Beiträge von GP


    Dem Export und der Touristik schadet es, Schweizer Urlauber und Importeure freut es :)

    Da würde ich eher auf einen hochwertigen Luftkühler setzen. Ich denke nicht, dass sich die Kühlleistung so sehr unterscheiden wird und das wäre deutlich weniger aufwändig.

    Ich würde so 120 GB reinsetzen und dort, wo du all die grossen Daten benötigst (die meisten davon vermutlich nur stationär an einem Ort, nicht transportabel), eine externe HDD hinstellen mit 1-1.5 TB drin. Das reicht dann auch als Archiv und für Backups :) Aber es kommt halt darauf an, was für Daten du hast und wo du die genau brauchst.

    Zum Thema Schlafapnoe gibts doch zahlreiche Seiten, Selbsthilfegruppen, Foren und Tipps von Profis. Ich würde es dort erstmal versuchen, vermutlich wirst du da kompetenter beraten als im Tweaker-Forum.


    Zum Thema: nein. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass man das nicht einfach immer hat, sondern dass es entsteht. Auf jeden Fall musst du aufpassen, schnarchen ist nicht gleichbedeutend wie Schlafapnoe.

    Zitat

    Original von 1984
    Und lass dir gleich Kat7 Kabel einziehen, dann bist du auch für den nächsten Standard gewappne


    Oder Kat8...


    RJ45 Kat7 Stecker gibt es nicht wirklich, das ist nur ein Marketing-Gag.. Ich würde auf die kostengünstigste Lösung im 1 Gbit Bereich setzen. Wichtig ist einfach, dass die Kabelkanäle auch später noch brauchbar sind, da lohnt sich ein wenig vorausschauendes Verlegen.
    Wenn du dann irgendwann die Hardware wirklich auf einen schnelleren Netzwerkstandard ersetzst, dann wird vermutlich 100 Gbit verfügar sein, was aber kaum mehr auf Kupferleitungen basieren wird. Also müsstest du dann direkt neue Kabel einziehen, etc.

    Versuchs mit dem Player und schau, ob du damit zufrieden bist. Oder versuchs mit Virtualbox und schau, ob dir das schon reicht. Ich nehme nicht an, dass du das so oft benötigen, denn die Workstationfeatures brauchen wirst.

    Zitat

    Original von luam
    Was ist schlecht an einem WLAN Adapter? Ich hatte eigentlich schon vor, den zu gebrauchen.


    Der letzte offene Punkt ist immer noch die Harddisk. Sample Libraries sind riesige Platzfresser (eine einzige Library nimmt schnell zwischen 30 und 50 Gigabyte ein). Deshalb sollte eine Festplatte relativ gross sein. Die andere (für Systemprogramme) kommt mit deutlich weniger Platz aus. Aber ob sich dafür eine deutlich teurere SSD lohnt? Backups würde ich dann auf eine externe Platte machen


    Wenn du ein LAN Kabel ziehen kannst, ist das immer dem WLAN vorzuziehen. Wenn das nicht oder nur umständlich möglich ist, versuchs mit WLAN.


    Die System-SSD lohnt sich immer noch. Alternativ dazu kannst du auch 2x 1 TB HDDs im Raid0 zusammenhängen und solltest dann genug Platz haben :)

    Puncto Harddisks würde ich definitiv nicht auf eine SSD verzichten. Beispielsweise 120 GB SSD (Betriebssystem, Programme), zusätzlich zwei von deinen gewählten Samsung F3, jedoch mit nur 500 GB in einem Raid 0 (Daten).
    Die SSD kostet natürlich was, aber in meinen Augen ist die Leistung den Preis auf jeden Fall wert. Vorallem wenn du nicht gerade ein absolutes Budgetsystem zusammenstellst. Der absolute Preisunterschied zu 2x 500 GB ist nicht gross, der Leistungsunterschied aber je nach Anwendung messbar.


