Beiträge von SneakBite

    Ich bin seit 11 Jahren bei Orange und war immer zufrieden mit ihnen. Klar, Swisscom ist jetzt gerade in den Markt gedrungen mit ihren Infinity Abos. Aber da wird auch mal was von Orange her kommen.


    Ich würde nie wechseln. Weil ich finde auch die Goodies toll, die man nach so langer Kundschaft hat. Ein Beispiel: Ich wollte ein Tablet. Doch ein Tablet, welches ich auch wirklich zum Arbeiten unterwegs brauchen kann, wo ich mein Citrix-Desktop dabeihaben kann und richtig arbeiten etc. Deshalb viel meine Wahl auf das Asus Transformers. Ich bin in den Orange-Laden rein und habe gesehen, das es mit einem 24 Monate-Abo und einer "Anzahlung" von 99 CHF dann einfach 39 CHiF Abokosten nach sich ziehen würde, natürlich mit Internet. Ich also zum Verkäufer und habe ihm gesagt, ich würde es sehr gerne nehmen, ob sie da nicht noch etwas am Preis drehen könnten. Er hat angerufen und da ich schon so lange Kunde sei, wurden mir die 99 CHF erlassen. Das beste ist, das gleich Internet-Abo kostet, wenn man kein Gerät nimmt, sondern schon ein eigenes hat, 19 CHF pro Monat. Tja, und den Preis habe ich jetzt auch. Somit hat mir die Orange das Ding praktisch geschenkt. Ersparnis: 400 CHF an Abokosten und 99 CHF "Anzahlung".

    Zitat

    Original von Inosin
    Ist alles mit Kosten verbungen...


    ...was sich Apple ja leider nicht leisten kann. ;-) Kundenfreundlichkeit: IWO! Die Leute kaufens ja trotzdem. :skull

    Was mich daran eher stört: Siri kam mit dem 4S und IOS5 als Beta aufs Fön. Das war kein Problem, denn eine Beta kann man benutzern, oder auch nicht. Jetzt unter IOS6 funktioniert Siri ja tiptop. Doch wieso nimmt Apple eine App, die sauber funktionierte und vorallem denke ich zu den meistgenutzten Apps gehörte, raus und ersetzt sie mit einer Beta, die einfach noch nicht gebrauchsfertig ist? Unter IOS7 wird sie dann wohl funktionieren, die AppleMaps-App, aber solange hätten sie ruhig einen Parellebetrieb laufen lassen können.

    Ich würde mal, als zufriedener Apple-Kunde, behaupten, dass Apple heutzutage NICHTS mehr selber macht, ausser die Software. War früher anders, hat auch den hohen Preis erklärt. Heute ist der hohe Preis nur berechtigt, weil die Leute ihn bezahlen. ;-)

    Du musst sicherlich als erstes eine Warnung MIT dieser Konsequenz rauslassen, resp. am besten unterschreiben lassen. Wenn mit Unterschrift, kannst du sogar reinschreiben, dass diese "Strafarbeit" unentgeltlich ist. Deshalb würde ich es nur schrifltich mit Unterschrift machen. Der Grund: Wenn du es nicht machst kommen die Mitarbeiter und sagen: Wir wollen den Tag bezahlt, Stunden aufschreiben etc. Wenn du nichts schriftliches hast, musst du es ihnen geben. Wenn das aber jeder unterschrieben hat, dann kann das nicht passieren.

    Wenn die Frage lautet, ob man mit nem Taser jemanden wiederbeleben könnte: NEIN. Denn das beide Strom liefern ist schon die einzige Gemeinsamkeit. Denn ein Taser produziert AC-Strom und liefert 50'000 Volt bei 2.1mA. Der Defi liefert aber DC-Strom und zwar etwa 4'000 Volt und 50 Ampère (50'000mA!). Das kann jetzt ein Stromer besser erklären, aber mein Verständnis ist so: AC-Strom mit 50 Ampère wäre absolut tödlich! Der Defi hat ja die Aufgabe, das Herz beim Kammerflimmern kurz "auszuschalten", damit sich der Herzschlag wieder normalisiert. Deshalb kann man den Defi nur bei Herzinfarkten anwenden, denn da hat man die ersten Minuten das Kammerflimmern. Bei einem Herzstillstand ist man tot, bevor man mit den Knien den Boden berührt, da nützt dann auch der Defi nichts mehr. Mit dem Taser funzt es deshalb nicht weil a) die Kontaktnadeln viel zu eng liegen und b) die 2.1mA nicht ausreichen, den Herzschlag wieder zu normalisieren.

