gibts bereits bei ihrer Migros. Halt einfach nur Donnerstags
Beiträge von sargeras
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aixo: Lese ich da sarkasmus zwischen deinen zeilen? Habe ich etwas utopische Vorstellungen? Was ich beschreibe ist was ich suche, sollte ich so nichts finden, muss ich dann wohl schon an den Vorstellungen schrauben
@Manny; Tönt gut, dein Angebot. Ich suche zum anfangen aber lieber eine "alti schinti", wos nicht so schade ist, wenn ich mal damit umfalle. Später bin ich dann sicher für was anständiges zu haben.
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Ich will Motorrad fahren lernen
Darum suche ich einen Occasion-Töff, der für Anfänger geeignet ist.Must have:
>25kW (ich mache direkt A unbeschränkt)
2 Sitze (gleicher Grund wie oben)
geprüft (ich will erst mal fahren lernen, später mit dem Garagisten handeln :))Nice to have:
2 Zylinder (habe mir sagen lassen, die sind bei tiefen umin freundlicher als die 1zylinder, haben aber auch mehr kraft als die 4 zylinder)
so irgendetwas um die 500ccm (ist mir nicht so wichtig)
neutrales chassis (also nicht unbedingt gleich nen renner oder chopper)Budget:
max. 2000.-Hat jemand einen abzugeben oder kennt jemanden, der seinen Töff verkaufen will?
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push
... nochmals preissenkung, das zeug muss weg. -
push.
ich helfe auch über Vorschläge diskutieren -
hehe, kann ich nicht aus Erfahrung beantworten... am Mediacenter hängt jetzt ein kurzes billiges.
Ich hab das hier seinerzeit gekauft, weil das billige 10m störungen hatte (Signalaussetzer in kurzen Zeitabständen). Das teure ist etwas besser abgeschirmt und hat hübsche goldene Stecker XD -
Nach dem Frühlingsputz aufgetuauchtes
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Der UBEC hat's geschafft, gestern tatsächlich noch angekommen
Heute hatte ich zwischen Frühlingsputz noch etwas Zeit zum Löten gefunden.
UBEC und HD hängen nun am 12V DC in, der USB Hub am UBEC. Ich wollte eigentlich aus Platzgründen auf das Micro USB Kabel fürs Raspberry verzichten und die Stromversorgung via GPIO zu lösen. Da dazu aber eine gleichmässige Spannung sichergestellt werden muss (was ich ja nicht mit sicherheit kann, denn am Hub hängen ja auch noch die Platte und evtl. externe Geräte, von denen ich den Einfluss auf die Spannung nicht wirklich kenne.
Drum habe ich die Platzprobleme so gelöst, dass ich das Micro USB Kabel geschält habe und direkt an den Hub gelötet habe. Im Funktionstest hats jedenfalls gut geklappt.Jetzt fehlt nur noch das Case
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Kleines Update:
Class10 SDCard:
Hat's wirklich gebracht, XBMC läuft tatsächlich etwas flüssiger. So lass ich das OC fürs erste noch sein.
Raspbian ist zwar toll, da man ein vollwertiges Debian (zumindest im ARM Umfang) hat, mit dem GUI aber schreeecklich langsam. Mir kommt da grad keine Anwendung in den Sinn, wo man diese Funktionalität einestzen könnte auf dieser HW...
Daher bleibe ich bei OpenELEC, war völlig überzeugendStrom- und Audio Verlängerungen:
Der Spannungswandler ist immer noch nicht da Ich hoffe der kommt noch diese Woche...
Trotzdem hab ich mal mit dem Löten begonnen. Die Strombuchse werde ich dann erst mit dem SpaWa zusammen verlöten. -
Hey GP
Cool, das wäre Hammer
Das Case ist 240x144x42 mm (lxbxh) und der Deckel 240x144x19 mm -
Danke euch allen für die Inputs!
@sdCard: Werd ich gleich ausprobieren, hab mir gerade so ne sandisk ultra (8gb, class 10, 30mb/s read) gekauft, da kann ich auch gleich vom platz her noch ein bisschen mit raspbian herumspielen
@case: 3DPrint, weil ich an der FH gerade nen crash-kurs mit dem NX hatte und freude daran hab Daher auch thx ReDiculum, werd mir das fablab mal ansehen.
@OC: hab ich auch schon gelesen, dass das möglich ist, habs aber noch nicht gemacht, da das ganze ja eigentlich sauber läuft. Mal schauen, was die schnellere sdcard noch bringt.
@Lautsprecher: mae hat's richtig kombiniert -
Ich lese immer gerne die Project logs hier. Also warum nicht auch mein kleines Projekt dokumentieren?
Die Idee:
Bisher hatte ich alle Daten, Filme, etc. auf meinem PC, musste den also auch laufen lassen, wenn ich auf dem Beamer oder im Bett noch nen Film gucken wollte. Die Bequemlichkeit wollte ich nun mit etwas reduziertem Stromverbrauch kombinieren, also war die Lösung ein NAS/MediaCenter mit einem RasPi.Das Material:
- 1 alte SD-Karte von der Fotokamera hatte ich noch rumliegen
- 1 Raspberry Pi, Tyb B (gibts für 50 schtutz beim digitec, cool
- 1 Samsung D3 Station aus dem ID (war grad aktion)
- 1 paar billige USB-Powered Lautsprecher aus dem ID
- 1 unpowered USB hub (der Belkin irgendwas war gerade der günstigste, den ich auftreiben konnte)
Die Software:
RaspBMC ist eine fürs Raspberry Pi angepasste Debian-Distro inklusive XBMC - Allerdings lief sie beim ersten Test nicht flüssig genug.
