Beiträge von manitou

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    Original von THE ERASER
    Habe da ein Shuttle Barbone mit AMD 4 Kern CPU und gegen 4 GB DDR2 oder so. An wieviel hättest du gedacht?


    Schreibe die weiteren spec's heute Abend hier rein.


    Wär nett, wenn möglich auch eine Preisvorstellung.
    Danke =)


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    Original von Entsafter
    Er hat das Shuttle Barebone gemeint, welches ich verschenkt habe.


    Genau ;)


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    Original von Tulpe
    die preise sind ja auch so gut wie geschenkt.


    Ein Mainboard allein nützt mir aber nichts und das ganze soll ein Low-Cost-Projekt bleiben, wenn ich dann noch RAM und eine CPU kaufen muss, ist es das definitiv nicht mehr..


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    Original von DarkLordSilver
    Ich habe sonst auch noch 2 Barebones rumliegen.


    Kannst du eventuell noch Marke und Typ oder CPU und RAM sowie eine ungefähre Preisvorstellung reinschreiben? Haben sie GBit- oder 100MBit-LAN onboard?
    Danke =)

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    Original von kNt
    Wieso nur beim Netzwerk so konsequent?


    Weil hier der Unschuldsnachweis des Anschlussinhabers für durch eine nicht von ihm begangene Straftat sehr schwierig ist, ohne dafür datenschutzrechtlich bedenkliche Loggingfunktionen einzubauen.


    Bei einer grösseren WG ist halt schnell die Gefahr, dass noch der Kollege vom Kollegen eines Bewohners mal da ist und "nur mal schnell" etwas im Internet machen will. Ausserdem habe ich bei einer mir bekannten WG festgestellt, das mit dem WLAN-Key durch die Mitbewohner extrem fahrlässig umgegangen wird, d.h. der steht einfach auf einem Zettel, welcher über dem Schreibtisch festgepint ist..

    Wichtig wäre vielleicht noch eine klare Benutzerordnung, insbesonder was die Weitergabe des WLAN-Key angeht und bezüglich dem Konsum illegaler Inhalte oder was sonst so passieren kann, da der Anschluss ja wohl auf eine einzelne Person der WG läuft und diese wohl kaum für die Verfehlungen der anderen haften will. Die Benutzerordnung sollen alle mit Name, Adresse und so weiter unterschreiben, die Internetzugriff haben wollen. Vertrauenswürdigen Gästen kann man einen zweiten Access Point in einem anderen Subnet anbieten, bei dem REGELMÄSSIG (alle paar Wochen, nicht alle paar Jahre) das Passwort geändert wird. Der WLAN-Key des Hauptnetzwerks sollte am besten der Anschlussinhaber gerade jeweils selber bei den PCs der anderen eingeben, so ist die Change kleiner, das jemand seinem Gast dieses Passwort herausgibt. Das man das gespeicherte Passwort auslesen kann ist mir schon klar, die meissten kennen aber diese Möglichkeit nicht.


    Das Server, Drucker, Router, Access Points und sonstige Netzwerkinfrastruktur eine fixe IP (auf Gerät fix eingestellt, nicht statisches DHCP) hat ist eigendlich selbstverständlich, die Clients kann man je nach Fall auch fix (statisches DHCP) machen (wenn Portforwardings nötig sind), ansonsten dynamisch.

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    Original von benzill
    Der sieht sehr nice aus, ich habe schon von diesem Gerät gehört (jedoch nur als Repeater). Könnt ich mir mal überlegen : )


    Soweit ich weiss, kann man den WNR3500L aber nur mit DD-WRT als Repeater einsetzen.


    Kann man den N-Standard (300 MBit) eigendlich inzwischen repeaten?

    Statt einem reinen Access Point würde ich einen Netgear WNR3500L kaufen. Dieser kostet gleich viel, ist aber ein Router und könnte bei Bedarf dann auch als solcher konfiguriert werden. Im Moment könntest du diesen dann einfach als Access Point konfigurieren.

    Hier der Wiki-Eintrag für den WNR3500L
    http://dd-wrt.com/wiki/index.php/Netgear_WNR3500L


    Da ist das Flashen beschrieben, das ganze ist aber in 20min gemacht. Wenn du nur Port Forwardings und einige DHCP-Einstellungen brauchts, kannst du auch mal die Standardfirmware drauf lassen. Umbedingt beachten, welche Firmware empfohlen wird, die Empfehlungen in der Router Database sind nicht immer korrekt. Wichtig ist, dass zuerst eine spezielle Mini-Version geflasht werden muss, erst dann können die Standard- oder Mega-Versionen installiert werden.