    Jap, je nach Verletzungsgrad des "Angreifers" bekommst du als angegriffene Person noch Probleme. Messer finde ich wirklich heickel. Zumal ein Messer muss von dir geführt werden. Und es ist mit dem Messer gleich wie mit der Pistole: in 9 von 10 Fällen traut man sich nicht zuzustechen/abzudrücken. Denn da gibt es noch die ein oder andere Moralwindung im Hirn. Zudem: Wenn der Angreifer den Angriff blockt, ist das Messer ab dem Moment schon aus dem Spiel, der Angreifer aber so richtig sauer. Die Effektivität des Morgensterns kann ich mir nicht vorstellen a) mit einer 20cm Schlaufe hat man physikalisch doch keinen Kraftaufbau beim Schwingen und b) ist man mit 20cm näher am eigenen Kopf als am Angreifer. Google mal nach Nunchaku-Verletzungen.


    Als Frau gibt es nur eines: Pfefferspray. Denn auch wenn man den Angreifer mit dem Mini-Morgenstern schlägt oder mit dem Messer piekst: In dem Moment ist der Angreifer so im Adrenalin-Rausch, dass er das wahrscheinlich gar nicht merkt. Und Adrenalin ist eine Wunderwaffe: Ich lief vor zich Jahren in einem Turnier mal in einen Presswurf rein: Knack, mehrere Rippen gebrochen. Ich habe noch weitergemacht. Erst als die Muskeln auskühlten und das Adrenalin sank, bin ich vor Schmerzen zu Boden gegangen. Mit einem Pfefferspray macht man den Angreifer aber unfähig dich zu Verfolgen oder im Adrenalinrausch den Angriff nicht zu bemerken.

    Ist von Kanton zu Kanton unterschiedlich, ABER NIE FÜR PRIVATPERSONEN!! Nur die Polizei darf Taser benutzen und eben, da muss das kantonale Parlament "Ja" dazu sagen.


    Wenn du Arabisch kannst, findest du sicherlich Bauanleitungen im Netz, gleich neben "Schmutziger Bombe" und zwischen "Nagelbombe" und "Autosprengstoff".

    Hm, kostet dich so ein Chlapf dann nicht enorm viel Kohle noch an der Grenze seit dem 1.7.? Da kommt doch wegen der CO2-Steuer noch zünftig was dazu oder? Ist dann der Preis immernoch so attraktiv?

    Hallo zusammen


    Ich bin seit gestern Besitzer eines Asus Transfomers Tablet mit Android 4.0. Wieso dieses und kein Ipad? Ich wollte auch mal ein Android-Gerät und vorallem war mein Killerargument: Ich will damit arbeiten können inkl. Citrix mit XenApp und XenDesktop und lokal Office-Dokumente bearbeiten können.


    Und ich bin top zufrieden damit! Vorallem das Feature der anklickbaren Tastatur und schwupps hat man ein Netbook (Und ganz nebenbei eine Akkulaufzweit von 16 statt 10h) ist schon sehr geil. Doch jetzt meine Frage:


    Was für Apps "müssen" auf ein Android-Gerät drauf? Was sind eure Empfehlungen? Natürlich durchs Band durch alle Kategorien. ;-)


    Ich nehme an es geht um LCD/LED/Plasma oder? Nicht einen Röhren-TV oder?


    Zu 1. Geht das überhaupt? Weil meistens steckt man ja die Kopfhörer ein, um niemanden zu stören. Ich denke, da gibt es nur ein entweder oder, aber nicht beides.


