Original von Xoood
Redhat: Meistverbreiteste Distri. 52% Anteil aller Linux Systeme. Ist das Standart Linux System in Amerika. Vorteile: Einfache aber mächtige Konfiguration. Viele Hilfsreiche einzelne Utilities. Relativ sicheres system standartmässig.
Nachteile: Vorkomplilierter Kernel = viele unnötige Modules im Kernel
Suse: 2. grösste Distri und in Europa absolut führend. Vorteile: (kann auch gleich ein Nachteil sein) YAST(2). Vergleichbar mit Systemsteuerung unter Win. Im Gegensatz zu Redhat alle Einstellungen in einem Tool.
Nachteile: Yast2 macht scheisse config Files. Er schreibt noch diverse Sachen in die COnfig Files, die man gar nicht will. Vorkomplilierter Kernel = viele unnötige Modules im Kernel
Gentoo: Du kannst selber sagen welche Modules du im Kernel haben willst. Du hast keinen Vorkompilierten Kernel. Nachteile: Lange zum installieren, braucht zum Teil recht vorwissen oder gute Dokus.
Debian: DAS Linux. 90% aller Freaks haben das. normale Linux User scheitern schon beim installiern. Ist recht hardcore...aber wenns mal läuft, dann läufts sauber und super.
Nachteil: Das standartmässige Linux Packetemanagement von Redhat, Suse.... (*.rpm Files) wird nicht unterstützt. debian hat *.deb Files als eigenes Packetsystem.
Lycoris: Das Idioten-Linux (sorry...). Ein Linux für dau's. da kann man nicht viel falsch machen.
Nachteile: schwaches System, kaum server-services.
TurboLinux: Ein gelungenes Arbeitsplatz Linux System für eher unerfahrene User. Ideal für User die NUR coden wollen auf dem Linux. Für Serverbereich gibts eine Extra Server version.
Nachteile: Ich kenns nicht und kann hier nicht viel sagen.