Beiträge von manitou

    Du musst den Netzwerkassistenten verwenden, da dieser den DHCP-Server auf deinem PC aktiviert, wenn du während dem Dialog die Internetfreigabe aktivierst. Ansonsten kann der WLAN-Router keine IP von deinem PC erhalten.



    Allenfalls könnte es auch gehen, wenn du das WAN-Interface des WLAN-Routers manuell so konfigurierst:
    IP 192.168.0.2
    Subnet 255.255.255.0
    Gateway 192.168.0.1
    DNS-Server 192.168.0.1


    Achja, den IP-Bereich des LAN-Interfaces musst du noch ändern, ansonsten gibts Problem, da momentan LAN-Bereich = WAN-Bereich. Ich würde 192.168.1.x wählen, so dass du dann IPs von 192.168.1.1 - 192.168.1.254 hast.

    Das geht auch so. Einfach den WLAN-Router mit dem WAN-Anschluss an den LAN-Anschluss des PC anschliessen. Danach klickst du dich durch den Dialog für die Internetfreigabe und wählst dabei aus, dass du den Internetzugang des USB-Modems an das Netzwerk (richtige Netzwerkkarte wählen) freigeben willst. Danach sollte die Netzwerkkarte deines PCs die IP 192.168.0.1 erhalten. Nach einem Neustart des WLAN-Routers sollte dieser 192.168.0.2 auf dem WAN-Interface erhalten, die LAN- bzw. WLAN-IPs kannst du auf dem Webinterface des Routers konfigurieren. Wichtig wäre dann noch das setzen eines WLAN-Passworts (mindestens WPA-PSK, besser WPA2-PSK). Es ist möglich, dass du zuerst nur über die LAN-Anschlüsse bzw. das WLAN auf das Webinterface des Routers zugreifen kannst, dies kannst du aber temporär deaktivieren, um auch von deinem PC aus zugreifen zu können. Sobald du den endgültigen Router deines Providers hast aber wieder aktivieren, ansonsten ist je nachdem was du da vom Provider erhältst ein Zugriff auf das Webinterface des Routers vom Internet her möglich!
    Achja, das ändern des Passworts für das Webinterface wäre auch noch eine gute Sache.. ;)

    1. Wie wollen die dir beweisen das du noch Zeit hattest zum bremsen?


    2. Irgendwie kann ich nicht recht glauben, dass es Sinn machen soll dass ein Unfall mit höher Geschwindigkeit, bei welchem bedeutend mehr Energie abgebaut werden muss, ungefährlicher sein soll. Ausserdem, wer kommt in so einer Situation auf die Idee gaszugeben?

    Nun da habe ich eben unterschiedliche Argumentationen gelesen. Grundsätzlich darf ja ein Server nicht abstürzen, nur weil ein Programm anfrägt, ob auf einem bestimmten Port ein Programm läuft. Somit könnte man ja mit damit argumentieren, das der Server fehlerhafte Software einsetzt oder falsch konfiguriert wurde. Somit würde ja der Serverbetreiber fahrlässig handeln.
    Desweiteren gibt es sehr unterschiedliche Auffassungen, ob Portscannen schon als kriminell (Computersabotage oder Eindringen in ein fremdes Netzwerk) gilt, den eigendlich wird ja erst angefragt, welche Dienst überhaupt laufen. Ich denke, am Schluss kommt es immer auf den Sachverstand der beurteilenden Personen an, der bei einem Gericht eher schlecht bis gar nicht vorhanden sein dürfte, wodurch sie anfälliger für die Argumentationen der Gegner werden :gap


    In den AGB von gewissen ISP sind ja Portscans sowieso explizit verboten. :mua


    Da ich aber sowieso nur gewisse Ports abgefragt habe (z.B. 21, 80, 5800) dürfte ich wohl für die Firewalls der jeweiligen PCs kaum ein auffälliges Verhalten gehabt haben und somit werden wohl keine Warnmeldungen auftauchen. Wenn schon, so sind es die ISP die erkennen, wenn jemand ganze Subnets scannt.

    Zitat

    Und am Schluss steht man selbst als Bösewicht da Big Grin


    Eben, da seh ich auch das Problem. Je nach Fall kann es ja schon als unerlaubter Eingriff angesehen werden, sich mit dem (frei beim Hersteller verfügbaren) Standardpasswort einzulogen. Wenn man dann noch etwas ändert, mit welcher Absicht auch immer, dürfte man schon schwer in der Grauzone sein. Meldet man es nun beim Provider oder beim Betroffenen selber, so könnte man je am Schluss selber der gelackmeierte sein.


    BTW, in IP-Ranges von Cable-Providern sieht man zwischendurch Windowsfreigaben (\c$ oder \d$ brauch ich in diesem Zusammenhang wohl nicht weiter zu erklären) ..

    Hab gerade aus Neugier mal ein paar Portscans im IP-Range von Sunrise, Swisscom und einem kleinen Cable-Anbieter gemacht.


    Nun hab ich doch recht viele Router (alle von Zyxel ;) ) gefunden, die mit dem Standardpasswort laufen, wodurch man problemlos auf die Webinterfaces kommt. Somit könnte man ja nun problemlos Portforwarding einrichten, IPs der PCs findet man problemlos im DHCP-Log..


    Hat jemand schon mal ähnliches gemacht? Falls ja, wie habt ihr bei solchen offensichtlich durch Laien falsch konfigurierten Routern verfahren? An den Provider melden? Den betroffenen ein Mail schreiben? Manchmal findet man ja die E-Mail-Adresse als ADSL-Login.


    Das ganze könnte ja auch zum rechtlichen Bumerang werden..

    ich nehm jeweils acronis true image. das kann man aus dem windows starten, es wird dann aber ein neustart durchgeführt und dann startet nur noch so eine art mini windows. wenn alles kopiert ist, den pc abschalten, platten umstecken (jumper neu setzen bei IDE) und von der neuen platte booten.

    die Reichweite wird dann nicht erhöht, der Strahl wird eifach auf drei Richtungen verteilt, dabei ist in jede Richtung aber nur ein Drittel der ursprünglichen Leistung vorhanden.