    Zu 2. Haben auch einen Samsung-TV. Und der hatte diverse solcher kleiner Probleme, neben Bildstörungen auch, dass die Fernbedienung nicht mehr richtig ging, dass die Lautstärke konstant auf 100 oben war (Zum Glück haben wir Digital TV, so konnten wir die Lautstärke am Receiver runterschrauben), beim Einschaltet startete er plötzlich einen kompletten Senderdurchlauf und erst danach (Dauer ca. 15min) konnte man auf HDMI umschalten etc. etc. Und man findet fast nichts zu dem Thema. Ich fand dann Folgendes heraus: Meistens liegt es an den Elko's auf der Platine. Und irgendwie fallen die irgendwann aus. Solange noch genügend andere funktionieren, ist das kein Problem, dann übernehmen die den Job. Doch irgendwann geht das nicht mehr und dann fängt der TV an rumzuspinnen. Und das nach ca. 3-4 Jahren (Unserer ist 3 Jahre alt). Hauptgrund: TVs werden nicht mehr gebaut, umd 10, 12 Jahre zu halten. a) ist der Technologische Fortschritt extrem schnelllebig und b) Geiz ist geil. Wer gibt heute auch noch wie früher 2500 CHF für einen TV aus? Die meisten legen sich ein Budget von 500-1000 CHF. Wären diese TVs für 10 Jahre gebaut, hätten die ganzen Hersteller aber zünftige Probleme. ;-)


    Jedenfalls gibt es drei Varianten:


    1. Variante: Wenn der TV noch Garantie hätte, dann reparieren lassen. Doch wenn nicht: Hol keinen Techniker. Viel zu teuer. Anfahrtsweg, Arbeitszeit und Material, da bist du locker auf 300-400 CHF.


    2. Variante: Man kann den TV aber tiptop selber reparieren: Wenn du dir zutraust zu löten, dann kaufe dir die Elkos im Conrad oder so (Kostet wahrscheinlich nicht mal 20 CHF), dann nimmst du die alten Elkos ab der Platine und lötest die neuen an. Da ist es aber von Vorteil, wenn man sich in Elektronik und löten ein wenig auskennt. Denn auch Elkos haben einen + und einen - Pol und wenn du dich verlötest: Pech gehabt.


    3. Variante: Die sicherere Methode ist: Du kannst auf ebay.ch nigelnagelneue original Samsung-Platinen kaufen. Einfach TV aufmachen hinten, schauen was es für eine Platinen-Modellnr ist, bei ebay.ch eingeben und schon bist du fündig geworden (Ist irgend ein Händler, der sich auf solche Teile spezialisiert hat). Diese kostet je nach Modell zwischen 100-120 CHF. Die alte dann ausbauen, die neue einbauen und schon läuft er wieder, wie als wäre er neu. Und die Probleme sind für +/- 3 Jahre gelöst. ;-)

    Zitat

    Original von casemoda
    Vielleicht kann mir ja da einer helfen. Es ist nur eine IP am Tag möglich. vpn und proxy ermöglicht es mehr. :)


    Von mir leider keine Stimme, da ich diese Fleischschauen peinlich finde und eher "deklassierend" für einen Menschen als förderlich. Ich bin halt die Seite "Arbeitgeber" und ich google jeweils immer den Namen von Kandidaten. Wenn dann ein halbnacktes Foto von dem Kandidaten mir über den Bildschirm fliesst für die Wahl zum Mister XY, dann ist das schon fast von Anfang an, ziemlich egal was für Qualifikationen, ein "B" bis "C"-Stapel-Kandidiat. ABER: Feel free, soll jeder so machen wie er will, das ist ja das schöne in unserem Land. ;-)


    Was ich aber unterlassen würde, sind Sätze wie "vpn und proxy ermöglichen mehrmalige Stimmenabgabe", denn mit dieser Info gibst du indirekt "Betrug" zu. Und das kann dann doch plötzlich zur Disqualifikation führen.

    Die Echtheit eines Katanas ist ganz einfach auszumachen (Und bei dem Katana, dass hier beschrieben wird, zweifle ich an der Echtheit): Echte Katanas werden aus Tamahagane-Stahl geschmiedet und kosten tief vierstellig. Ja nach Schmied kann ein echtes Katana aber auch 100'000 CHF kosten. Ab rund 1'000 CHF erhälst du handgeschmiedete Katanas, die aber längst keine Top-Qualität haben. Wenn es ein 200-500 CHF Katana ist, wird das zum Kartoffel-Hacken tiptop genügen. Den dies wird aus möglichst günstig eingekauftem Pressstahl sein und, wenn überhaupt, höchstens einige Male gefaltet. Echte Katanas werden mind. 20x gefaltet und es ist eine "Mordsbüez". Während des Faltens ein einzgies Mal zu heiss oder zu kalt bearbeitet oder die Temperatur zu tief runtergehen lassen: Schrott. Wenn du mit so einem Quark-Katana japanische Schwertkunst betreiben willst (Ich nehme an so à la: Bambusmatten etc. zerschneiden): Viel vergnügen, dann gehst du pro Trainingseinheit 3x das Schwert schleifen. ;-)


