.



    Ein Geräuschspannungsabstand von 90 dB sorgt für klaren Klang ohne Nebengeräusche und über die Test-Kopfhörer kam der Sound voll und zufriedenstellend. Die bereits erwähnten Ohrhörer sind angenehm zu tragen und liefern ein vernünftiges Maß an Tiefen. Mit nur einer AA-Batterie ließ sich eine Abspielzeit von fast 18 Stunden erzielen. Dies entspricht zwar nicht ganz den von iRiver angegebenen 20 Stunden, ist aber immer noch recht beeindruckend.



    Ein kleiner Mangel: Beim Zurückschalten in den MP3-Modus ist es leicht, versehentlich die Radioaufzeichnung zu aktivieren, denn beide Funktionen verwenden den gleichen Knopf.



    Alles in allem ist der iRiver iFP-180T ein überzeugendes Gerät - solange es einem nichts ausmacht, es statt an der Hüfte um den Hals oder in der Tasche zu tragen. Die 128 MByte Speicher dieses Players, sein großes Display, der gute Klang und die Zusatzfunktionen machen es leicht, ihn zu einem Preis von 219,90 Euro zu empfehlen.


    "


    Hier noch nen Pic vom 190TC. Wie so oft scheint da aber ne Art Prototyp zu sein. Denn die "perlweisse Farbe" ist in real leider nicht so glänzend.



    Also ich kann das Teil aber mit gutem Gewissen weiter empfehlen. :D


    Gruss


    Head-Hunter

    Hehe, wollte schon lange mal was dort bestellen, aber kam noch nicht dazu. Dabei ist der "Shop" in meinem Heimatdörfchen, und nach Rubens (wohnt ja auch in Romanshorn) Aussagen soll es auch möglich sein das Zeug dort abzuholen, da der "Shop" eigentlich kein richtiger "Shop" sei, sondern eher ne Art "Home-Wiederverkäufer". So stell ich mir den zumindest vor.


    Die Homepage ist wirklich einfach gemacht, stört mich aber überhaupt nicht, findet man alles schnell.


    Gruss


    Head-Hunter

    1. Für den Download nen Download-Mangager verwenden. Ich persönlich hab' Get-Right, aber eben, bis der Download begann dauerte es etwa 2 Minuten.


    2. WinAce benutzen, das öffnet so ziemlich jedes Format.


    3. Wenn alles nichts nützt: Morgen um 14 Uhr (oder 15 uhr; weiss nimmer genau) wird die End Version released.


    Gruss


    Head-Hunter

    Jo, das Volley Ball Blobby Zeugs kenn ich, zocken immer die "Kleinen" in unserer Kanti... ;)


    Aber ich kann das hier empfehlen:


    SOLDAT


    So ne Art Mischungs aus Duke Nukem 2D und Worms. Könnte auf dem Notenbook laufen, bin mir aber nicht sicher ob's Direct-3D vorraussetzt. Könnt ja sein (Anno1503 z.B. würde man es nicht ansehen, das es ne 3d Karte unterstützt).


    Auf jeden Fall machts Fun, kannst sogar im Internet zocken. :D



    Gruss


    Head-Hunter