Beiträge von Lorward

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    Original von Entsafter
    Da bin ich nicht ganz deiner Meinung! Ich teile die Ländern nicht in zwei Klassen ein, das tun die Rechten! Ihr sagt, dass die Billigarbeitskräfte = Osteuropäer = schlechte Rasse in unser Land strömen. Ihr wollt verhindern, dass fähige Arbeitskräfte aus Osteuropa zu uns kommen und faulen Schweizern die Arbeit wegnehmen! Aber denkt du, was du willst, es ist ja ein freies Land mit einer freien Meinungsäusserung :banana


    falsch interpretiert! Sie generieren Lohndumping, das ist ja wohl unumstritten. Die Leute aus dem Osten sind nicht fähiger oder unfähiger als der Durchschnittsschweizer, aber sie bieten das bessere Preis-Leistungsverhältnis. Der Mensch wird zum Produkt... toll!

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    Original von Der fReAk
    Die Medien bilden sowiso 50% aller Meinungen...


    Die EU ist keine schlechte Sache, als Insel gehen wir irgendwann unter...


    Ich danke dir das du unsere Minungen aktzeptierst ;), aber es gibt glaub ich einige die das nicht tuen, und gleich beleidigend werden, wenn sie mit der "warheit" konfrontiert werden....


    deinen Statements fehlt es eindeutig an Substanz... sry! Aber du plapperst in meinen Augen nur das nach, was in irgendwelchen billigen Printmedien steht :nope

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    Original von Entsafter
    Denkst du, wir sind etwas besseres als die andern? Wir sind die wahre Rasse? Irgendwie kommt mir dieses völkische Denken bekannt vor und die Folgen waren nicht gerade angenehm...


    schpinnsch du Siech? :schimpf :stupid



    Wir müssen nicht nach EU-internen Regeln behandelt werden, weil wir nicht in der EU sind, diese Regeln haben für uns keine Bedeutung!


    Ihr sprecht immer von einer Sonderbehandlung, dass wir nur die Rosinen wollen. Merkt ihr aber nicht, dass ihr dadurch sagt, dass die Osterweiterung der Personenfreiheit nicht zu den Rosinen gehört und ihr dadurch indirekt sagt, dass dies schlecht ist! Man könnte fast schon sagen, dass ihr Rassisten seit, denn ihr redet immer von Rosinen und Nicht-Rosinen, die alte EU sei ersteres und die neuen EU-Staaten letzteres... unglaublich :nope

    genau


    Technische Daten:
    · Schaltstrom (ohm. Last) 200 mA open collector
    · Ruhestrom mit LED 14 mA/ohne LED 4 mA
    · Nennspg. 5 - 30 V/DC
    · Schutzart IP 50/DIN 40050 (ohne Verguss) bis IP65 (je nach Ausführung)
    · Isolationswid. > 1010
    · ESD-fest gegen Front 15 kV ohne LED/4,5 kV mit LED
    · Schaltabstand 0 - 8 mm
    · Kurzschlussfest
    · Kein Verpolungsschutz
    · Temperaturkompensation
    · Lebensdauer min. 10^6 Zyklen
    · Abstand zwischen 2 Elementen abhängig von Umgebung und Empfindlichkeit
    · Empfindlichkeit selbstkalibrierend alle 10 s.

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    Original von Mumie
    warum sollte die schweiz neben den zig anderen ländern eine sonderbehandlung bekommen?


    vielleicht schonmal daran gedacht, dass wir nicht in der EU sind! Darum ;)

    hab mich mal ein wenig in die Bilateralen I und II vertieft. Es heisst ja immer, dass bei einem NEIN die Bilateralen verfallen würden, das ist gelogen!
    Die EU müsste die Verträge kündigen, was sie aber sicherlich nicht tun werden, denn was hätten sie davon?


    Die höheren EU Organe denken nicht nur 2mm weit.. darum werden sie die Verträge sicherlich nicht kündigen, wozu auch? Dies hätte nur Nachteile zur Folge, für die EU und auch für die Schweiz..


    btw: Laut aktuellstem Bericht ist die Schweiz das reichste Land der Welt :swiss-ownz was wollt ihr noch mehr (ausser dem Weltfrieden)?

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    Original von Mumie
    Nein, aber aus Deutschland. Viele Produkte werden nicht mehr in der Schweiz produziert/verarbeitet. Welche es genau sind weis ich auch nicht auswenig.


    Zum Beispiel die Karotten, die hier aus dem Boden gezogen werden und später hier im Coop verkauft werden, dazwischen aber in Holland gereinigt und verpackt werden.. aber das wäre auch mit der Personenfreizügigkeit so, es nennt sich Globalisierung.


    Ich bestreite einfach wehement, dass die Bindung CH-EU mit einem Nein gestört würde. Dem Apotheker ists doch Wurscht ob die Schweiz in der EU ist, halb in der EU oder gar nicht, er will einfach seine Roche Medi's und basta!
    Und die wird er auch weiterhin bekommen, denn die Grenzen werden sicherlich nicht dicht gemacht (wer das denkt, ist paranoid, sry)

    in Burgdorf wird immer selbst gebacken (man kann sogar zuschauen wenn man Freue daran hat)...


