Beiträge von JoeHomeskillet

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    Original von hricol
    So ein NUC habe ich mir auch schon überlegt mit FreeNAS oder so. Aber ich hätte eben sehr gerne etwas, das out of the box funktioniert.


    Ichpersönlich habe mit FreeNAS schneller ein lauffähiges NAS als mit Synology bzw. DSM (der Einrichtungsasistent ist so lahm.
    Platte in/an NUC hängen, Pool erstellen, Freigabe erstellen und das wars.
    Awendungen gibts auch genug für BSD Jails.


    Oder Ubuntu 16.04 LTS mit ZFS und Docker ist auch eine gute Alternative.


    Ich dehne meine Suche noch auf Bern aus,
    da sich meine Partnerin auch ein Leben in Bern vorstellen kann. ;)

    Hallo zusammen


    Ich bin momentan auf der Suche nach einer neuen, geeigneten Stelle für mich in Luzern (Stadt und max. 30 min Umgebung). Da ich momentan in Bern wohne, bin ich für ein paar Innerschweizer Tipps froh. ;)


    Kentnisse:
    Linux
    Windows (vor allem Client)
    Security
    Proxy (Squid)
    Virtualiserung
    Netzwerk
    Softwarepaketierung
    Hardware (Evaluation, Beschaffung, Installation)

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    Original von CruSher
    Eben schon. Was ja komisch ist, da man normalerweise ewigs wartet, zumindest so meine Erfahrungen bisher.


    Kann ich so unterschreiben, war bisher immer sehr nervig.
    Habe auch gerade etwas mit 6-7 Tage Lieferzeit bestellt, kann dir also nächste Woche Antwort geben.

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    Original von CruSher
    Wie siehts mit Systemkameras aus? Sony Alpha z.b.


    Habe ich auch eine mit e-Mount.
    Ich habe die Kamera gekauft, da man an diese günstig Canon FD-Objektive nutzen kann,
    aber dann hast du keinen Autofokus.
    Bin ganz zufrieden mit meiner Alpha, war auch ein Schnäppchen für 180.- neu OVP.

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    Original von stim0r0l
    Wichtig für die erste Kamera ist es vor allem, dass alle wichtigen Einstellungen (Belichtungskompensation, Blende, Belichtungszeit) schnell und direkt verstellbar sind. Also wäre eine Einsteiger-DSLR sicher nicht schlecht. Wenn ich dich wäre würde ich eine günstige DSLR mit einem 50mm 1.8 oder sonst einem günstigen (Fix-)Objekt kaufen. Die Marke spielt keine Rolle würde ich behaupten; ich würde die Entscheidung viel eher abhängig machen von Kollegen die vielleicht dieselbe Marke haben und dir Objektive ausleihen können.
    Und dann ist es learning by doing. Du wirst nie gut im Umgang mit einer DSLR werden, wenn du die Auswirkung der paar wichtigsten Einstellungen nicht völlig im Kopf hast. Deshalb würde ich von Anfang an auf den Automatikmodus verzichten. Hier kann es sicherlich nützlich sein etwas wie diese Cheatcard zu benutzen.


    Kann ich so nur unterschreiben, würde aber zu Samsung oder Canon greiffen, die haben die besten WLAN-Funktionen mit Apps für fast alle Plattformen. :)

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    Original von rovster
    Mit deinem Alter & Erfahrung solltest du in Luzern locker auf 13x 5000 (und mehr) Brutto kommen.


    Wäre mehr Erfahrung da, würde man bei ca. 5500 (eher mehr) Brutto beginnen.


    Die Erfahrung ist so eine Sache, ich mach hier auch relativ viel Engineering.
    Gerade in Linux, Virtualisierung und neuen Technologien bin ich sehr stark,
    da mein Job auch mein grösstes Hobby ist (sprich, ich beschäftige mich in meiner Freizeit viel damit).


    GP


    Nach meinenen Angabend kommt folgendes für die Zentralschweiz raus.