    Firmware Recommendations
    http://www.dd-wrt.com/phpBB2/viewtopic.php?t=52043

    Naja, so wie ich deine Anforderungen einschätze, ist der Router ein wenig overkill.. Ein Netgear WNR3500L für 80.- reicht da sicher. Den kannst du dann nach Wunsch mit DD-WRT flashen und hast dann ziemlich sicher mehr Möglichkeiten als du brauchst. Das Wlan kann man selbstverständlich ganz oder zeitgesteuert abschalten. Auch das an- und abschalten über die WPS-Taste an der Front ist möglich.


    Das wichtigste in Kürze:
    GBit WAN
    GBit 4-Port-Switch für LAN
    300n WLAN
    je nach Firmware zwischen 80-200 MBit WAN-zu-LAN Durchsatz


    http://www.toppreise.ch/index.php?a=192175


    Noch wegen der Verkabelung: Wenn man schon die Möglichkeit hat, wäre es schön, wenn man gerade irgendwo einen kleinen Elektrokasten einmauern könnte, in den man dann den Switch einbaut und in dem die Kabel der einzelnen Zimmer enden.

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    Original von Tobi_Wan
    Ist echt nice gemacht, nichts von spezielle Änderung beantragen oder so, einfach ein paar Klicks und eine Minute später hat man den neuen Speed ;)


    Naja, wieso "nice gemacht"? Ich frage mich, wieso man überhaupt etwas umschalten muss, wenn es nachher immer noch gleich viel kostet. Das sollte doch automatisch erfolgen. Ist zumindest bei meinem Kabel-Anbieter so.

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    Original von aixo
    Aktivieren kannst du ein Win7 ungefähr 15x auf 3 verschiedenen Kisten. Wenn du das im Zeitraum von einem halben Jahr machst, kannst du die Lizenz in die Tonne werfen, habs ausprobiert.


    Wieso das? Man kann doch dann immer noch telefonisch aktivieren, oder nicht? Kanns nicht testen, hab keinen einzigen PC mit Win 7 / Vista, mach alle Laptops sofort platt beim Neukauf und installiert XP.
    Win 7 (und Vista) ist für viele Ingenieursoftware noch nicht geeignet, gerade wenn es ältere Programme sind oder z.B. die serielle Schnittstelle gebraucht wird.

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    Original von hit-killer
    Naja da würde ich eher zu den mit 15`000km greiffen^^


    Super Entscheid, dann hast du eine typisches Kurzstreckenauto gekauft mit all den üblichen Problemen: später hoher Ölverbrauch, festgerostete Bremsen, usw.
    Achja, Teile wie die Bremsen (Bremshydraulik, nicht die Beläge) oder der Auspuff gehen sogar eher schneller kaputt, da sie nur selten mal richtig warm werden und die Feuchtigkeit alles beschädigt wenn nicht gefahren wird. Nennt sich auch Standschaden..


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    Original von Bluesilentpro
    150.00 bedeuten bei jedem Auto ordentlich Reparaturkosten, auch wenns danach fleissig weiterläuft.


    Wieso sollen da hohe Reparaturkosten auftreten? Hab bis auf einmal ein Spurstangenendstück für ca. 90.- plus 1 Stunde Arbeit bis jetzt nur Verschleissteile wie Bremsen gewechselt, ansonsten normal Service gemacht und keinerlei sonstige Reparaturen.
    Kannst du konkrete Beispiele nennen?

    Ja, das stimmt schon, aber wenn ein Auto nach 4 Jahren >150'000km hat, dann hat man das kaum mit Kurzstrecken erreicht. Deshalb lieber ein 4-jähriges Auto mit 150'000km als eines mit 15'000 km.