    Aber STOPP: Ich hab nichts gegen Grosskonzerne! Es geht hier einzig allein darum, aufzuzeigen, dass in der Schweiz die deutliche Mehrheit der Arbeitnehmer bei KMU's angestellt ist und nicht bei Grossfirmen!


    Die "Gefahr" der Personenfreizügigkeit besteht aus meiner Sicht darin, dass dann vorallem diese Stellen betroffen sind um von etwaigen EUlern übernommen zu werden, weil sie weniger fordern.


    Aber kann mir mal jemand einen Vorteil der Personenfreizügigkeit sagen ausser dass sonst die Bilateralen evtl. bachab gingen?

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    Original von Black1ce
    Dann spielt es keine Rolle mehr, ob viele Ausländer oder nicht viele Ausländer, denn dann sind wir alle am Arsch :D


    wieso sind wir dann im Eimer? Nenne mir einen guten Grund! Denkt ihr ehrlich die EU würde die Grenzen dicht machen, mobilisieren und uns wo möglich gleich invadieren? Die EU ist nicht dermassen am längeren Hebel wie ihr uns vorgaukelt! Dem deutschen Drogisten ists shice egal ob die schweizerische Novartis in der EU, der Nato oder wem auch immer ist, er braucht die Medikamente und wird sie sich weiterhin holen!

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    Original von Mumie
    Lorward du denkst also, dass die Zukunft der Schweiz viele kleine Betriebe sind?


    Ja, so ists auch heute! Frisches Brot hol ich beim Dorfbeck oder in der Migros, lasse es aber wohl kaum aus Russland importieren...


    Gegenfrage: du denkst also, dass sich alles Richtung Grosskonzerne entwickelt, die kleinen überfahren oder vom Markt verdrängt werden? Dass in Zukunft nicht mehr ein Drittel (Stand heute) sondern drei Viertel (zB) bei Grossfirmen arbeiten? Das würde heissen, dass etwa eineinhalb Millionen Arbeitsplätze sich umwandeln werden, vom KMU zur Grossfirma!
    Ich finde das nicht realistisch...

    ich poste es einfach mal hier... sehr interessant wie ich finde:


    Conroe und Woodcrest zum Start mit über 3 GHz?



    Intel hat im Rahmen seines diesjährigen Entwicklerforums erstmalig Details zu seiner Prozessorarchitektur der nächsten Generation bekannt gegeben. Das Beste aus der Welt des Pentium 4 (Netburst) und der des Pentium M (Banias) soll die neue, noch namenlose Architektur dabei in sich vereinen.


    Von der Netburst-Architektur, die im Pentium 4 oder dem Pentium D zum Einsatz kommt, fließen der Frontside-Bus (Quad-Pumped-Bus), die 64-Bit-Erweiterung (EM64T) und weitere *T wie die Virtualisierungstechnologie Vanderpool (VT) oder LaGrande (LT) ein, um nur einige Vertreter zu nennen. Von der Pentium-M-Architektur – erster Vertreter war hier der Banias – sollen dagegen „nur“ die Stromsparoptimierungen Einzug halten. Da Stromsparen jedoch schon mit den Transistoren oder dem Layout der Logik-Schaltungen beginnt, verbirgt sich dahinter ungleich mehr.


    Und mal ehrlich: Features wie der Quad-Pumped-Bus sind auch dem Pentium M nicht fremd – der im Januar 2006 kommende und in 65 nm gefertigte Dual-Core-Pentium-M „Yonah“ wird darüber hinaus auch „Vanderpool“ bieten. Kritisch betrachtet wird in der neuen Architektur, abgesehen von der 64-Bit-Erweiterung, nur wenig vorhanden sein, was nur NetBurst bot. Nicht grundlos hat Intel bisher Abstand von Hyper-Threading genommen, denn das – so scheint es – war nur mit NetBurst wirklich einfach zu realisieren. Doch wen soll das großartig stören, denn schließlich sind zwei reale Kerne zweifelsohne zwei virtuellen vorzuziehen.


    So ist es auch nicht verwunderlich, dass alle bislang angekündigten Prozessoren auf Basis der neuen Architektur mit mindestens zwei realen Prozessorkernen aufwarten können. Sei es nun Merom (Mobile), Conroe (Desktop), Woodcrest (DP-Workstation) oder Whitefield (MP-Workstation), der sogar mit vier Prozessorkernen glänzt.


    Auf dem Intel Developer Forum Fall 2005 gab der Halbleiterriese nicht nur erste Details bekannt, vielmehr konnte er seine Entwicklungsergebnisse bereits in Form von lauffähigen A0-Samples unter Beweis stellen. Vom Conroe gab es sogar den Chip selbst zu sehen – selbst Woodcrest mit seinem Sockel 771 lag eine Zeit lang auf den Tischen herum.