OpenELEC war dann meine Wahl. Ebenfalls Debian basiert, aber wesentlich abgespeckter. Nur die nötigen Packages sind dabei, daher ist das System knappe 100mb gross. Kehrseite ist, dass es weniger konfigurierbar ist: man ist auf Addons über den XBMC-App manager beschränkt. SMB ist aber out of the box dabei, daher wirds das für die NAS zwecke auch tun.Zuerst musste das zeug natürlich ausprobiert werden: Alles zusammengesteckt, Raspberry mit dem Handyladegerät an den Strom gehängt, Beamer eingeschaltet und gestaunt. Es dauert zwar ein wenig, bis das gerät XBMC gestartet hat (ca 30sec, der Kernel selber ist nach rund 3sec bereit und über ssh erreichbar), aber selbst 1080p Filme sind kein problem für das Gerät.
Etwas Langsamer ist es bei der Darstellung der Oberfläche, es geht zwar ruckelfrei, aber doch nicht ganz so schnell, wie man sich das vom PC gewohnt ist.
Steuern tu ich übrigens mit der XBMC remote App auf dem Handy. Man kann auch Maus und Tastatur oder Fernbedienungen anhängen, davon habe ich aber keine so herumliegen.Das Case:
Das Raspberry kommt ohne Case. Man kann verschiedenste dazu kaufen, allerdings sind die immer nur für das PI alleine ausgelegt. Ich will nach Möglichkeit nur ein einziges Gerät da stehen haben.Nun gehts ans richtige basteln:
Festplatte und USB Hub seziert und ausgemessen und im CAD ein gehäuse für alle drei Komponenten entworfen (Die gepunkteten Linien repräsentieren die HD, den HUB und das PI).
Bei der Festplatte hat sich herausgestellt, warum sie so günstig war: Sie bezieht die 12V direkt vom Netzteil, die 5V aber vom USB anschluss. Einerseits ist das Raspberry nicht dafür ausgelegt, USB powered geräte anzuschliessen (wobei es im ersten test eigentlich funktioniert hat), andererseits will ich nicht nur nur ein gerät haben, sondern auch nur ein Netzteil.
Also muss eine Idee her: Nach kurzer googelei habe ich den Tipp erhalten, einen Modellflugzeug-Gleichstromspannungswandler zu verwenden. Schliesslich habe ich den hier bestellt:
http://www.dx.com/p/8s-5a-swit…e-ultimate-bec-ubec-45214
Diesen werde ich zwischen das Netzteil und die Festplatte schalten und die 5V auf den USB-Hub bringen (dabei natürlich den +5V Anschluss vom Hub zum Pi kappen).
So bleibt die Möglichkeit, ein MicroUSB Kabel für die Stromversorgung vom PI mit rein zu quetschen, oder aber das PI über die GPIO Pins zu versorgen. Da muss ich mich allerdings noch schlau machen, ob/wie das geht.Weil das PI die Anschlüsse auf alle Seiten verstreut hat, musste ich mich entscheiden, wie das Gerät im Gehäuse platziert werden soll. Ich habe mich schliesslich dafür entschieden, das PI im Deckel so zu montieren, dass der HDMI und der Ethernet Port direkt verwendbar sind. Somit muss ich nur den Audio verlängern. Der Runde Anschluss, der im Case bereits vorgesehen ist, ist der für die Strombuchse, ne Jack-buchse habe ich noch nicht, darum auch noch kein Loch dafür vorgesehen.
TODO:
Eigentlich ist das Projekt schon fast fertig. Was noch nicht klar / gemacht ist:- Design fürs Gehäuse fertig machen, sobald ich die Audio-Buchse und den UBEC habe (und somit deren Abmessungen)
- Bezahlbaren 3D-Print Service finden um das Case drucken zu lassen
- Meine SDCard ist nur Class2, empfohlen ist aber Class4 oder mehr - Evtl macht das noch etwas aus in der performance. (Allerdings galube ich, das wird vor allem nur auf die Startzeit auswirkungen haben.)
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In anderer Sache: Ich baue im Moment an nem MediaCenter/NAS mit einem Raspberry Pi. Dazu habe ich nun ein eigenes Gehäuse im CAD gemacht und habe mich etwas umgesehen bei den 3D-Druckservices. (printabit.ch, i.materialise.com, 3d-model.ch), kennt sich jemand bei denen aus?
(Ich habe von i.materialise bereits einen Preis von 150€ erhalten, was mich doch etwas teuer dünkt... wobei das case halt auch etwas gross ist mit 240x144x44mm) -
wärst du ein paar tage früher gewesen XD am samstag hab ich mir eins gekauft.
läuft jetzt openelec (xbmc-pfannenfertig-linux) drauf und dient als nas und mediacenter... ich bin fan davon -
Schade
Nein, ich suche keinen Deltadrucker.
Wir haben an der fh den Auftrag, zwei Firmen zu vergleichen, und da ich kontakt zu einer bude habe, die 3d printing im medizinbereich einsetzt, suche ich noch eine zweite, die auch mit der Technologie zu run hat. -
Ich hab vor kurzem nen Bericht über ne Bude in Zürich gelesen, die aus alter Hardware neue zusammenschraubt.
http://www.revamp-it.ch/joomla…cle&id=7&Itemid=2&lang=deDie wären vielleicht dankbar für eine Spende, anstatt dass du funktionierende Ware putt machst?
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woolf: kennst du jemanden, der bei deltatower arbeitet? Oder hat sonst jemand kontakt zu der bude?
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Zitat
Original von woolf
jup - deltatower.chsupi, danke dir
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Gibt's eigenglich 3D-Printer Hersteller in der Schweiz?