    25% verdienen weniger als: 5'647 CHF
    Zentralwert (Median): 6'254 CHF
    25% Prozent verdienen mehr als: 6'918 CHF


    Und für Bern folgendes:
    25% verdienen weniger als: 5'430 CHF
    Zentralwert (Median): 6'014 CHF
    25% Prozent verdienen mehr als: 6'652 CHF


    Danke für eure Tipps, ich denke mit 67'000 bin ich nicht so weit daneben.


    Etwas unter dem Median?^^
    Ich hab 4700 brutto = ca. 4000 netto.

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    Original von Saiba
    Sprichst du von Brutto oder Netto? Wenn du hier Brutto angibst, verdienst massiv zu wenig. Wobei ich nicht weiss, ob du jetzt gerade völlig im "Kaff" wohnst und arbeitest. Wie man in sehr ländlichen Gebieten verdient weiss ich nicht.


    Ich arbeite/wohne in der Stadt Bern und ist natürlich Brutto.
    Was wäre aus deiner Sicht angemessen?

    Ich werde da mal einfach meine Frage in den Raum:


    Ich verdiene momentan 61'000 CHF im Jahr und es ist meine erste Stelle nach der Ausbildung als Informatiker Systemtechnik.
    Die Ausbildung habe ich im Sommer 2015 abgeschlossen, bin in meinem Ausbildungsbetrieb tätig und ich bin 26 Jahre alt.
    Meine Freundin wohnt in Luzern und ich spiele mit dem Gedanken, ob ich nicht nach Luzern ziehen soll,
    da mir die Stadt sehr gefällt und mir ein Tapetenwechsel sicher gut tut.
    Da zwischen Bern und Luzern eine Stunde Reisezeit liegt, müsste ich mir auch eine neue Arbeitsstelle suchen.
    Meint ihr ich komme mit meinen Lohnvorstellungen von 67'000 durch?

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    Original von DarkLordSilver
    Genau, nur muss du das den Kunden auch noch beibringen, dass deine Angestellten nur noch dann arbeiten, wenn es Ihnen passt und nicht mehr, wenn die Kunden es wollen. :gap


    Ein Kundentermin lässt sich ja planen. ;)
    Aber ob ich jetzt z.B. ein System um 8 Uhr morgens evaluiere oder um 3 in der nacht, spielt keine grosse Rolle.

    Zitat

    Original von GP
    Ich finde eine gesunde Einteilung von Tag/Nacht noch wichtig, insbesondere im Job. Natürlich gibt es auch Berufe, welche 24 Stunden verfügbar sein sollten, aber diese Liste müsste meiner Meinung nach so kurz wie nötig gehalten werden.
    Nachtarbeit ist halt einfach ein zusätzlicher Stress, auch in Gesundheitsberufen. Wenn die Nachtschicht wirklich nur von Notfällen beansprucht werden würde, wäre das ja noch okay, aber da bei vielen Leuten die Denkweise "die arbeiten ja sowieso 24 Stunden, da geh ich einfach in der Nacht mit meiner Grippe vorbei" vorherrscht, dann funktioniert das System nicht mehr.


    Und ja, gewisse Leute schlafen gerne bis 13 Uhr. Aber auch deren Organaktivität ist in den frühen Morgenstunden recht stark heruntergefahren, da es einfach so etwas wie eine biologische Uhr gibt - und die lässt sich weder durch Gesetze noch durch einen Arbeitsvertrag umstellen.


    In den Ferien bin ich ca. bis 5-7 Uhr Wach und schlafe bis ca. 13-15 Uhr,
    so bin ich in top Form und fühle mich richtig gut.
    Sobald ich aber wiieder um 5-6 Uhr aufstehen muss, fühle ich mich wieder solala.
    Die Grenze zwischen Arbeit und Freizeit sollten offener werden, Home Office wo es geht und Arbeitszeitenmodelle sollten komplett über den haufen geworfen werden.
    Am Schluss sollte die geleistete Arbeit zählen nicht die Präsenzzeit.

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    Original von nicbac
    ok passt.


    btw. falls jemand anderes auch interesse an einem 2GB DDR3 SO-DIMM Riegel hat, hätte ich noch 2 weitere gratis abzugeben...


    Würde ich sehr gerne nehmen. :)