    Das Silizium ist also lauffähig, doch mit welchem Takt, das wollte Intel nicht verraten – und schon wurde wieder spekuliert. Wo wir wieder beim Erbe des Pentium M wären. Denn mal ehrlich, eine 14 Stufen lange Pipeline hat nur noch wenig mit der des aktuellen 31-stufigen „Prescott“- oder „Smithfield“-Kerns im Pentium 4 und Pentium D zu tun. Mit dem (angeblich) 12-stufigen Pentium M dagegen schon eher. Ein weiteres Indiz ist der gemeinsam genutzte L2-Cache, der auch beim Yonah anzutreffen sein wird. Und wem das noch nicht reicht, dem sei gesagt, dass der Merom im israelischen Haifa entwickelt wurde – also dort, wo auch der Pentium M entsprungen ist. Auf der Basis dieses Mobil-Chips der nächsten Generation wurde auch die neue Architektur für das Desktop- und Workstation/Serversegment entwickelt.


    Die neue Architektur ist „fast“ ein Pentium M und damit einhergehend wurde erwartet, dass auch im Takt ein deutlicher Gang zurückgeschaltet wird. Der schnellste Pentium M taktet derzeit mit 2,26 GHz (Modell 780); mit dem Dual-Core-Yonah wird Intel in der zweiten Hälfte des nächstes Jahres mit 2,33 GHz aufwarten können. Dass der Pentium M bereits jetzt wesentlich mehr kann, mussten wir selbst mit Erstaunen feststellen – bis 2,8 GHz waren mit Luftkühlung möglich. Dabei konnte er selbst mit 2,6 GHz die Konkurrenz deutlich hinter sich lassen.


    Wie nun aus entsprechenden Unterlagen hervorgeht, wird Intel seinen Workstation-Prozessor auf Basis der neuen Architektur, Codename „Woodcrest“, wie alle seine bisherigen Produkte auch, ins Embedded-Programm aufnehmen. Im Rahmen dieses Programms garantiert Intel eine besonders lange Verfügbarkeit dieser CPU, indem einfach ein größeres Lager angelegt wird. Dementsprechend wenig Auswahl hat der Kunde hier beim Takt.


    Vom Pentium 4 ist beispielsweise nur der Pentium 4 mit 3,4 (551) und 3,0 GHz (531) als Sockel-775-Version im Embedded-Programm, obwohl dieser inzwischen bereits mit bis zu 3,8 GHz und oder auch mehr L2-Cache (600er-Serie) angeboten wird.


    Ein weiteres Beispiel: Der kommende Dual-Core-Pentium-M „Yonah“ wird zum Start mit 2,16 GHz verfügbar sein, ins Embedded-Programm wird nur das 2,0 GHz-Modell aufgenommen. Auch bei den Workstation-Prozessoren ist das kaum anderes.


    Vom Woodcrest wird ein Modell mit 4 MB Cache, einem wahrscheinlichen 1066 MHz (real 266 MHz) schnellen Frontside-Bus und einem Prozessortakt von 2,93 GHz als Embedded-Version angeboten. Auch wenn Intel mit dieser Aussage nicht übermäßig viel verraten hat, so ist doch überraschend, dass die neue Architektur bereits vom Start weg so schnell taktet. Insbesondere dann, wenn man bedenkt, was ein Single-Core-Pentium-M mit 2,6 GHz bereits jetzt zu leisten im Stande ist.


    Rein rechnerisch müssten Prozessoren auf Basis der neuen Architektur, unter der Annahme, dass die Pipeline des Pentium M tatsächlich 12 Stages lang ist, ungefähr 17 Prozent höher takten, um die gleiche Datenmenge durch die Pipeline zu schicken – bei 2,6 GHz also etwas über 3 GHz, ohne dabei den zweiten Prozessorkern zu berücksichtigen. Mit zweitem Kern würde man bei synthetischen Messungen mit 1,5 GHz hinkommen. (Bei dieser Rechnung wurden selbstverständlich Besonderheiten, wie die nun vierfache skalare Pipeline, vernachlässigt).


    Was sagt das nun über Conroe und Woodcrest aus? Nun, in der Vergangenheit hatten Desktop- und Workstation-Prozessor bis auf den Sockel immer recht viel miteinander gemein. In Sachen Takt war die Desktop-Version in der Regel jedoch überlegen. Während der mit 3,8 GHz taktende Pentium 4 670 bereits seit Mai am Markt verfügbar ist, steht die Vorstellung der entsprechenden Xeon-Variante erst am 25. September auf dem Plan.


    Die Workstation-Version taktet in der Regel also langsamer. Darüber hinaus werden in das Embedded-Programm üblicherweise nicht die schnellsten Modelle aufgenommen – sieht ganz danach aus, als würde Intel gleich zum Start seiner neuen Prozessorarchitektur die 3-GHz-Schwelle nehmen und obendrein noch den Stromverbrauch von aktuell 130 auf 65 Watt (Desktop) senken. Na das klingt doch gut!


    Quelle: computerbase