Beiträge von knightxtc

    Zitat

    Original von aixo
    Eben ich denke, dass Verschleiss das grosse Thema bei günstigeren Fabrikaten ist. Grip auf trockener Fahrbahn scheint nicht so das Hauptproblem zu sein. Ich habe mich nun für den Yokohama entschieden. Da kostet mich das Stück 210.- Franken. Ich vertraue jetzt darauf, dass der Verkäufer selber im Motorsport tätig ist und entsprechend ein gutes Produkt empfiehlt. Bin gespannt :)


    Falls es der Yokohama Advan ist kann ich diesen aus persönlicher Erfahrung nur weiter empfehlen. Ich fahre denselben Sommerpneu und hatte bereits einen Sommer lang Erfahrungen sammeln können. Der Pneu an sich ist ein komfortabler und sicherer Pneu. Bei Regen hatte ich keine Anzeichen von Aquaplaning und Passfahrten sind ohne Probleme möglich. Der Verschleiss hält sich in Grenzen. Im Vergleich mit dem Pzero den ich auch lange gefahren bin, schneidet der Advan sogar überdurchschnittlich ab.


    Da meine hinteren Pneu abgefahren sind, habe ich mir neue bestellt aber keine Yokis. Aus dem Lancer Evo Forum habe ich den Geheimtipp erhalten, mal Federal auszuprobieren. Preis Leistung sei bei dem Pneu unschlagbar.
    Ab Samstag, nach Pneuwechsel habe ich folgende Bereifung drauf und kann dann meine Meinung mit euch teilen :)


    Vorne: Yokohama Advan 215 45 18
    Hinten: Federal RSR 595 225 45 18

    Biete Barracuda T6 Felgensatz


    - 8x18
    - 5x114.3
    - keine Bordsteinschäden
    - leichte Lackplatzer
    - Gutachten für Mitsubishi Lancer Ralliart vorhanden
    - Abholung Raum ZH


    Preis: 300.00 (für Tweaker 250.00)

    Ich habe nur eine GTX 580 mit 2GB RAM glaube ich, kann ich diese dennoch im SLI-Betrieb laufen lassen?


    EDIT: Es sind 1.5GB

    Sali zäme


    suche für einen SLI Betrieb noch eine GTX 580.


    PS: Müssen im SLI Betrieb die Hersteller identisch sein?


    Gruess

    Zitat

    Original von 1984


    Und das man z.B. zuerst bei der Job-Suche Personen aus der Schweiz einstellt anstatt jemandem aus dem Ausland zu rekrutieren ist für mich das sinnvollste der Welt.


    Ich finde die Schweizer nicht Rassistisch. Da finde ich den Ausländer der nach 20 Jahren in diesem Land immer noch kein anständiges Deutsch kann viel rassistischer.


    Du findest es also dass sinnvollste der Welt, dass man Schweizer den Vorrang bei der Jobsuche gewähren sollte? Ist das in Deinen Augen nicht diskriminierend gegenüber den Ausländer und Secondos? Auch wenn ein Ausländer besser für die freie Stelle geeignet wäre und die bessere Ausbildung abgeschlossen hat, bekommt der Schweizer dennoch die Stelle weil er das Recht auf Vorrang hat? Mit welchen Argumenten rechtfertigst du das?


    Was passiert den nun mit den Secondons in der Schweiz die seit Geburt auf in der Schweiz leben und perfekt schweizerdeutsch sprechen können und sich bestens integriert haben? Klar können sich die Betroffenen einbürgern lassen aber man zwingt es den Secondos auf, CH-Bürger zu werden, um überhaupt die gleichen Rechte zu haben. :nope

    An dieser Stelle musst Du aber eine strikte Linie ziehen. Es geht bei der Initiative NICHT um die Kontingentierung von Ayslbewerbern, sondern um das Kontingent von ausländischen Arbeitskräften. (Die Schweiz ist weiterhin verpflichtet Asylbewerber aufzunehmen. Die Asylpolitik ist weitgehend unabhängig von der Zuwanderungspolitik geregelt). Ausländische Arbeitskräfte dürfen in der Schweiz einreisen, sofern Sie einen legitimen Arbeitsvertrag mit einem Schweizer Arbeitgeber unterzeichnet haben. Mir macht jedoch der Gesetzestext mehr bauchschmerzen:


    Art. 121 Abs. 3 BV (neu)


    "Die jährlichen Höchstzahlen und Kontingente für erwerbstätige Ausländerinnen und Ausländer sind auf die gesamtwirtschaftlichen Interessen der Schweiz unter Berücksichtigung eines Vorranges für Schweizerinnen und Schweizer auszurichten (...)"


    Legt man diesen Artikel streng nach dem Wortlaut aus, würde das bedeuten, dass jeder Arbeitgeber primär zuerst prüfen muss, ob ein Schweizer für die freie Arbeitsstelle geeignet ist. Kommt er zum Schluss, dass kein Schweizer für die Stelle geeignet ist, darf er erst dann nach ausländischen Arbeitnehmer suchen. Dieser Abschnitt ist in meinen Augen krass diskriminierend. Zumal in der Schweiz auch Secondos verweilen die NICHT Schweizer sind aber dennoch hier geboren, aufgewachsen und bestens integriert sind. Die Befürworter der Initiative "bürgen" den Secondos quasi auf, Schweizer zu werden, um die gleichen Rechte zu haben wie ein "echter" Schweizer.

    @Snake


    Danke für Deinen wertvollen Beitrag zum Thema. Betreffend Masseneinwanderung:
    Welches Völkerrecht sprichst du deiner Meinung nach an? Mir ist keine Rechtsquelle bekannt in dem eine national festgelegte Kontingentierung ein Völkerrecht verletzen sollte (weder in der EMRK, noch im EU-Pakt I oder II). Wenn du damit das bilaterale Personenfreizügigkeitsabkommen mit der EU ansprichst, wird der Akt der Auflösung noch kein Völkerrecht verletzen. Zumal bei uns bekanntlich ja das Volk der Souverän ist und im schlimmsten Fall eine indirekte Völkerrechtsverletzung in Kauf genommen werden kann (Schubart-Praxis). Ferner regelte die Schweiz vor dem Schengen/Dublin Abkommen mit der EU das Kontingent für ausländische Arbeitskräfte.