    Betr. den Damaszener-Messer: Sind das echte Damast-Messer? Weil ein echtes Damast-Kochmesser kostet auch locker einige hundert bis sogar über eintausend CHF. Der Grund: Echte Damast-Klingen sind auch heute noch Handarbeit. Maschinell kann man das nie in echter Damast-Qualität machen. Die meisten Damast-Messer, die man erhält, sind nur aus Damasteel gefertigt. Dies ist aber etwas komplett anderes, bis auf das Muster. Da werden einfach rostfreier Stahlsorten in Pulverform miteinander vermischt und mit hohem Druck und hoher Temperatur gibt es dann einen Block Stahl, welcher genau die Musterung von Damast-Stahl hat. Von dem Brocken kann man dann wie bei Brot sich einfach Scheiben abschneiden und weiterverarbeiten. Ich habe jedenfalls bisher in der Schweiz noch in keinem Laden echte Damaszener-Messer gesehen, in den Grossverteilern sowieso nicht, aber auch dort, wo ich meine Küchenutensilien hole (Sola) bisher auch nicht. Lasse mich aber gerne überraschen. ;-)


    Betr. dem Schleifen: Schleifst du auch Titanium-Messer und japanische Küchenmesser (Chops etc)? Hätte da einen ganzen Satz, der einfach nicht mehr so haut, wie er sollte.

    Von zu Hause aus arbeiten und Geld verdienen ist eine Illusion. Wenn man das wirklich könnte und dabei "überdurchschnittlich verdienen" würde, was machen wir Vollidioten den tagtäglich im Büro?


    Das ist alles gequirlte Scheisse: Mal musst du Werbeanrufe machen, mal Computerkurse verkaufen, mal Büromaterial etc. etc. Auch beliebt: Du musst einen Stock an Produkt X kaufen (Herbal-Life sind da Spezialisten) und das verkaufen. Wenn du das Zeugs nicht verkaufst: Pech gehabt, dann sitzt du drauf. Ein Bekannter wollte das mal machen, der kann glaube ich sein ganzes restliches Leben mit Herbal-Life Shampoo seinen Kopf waschen. :-)


    Ist nie seriös. Viele solche Firmen machen Geld mit den Schulungen. Sprich, dann heisst es: "Ja, du musst aber noch die Schulung machen, diese kostet 800 CHF, danach kannst du selbstständig arbeiten". Dann interessiert es die kein Stück, wie viel du verkaufst, weil sie machen ihr Geld nur mit dieser Schulung.


    Wenn du studieren willst und Geld verdienen: Ich habe in meiner Einheit einige Studenten. Die sagen mir alle: Sie sind nie voll ausgelastet. Als es mal darum geht, dass unsere Einheit die Nachtwache stellen sollte für ein Asylanten-Zentrum haben sich eigentlich nur die Studenten gemeldet. Einer meinte: "Ich habe alle Pflichtvorlesungen immer am Freitag oder am Nachmittag. Die anderen kann ich besuchen wenn ich will oder auch nicht. Ich kann das Zeug aber auch nebenher bearbeiten und da ist diese Nachtwachengeschichte ideal: Ich kann für di Uni arbeiten, bin immer um 06.00 Uhr zu Hause, kann dann noch 6h pennen, dann zur Uni". Das war natürlich sehr attraktiv, da diese dann für diesen Job um die 120 CHF pro Nacht an EO erhalten haben als Studenten. Oder dann am Wochenende in der Migros arbeiten, machen auch sehr viele Studis oder als Kellner, Pizzabote, Securitas... Arbeitet findet sich schon. Zwar kaum Traumjobs die beinhalten: Zu Hause rumsitzen und Geld verdienen, aber auch als Student kannst du dir 2000 CHF pro Monat verdienen.