    Und wenn du auf Sicher gehen willst, knallst du da noch eine grooooosse, langsame Platte rein (irgendwas grünes mit 5400 rpm) und machst regelmässige Backups.


    Ich nehme an, das mit dem WLAN Adapter hast du dir gut überlegt, sonst wäre der wohl nicht drin :)

    Ich lass hier mein Linux (CentOS) in einer VirtualBox laufen. Erst hab ich es auch als Dualboot System installiert, aber dann wurde mir das Rebooten zu blöd. Die Performance verschlechtert sich nicht spürbar - da ich krinr Anwendungen ausführe, in denen ich die Performance wirklich brauche, es funktioniert gut und auch der Dateiaustausch zwischen Ext4 und NTFS klappt ohne Mehraufwand.


    Fürs Dualboot System formatierst du die vorgesehene Partition überhaupt nicht unter Windows und überlässt das dem K/Ubuntu Installer.

    Der VAC ist hier, ja UAC :P Das bringt weniger nervtoetende Meldungen, wirst du dann sehen. Papierkorbgroesse auf ein vernuenftiges Mass reduzieren. Wiederherzustellende Dateien muessen logischerweise darin Platz haben - also vielleicht so 2-5 GB wenn du Filme aus Versehen loeschen willst, weniger wenn nur kleinere Dateien dabei sind. Ich hab 200 MB, das reicht mir.
    Der Vorteil der Indizierung ist, dass du einen Index hast. Das hilft dir beim Suchen von Programmen und Dateien (entsprechend sind auch nur die dafuer notwendigen Speicherorte indiziert, ohne aber durch die komplette Indizierung des Computers unnoetig Performance zu verbrauchen).

    Mir scheint, du bist sehr auf Windows XP festgefahren. Windows 7 bietet dir neue Features, du kannst einiges speditiver arbeiten damit - ein Hilfsmittel dazu wird durch die Indizierung ermoeglicht.


    Wenn du wirklich nur stur mit deiner bisherigen "Windows XP-Denkeweise" unterwegs sein willst, lass die Finger von Win 7 und bleib bei XP. Ich denke, so wirst du mit Win 7 nicht gluecklich. Ansonsten lass dir gesagt sein, dass Windows 7 ein neues Betriebssystem mit neuen Ansaetzen ist. Die Standardinstalltion ist gut, du musst kein TweakUI installieren und nicht gross rumbasteln, bevor oder nachdem du es installiert hast. Der Normale Installationsverlauf eines geuebten Anwenders sieht etwa so aus:


    - Win 7 installieren
    - Systemwiederherstellung deaktivieren (hab ich bereits beschrieben)
    - Papierkorbgroesse aendern (hab ich bereits beschrieben)
    - VAC deaktivieren (Bietet Komfort, kostet sicherheit) ueber msconfig


    Und das wars dann. Probier es doch einfach mal aus, das ist wirklich nicht so eine grosse Sache. Wenn du dann konkrete Fragen hast, stell sie ruhig. Aber es ist total sinnlos, ueber irgendwelche Dinge diskutieren zu wollen, die du noch gar nicht kennst.


    Es ist kein Performancenachteil, wenn du alles auf der Systempartition hast.
    Mit mehreren Partitionen auf einer Harddisk muss der Lesekopf trotzdem von Ort A nach Ort B fahren, ob das nun die selbe oder eine andere Partition ist. Physikalisch kannst du mit Partitionen auf einer Festplatte nichts aendern.
    Bei mehrern Harddisks siehts da schon wieder anders aus, da kann eine die Windowsdateien lesen und die anderen Daten auf der zweiten Harddisk.


    Der Indexdienst ist gut, belass es einfach bei den Standardeinstellungen.


    Unter Systemsteuerung -> System -> Erweiterte Systemeinstellungen findest du den entsprechenden Tab, dort kannst du das deaktivieren.
    Zudem empfiehlt sich ein Rechtsklick auf den Papierkorb, dort kannst du die Groesse (Standardmaessig 10%) auf den Laufwerken beschraenken.


