Willkommen im Klub der Software-Entwickler 
Ich bin einer der genannten Informatiker mit Fachausweis (hab Informatiker gelernt).
Ich würde dir folgendes Raten:
Scheiss auf die Ausbildung zum Informatiker und nutze die Zeit für was sinnvolles!! in der Schule für Informatiker lernst du NICHTS! und so viel wert hat der Lehrabschluss auch nicht mehr, schon gar nicht mit 6 jahren entwicklungserfahrung... meine meinung! Ich seh's bei mir, ich hab in der schule so gut wie nichts brauchbares gelernt und kann NICHTS in der firma anwenden was ich in der schule gelernt habe! Aber wenn's kostenlos und berufsbegleitend wäre, warum nicht...
Zudem würd ich den Horizont erweitern, Cobol findest du kaum mehr 10 Jobs... Ich würd eher was in Richtung Java/C++ machen, bist besser dran. Im Kanton Zürich kannst du eine Softwareentwickler-Ausbildung machen, wo du nacher einen anerkannten abschluss als entwickler hast, dürfte dir wohl im Endeffekt mehr bringen.
für hobby-coder-firmen, die kleine Kundenprojekte ala Auto-Verwaltungs-Tools und weiss der Gucker was erstellen, gibts genug hobby-coder, isch würd eher richtung wirtschaft gehen. Ich arbeite in einer firma, die software für banken und sonstige vermögensverwaltungsgesellschaften erstellt, das program ist ein Assetmanagement / Fondsverwaltungs-Programm, so hast du
1) komplexere programmierung als bei einem Inventarprogramm
2) breiterer Horizon was fachwissen angeht.
Dazu gibts auch div. schulen, richtung wirtschaftinformatik, wo du teile davon lernst.
Im moment dürfte sich wohl eh die frage stellen ob man in die informatik einsteigen will. ich denke diejenigen, die jetz "noch" einsteigen wollen, sollten sich sicher sein, dass sie gut sind und sich im Markt durchsetzen können, weil mittelgute (und auch gute), gibts sehr viele...