    150'000 km ist ja nichts, das ist knapp eingefahren.
    Mein 9-jähriger Passat 1.9 mit PD TDi hat jetzt 415'000 und läuft noch wie am ersten Tag (und der wird nicht geschont, längere Vollgasstrecken in F und D sind keine Seltenheit :gap ). War auch ein ehemaliges Vertreterauto mit 240'000km nach 4 Jahren, ich habe in den letzten 5 Jahren die restlichen km gemacht. Bei mir und meinem Vorgänger wurden aber 80% der Strecke auf der Autobahn zurückgelegt.
    Einfach regelmässig ALLE Service machen, Zahnriemen nach Intervall ersetzten, dann sind 400'000km oder mehr kein Problem.. Reparaturen machen wenn sie nötig sind und z.B. nicht monatelang mit ausgeschlagenen Fahrwerksteilen herumfahren bis alle anderen Gelenke auch kaputt sind.


    Keine Ahnung, wieso die Schweizer immer so Angst vor hohen Laufleistungen haben. In Deutschland kommt es z.B. viel häufiger vor, dass Autos 400'000km und mehr haben als in der Schweiz.

    Vielleicht wäre es interessant, welche Studienrichtung du einschlagen willst und was du bis jetzt gemacht hast.
    Anstonsten müsste man die Glaskugel hervorholen, aber die ist so schwer..


    Studiere selber an der BFH-TI in Biel

    Sicherheitstechnisch würde ich den Gewinn als eher gering bezeichnen.. Da wäre es bedeutend sicherer, einfach einen VPN-Tunnel einzurichten.


    Wie erwähnt: Einfach mehrmals anrufen, je nach Anbieter haben weit über 50% der Supporter absolut keine Ahnung und tippen nur deine Frage in das interne Informationssystem. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass zu Randzeiten öfters Leute mit mehr Erfahrung erreichbar sind. Eventuell wird dann in kleineren Call Centern einfach First-, Second- und Third-Level-Support von einigen wenigen Personen gleichzeitig erledigt.


    Weils gerade passt:
    http://www.youtube.com/watch?v=u9s_jcDjw3c&feature=fvwrel


    Wobei, das meisste weiss man ja sowieso, wie z.B. das Anrufen auf die Gratisnummern und sich dort weiterverbinden lassen. Auch das notieren des Namens hat mir schon ein paar mal geholfen wenn wieder mal von einem übereifrigen Verkäufer unmögliche Sachen versprochen wurden..

    Sorry, aber was machst du dir so in die Hosen wegen einer Busse? Ist ja absolut lächerlich.
    Wer viel fährt, hat viele Bussen, da er meist sicherer und dadurch auch öfters mal ein wenig schneller fährt. Einfach am Anfang des Jahres ein Bussenbudget aufstellen (im meinen Fall 1200.- bei 50'000 KM/Jahr) und dieses dann abarbeiten :D Wenn es halt dann schon im Sommer aufgebraucht ist, muss es halt aufgestockt werden :totlach


    Auf meiner Stammstrecke (Autobahn) ist der Verkehr zu meiner Fahrzeit immer sehr gering und deshalb bin ich immer mit +30km/h (Tacho) unterwegs. 90% der Blitzer sehe ich schon im voraus, da kann man dann immer noch runterbremsen, die anderen 10% zahlt man und vergisst sie gleich wieder.


    Das Blitzen nichts mehr mit Verkehrssicherheit zu tun hat, sollte ja langsam allen klar sein, auf langen, geraden Autobahnstrecken ist meist nicht die Geschwindigkeit das Problem. Wenn schon eher, dann eher weil jemand vor Langweile bei 120km/h eingeschlafen ist und dann in die Leitplanke knallt..


    Interessante Feststellung am Rande: Obwohl ich scho mehrere 10'000 km im Ausland (vorallem Frankreich, aber auch Deutschland und Italien) zurückgelegt habe und auch da sicher immer +30km/h fahre, wurde ich noch nie geblitzt.. Das müsste einem doch zu denken geben, oder?

    Kannst ja einfach einen in den Nebenraum stellen, dann verbinden sich die Clients mit dem wenn der erste abstürtzt. Oder du lässt dir etwas einfallen, wieso da noch ein anderer steht, der aber offiziell gar nichts macht. Oder du versteckts ihn in der Zwischendecke oder irgendwo in einem Schrank.

    Ja wieso geht ihr den nicht mal ernsthaft gegen Cablecom vor? Von einigen Anrufen beim Kundendienst werden die sich kaum beeindrucken lassen. Wenn es aber dann verschiedene Leute aus eurer Region mit dem gleichen Problem sind, die dann auch noch an die Öffentlichkeit gehen, dann muss schon etwas passieren, vorallem weil die Cablecom ja jetzt ihren Kundenservice verbessern will.