    Zu den Partitionen: Du verschwendest tendentiell Speicherplatz, weil du die Windows Partition genug gross planst, damit du spaeter keine Probleme bekommst. Den Platz wirst du aber nie wirklich fuellen, also liegt ein Teil brach rum. Je mehr du dich verschaetzt, desto schlimmer ist der Effekt - aber bei heutigen Harddisks (ausgenommen SSD) faellt das nicht ins Gewicht.


    Fuer Windows und Programme wuerde ich 100 GB bereistellen (Windows, Office, Tools fuer mathematisch oder naturwissenschaftlich orientierte Studenten, allenfalls Bildbearbeitung, etc.). Minimal wuerdest du auch mit 40 GB auskommen, aber dann haben die Anwendungen keinen Platz. Solltest du viele Spiele installieren, dann werden die 100 GB auch knapp - es kommt also sehr darauf an, was du vor hast.


    Aber ein Backup der Daten wuerde ich sowieso anraten, auch wenn du sie auf eine andere Partition auslagerst.

    Zitat

    Original von Brainhacker12
    Wenn du öfters viel RAM brauchst, zB. wegen Mathematica, Matlab oder einem CAD-Programm, so wie ich, hätte ich dir WinXP empfohlen. Und zwar weil WinXP im "Leerlaufzustand" (alle Progs geschlossen) weniger RAM braucht als Win7, ergo hast du mehr RAM für Programme frei.
    Ich habe auch nur 2GB RAM und stosse öfters mal an diese Grenze, deshalb habe ich noch WinXP drauf.
    Oder ist da wer anderer Meinung und hat auch gleich noch ein konkretes Beispiel, wieso es anders ist?


    Windows 7 passt seinen RAM-Verbrauch der zur Verfuegung stehenden Menge an RAM an. Angenommen, du hast 8 GB RAM im System - brauchst aber nur maximal 1 GB, dann waere das ja mal total sinnlos. Also speichert Win 7 zB. gewisse Informationen der gestarteten Anwendungen im RAM, damit sie bei erneutem Gebraucht schneller geladen werden koennen.


    Auf einem System mit 2GB ist Win7 genuegsam, ich erinnere mich an einen Grundverbrauch von etwa 400 MB.


    Zum Gunner:
    1. deaktivieren, Schattenkopien funktionieren nicht mehr. Die brauchst du nicht.
    2. Du brauchst keine Partitionen, kannst sie aber erstellen (Betriebssystem, Daten) aber verschwendest dadurch immer Speicherplatz.
    3. Siehe 2.
    4. Wird automatisch erledigt.
    5. Nimm das Original.


    und 6: Tu es endlich.. Ist ja schlimm, wieviel Zeit du mit rumstudieren verschwendest - in der Zeit waere Win 7 schon lange drauf und du koenntest entsprechend Dinge aendern, wenn sie ein wirkliches Problem darstellen sollten :)

    Zitat

    Original von The Gunner
    Und gratis kriegt man es als Student nirgends? ;)


    Würde 64 Bit bei nur 2GB Arbeitsspeicher überhaupt Sinn machen? Vor einiger Zeit war es ja auch noch so, dass viele Anwendungen mit 64 Bit noch Mühe hatten.


    Dazu musst du angestellter der Uni sein, zumindest bei der ETH wird das so gehandhabt. Ob 32 oder 64 Bit spielt bei deinem System vermutlich keine grosse Rolle, aber Kompatibilitaetsprobleme mit 64 Bit gibt es eigentlich nicht mehr.

    Office 2007 funktioniert mit Win7. Wenn du Office oft brauchst, wuerde ich die 2010er Version kaufen. Unter DirAction bekommst du Office 2010 Professional Plus fuer CHF 59.- als Student.