    @ Ren: Diese Frage stellt sich in der Schweiz nicht mal: Unser Rentensystem baut auf 3 Säulen auf. Da wirst du gar nicht gefragt, ob du willst oder nicht. Wenn du dein ganzes Leben gearbeitet hast, und du bist Single, dann erhälst du AHV/PK max 3500-3800 CHF pro Monat. Wenn du verheiratet bist, sind es etwa 5000 CHF zusammen (Max.), also 2500 CHF pro Person. Reicht dir das um sorgenfrei den Lebensabend zu geniessen? Wenn ja: Lege nichts auf die hoche Kante. Aber wenn die AHV plötzlich zusammengestrichen wird: Tja, dann ist dann nichts mit Pension mit 65ig. Selbstständige, die das gerne vernachlässigen wundern sich dann jeweils plötzlich, dass sie bis 80ig arbeiten müssen. ;-) Weil stell dir vor, die AHV kürzt die Renten (Und bei den Defiziten würde ich mal schwer davon ausgehen), dann hast du plötzlich noch 2500-2800 für eine Einzelperson, resp. 4000 CHF für ein verheiratetes Ehepaar.


    Auch so etwas: Krankenkasse kostet in dem Alter rund 700 CHF pro Person. Da kannst du also ausrechnen, wieviel dass dir da übrig bleiben.


    Ich jedenfalls will sorgenfrei im Alter leben können und im Zweifelsfall auch so, wenn die AHV nicht mehr den grössten Teil der Rente ausmacht. ;-)


    ABER: Die Angst von dir ist natürlich schon auch ein Stück weit nachvollziehbar. Ich denke aber, dass die Schweiz eine genügend sichere Währung hat.

    Ich zahle freiwillig mehr ein in die PK. Denn die "paar CHF" mehr pro Monat machen den Braten nicht mehr feiss, aber was hintenraus dann steht mit 65ig, ist dann doch etwas anderes. Ich sichere mich jedenfalls so ab, dass ich theoretisch nicht mehr auf die AHV angewiesen bin. Sprich, aktuell ist es ja bei den meisten Leuten so, dass etwa 1/5 aus der Privatvorsorge kommt, 2/5 aus der AHV, 2/5 aus der PK. Und ich denke, bis wir pensioniert sind, ist die max. AHV nicht mehr bei 2300 CHF Einzelrente, resp. 3480 CHF für ein Ehepaar, sondern wird wohl inetwa die Hälfte sein. Also ich rechne mit 3/7 private Vorsorge, 3/7 PK, 1/7 AHV.


    Deshalb investiere ich auch dementsprechend viel in die Altersvorsorge:


    - Freiwillig mehr PK
    - 3a Maximalbetrag
    - 3b (Das was übrig bleibt Ende Monat nach Rechnungen, Ausgang, Sparen..., kommt aufs 3b Konto)


    Ich will die Pension dann einfach geniessen können, ohne wenn und aber. ;-)

    Mein Alfa Romeo 166 3.0 hatte leider im Juli einen wirtschaftlichen Totalschaden: Es hätte gemacht werden müssen (Neben dem normalen Service etc.): Kühlerwechsel (Durchgerostet), alle vier Bremsscheiben und Bremsbeläge, alle vier Querlenker inkl. Kugellager. Zudem wäre der Zahnriemen innert der nächsten 6 Monate langsam aber sicher wieder fällig gewesen. Und da musste ich leider schweren Herzens sagen: Das lohnt sich nicht mehr. Tja.


    Ein neues Fahrzeug ist erst für das nächste Jahr geplant. Es wird sicherlich einen Kombi geben, doch die Modelle sind noch komplett offen: Honda Accord 2.4 Type S (Aktuell Favorit), Dodge Magnum SRT, Volvo, Saab... einfach etwas ist ganz klar: Kein deutsches Auto, die mag ich einfach nicht. Ansonsten: Einen schönen "Zupf" sollte es auch haben, aber nicht den Alfa in den Spritwerten konkurrenzieren (15l/100). :gap


    Und an der Zeitplanung halte ich fest. Jetzt haben wir uns für die nächsten Monate einen Hyundai Atos Prime zugelegt, welchen wir für 1'000 CHF ab MFK kaufen konnten. Dieser fährt jetzt das Jahr sicherlich tiptop durch, ohne dass wir etwas daran machen müssen und kostet uns nichts. Krass: Der kleine kostet in der Versicherung weniger pro Jahr, als mein Alfa pro Halbjahr kostete und Sprit benötigt das kleine Ding fast nicht mit den 5.5l auf 100km. ;-)