es ist interessant wie schnell man in der schweiz als rassist gilt. nicht das mich jetzt jemand als rassist oder so bezeichnet hätte aber der grat zwischen rassismus und political correctness ist sehr schmal. wenn ich ein hackenkreuz an die wand male bin ich rassist weil ich angeblich das flaggensymbol der nazis brauche. das symbol ist aber schon tausende jahre alt und kann in alten schriften wiedergefunden werden. genauso gut hätten die nazis das herzsymbol oder ne kiwi brauchen können. es geht hier ums gleiche wie bei den skins. ich hab bis vor ein paar stunden auch geglaubt das seien faschos. aber jetzt weiss ich es besser. genauso ist es mit dem vorurteil "bürgerlich = rechtsradikal" das viele junge im kopf haben. bürgerlich wählen heisst rechts wählen aber um himmelswillen nicht rechtsradikal! und wenn jemand sagt er sei von jugos, albaner, kosovaren, mongolen oder türcken überfallen worden dann hat er sofort bei links wählenden leuten den touch eines ausländerhassers. ist doch stupide
sogar leute die das thema nüchtern und sachlich anfassen und am schluss einen asylkritischen bericht verfassen werden sofort attackiert. das ein problem mit dem asylsystem besteht ist klar wie klosbrühe aber die politik ist am pennen, SVP die dumme lösungen vorschlägt und ne SP die das ganze nicht ernst nimmt. da muss ja ein hass auf asylanten entstehen. oder ist es normal, das ein tamile der in biel seit 12 jahren lebte und sich voll aklimatisiert hatte, von der polizei mitten in der nacht aus dem bett geholt wird und in sein land abgeschoben wird? der ist niemandem zur last gefallen, hat in einem restaurant gearbeitet 100% und hat sogar steuern gezalt. ist doch saublöd so was.
hingegen werden leute, egal von wo sie sind, die ihre papiere vor der grenze wegwerfen und sich renitent verhalten durgefüttert bis zum geht nicht mehr. durch solche leute wird dann alles generalisiert und die die dann wirklich hilfe brauchen leiden unter diesem hass der ihnen durch die einheimische bevölkerung entgegengebracht wird. hier bekomen flüchtlinge ihre zweite chance um nochmals neu anzufangen und sie haben das recht dazu. solche die nicht kooperieren sollen mit 50.- an die grenze gestellt werden und selber weiterschauen. in der schweiz gibts ne verfassung und andere gesetze und die werden eingehalten, egal ob käsefresser oder ausländer. jeder ist vor dem gesetz gleich.
ich hab nichts gegen diesen multikultizirkus, ich find ihn geil. ich liebe es bei abdul um die ecke meinen kebap zu holen, bei bruce lee den chinafood oder beim inder das curry, das ist geil. ich will nicht das sie zu schweizern werden, ich will das sie ihre kultur beibehalten. was sie aber adaptieren und respektieren müssen sind die gesetze des landes.
kNt
schuluniformen sind gar nicht schlecht. ich bin auch dagegen das man leute kennzeichnet, kann man verfassungsmässig schon gar nicht. ausserdem würden alle die uniformen tragen. und ich glaube in unserem land ist die gefahr einer ethnischen säberung 0.
"uniform" bedeutet "gleichaussehend"