ZitatOriginal von polaxis
Heulception!
Beiträge von SneakBite
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Das ist ja fast schon ein Paradoxum: Leute die in einem Forum rumheulen, weil Leute im RL rumheulen.
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Habe zu Hause glaube ich noch etwa zwei original verpackte. Kannst du gratis haben. Muss aber zuerst nachschauen, dann könnten die am Freitag auf die Post.
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"Robin Hood" und "Nichts zu verzollen" sind gekauft!
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@ Saiba: Genau dann passiert etwas: Habe letztes Jahr die Franchise auf 1500 gesetzt, da ich ja pro Jahr nur Rechnungen für die normalen Checks hatte: Ende November:Karpaltunnelsyndrom mit allem drum und dran: Kostens von 1450 CHF selbst bezahlt, also die Ersparnisse bei der Prämie für die nächsten drei Jahre aufgebraucht, ging aber noch aufs Franchisenjahr 2011. Jetzt: Aktuell wegen eines drohenden Burnouts in Behandlung, da ist der Selbstbehalt von 1500 CHF bereits schon wieder dran und jetzt sind es schon 6 Jahre, wo ich jetzt gesund bleiben muss, um Plus zu machen. Je nach KraKa-Vertretung daran denken: Jung, Franchise 1500 CHF und Halbprivat bringt die grösste Provision.
Ich habe es gewählt, da ich eben nur für die ärztlichen Jahreschecks zum Arzt bin und ansonsten: Wenn ich etwas hatte, war es immer Unfall, ansonsten seit Jahren einigermassen gesund. Aber das ist halt wie mit der Garantie: Kaum abgelaufen, scon geht das Ding kaputt.
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Bei American Guns habe ich auch schon reingeschalten. Ich finde die Serie aber nicht cool, wegen dem Knarrenbau, sonder die Serie hat bei mir eher ein: "Läck doch mech am Arsch, send die Amis es doofs Völkli" ausgelöst. Die Serie ist darauf aufgebaut: Egal welches Problem du hast, du kannst es mit ner Knarre lösen.
Als ich reingeschaut habe, kam ein Nachtclub-Besitzer in den Shop und sagte, er wollte eine Knarre, die sofort sagt: "Mach hier keine Probleme oder du hast Probleme". Er wolle die dann im Club so positionieren, dass er schnell Zugriff darauf hat und die Leute die Knarre aber auch sehen. Was hat der Shop-Besitzer ihm verkauft? Eine Schrottflinte, die er dann modifiziert hat (Lauf abgesägt etc.). Ich sass da einfach nur kopfschüttelnd da. Hat aber irgendwie trotzdem einen gewissen Unterhaltungswert.
Ich freue mich wieder auf heute Abend: Verdammt lecker - Nachschlag für Adam Ritchman.
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Wie man eine Schnauze schwingt, das möchte ich ja mal sehen.
Jap, ich habe Xoood sogar tatsächlich in die falsche Firma gesteckt. Ich dachte, er würde bei der SBB schaffen. Das geisterte bei mir noch irgendwie rum. Tja, Fehler passieren.
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Eben, mach ein paar Angaben mehr, dann kann man auch eine Schätzung machen. Aber so? Keine Chance.
Wie gross ist die Firma?
Evt Umsatzzahlen (Wenn öffentlich)
Hast du eine Führungsfunktion?
Wenn ja: Wie viele Personen?
Ausbildungsstand?
Alter?
Berufserfahrung
In welcher Branche?
Ist es ein Einzelprojekt oder eine Abteilung (Welche z.Bsp. für Kunden laufend Projekte umsetzen)
Wie hoch ist inetwa das Projektbudget?
Projektmanagement oder Reorganisation?
Risiko? (Tiefes Risiko: Wenns schief geht: Mahnfinger; Hohes Risiko: Viel Geld flötten und kostet den Job)Wenn das beantwortet ist, kann man eine Einschätzung machen. Alles andere ist nicht seriös.
Auch wenn das hier die meisten kaum glauben: In dem Bereich habe ich ein "bisschen" Ahnung. Kann daran liegen, dass ich genau für das nächste Woche eidg. Prüfungen habe.
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Zitat
Original von GP
Ich hatte es schon fast vergessen, aber mei ist Sneak wichtig!Da hast du natürlich recht, doch dass die Konstellation so ist, ist tatsächlich purer Zufall. Aber sehr positiv und sehr lehrreich, ein Projekt mit solchen Personen auf die Beine zu stellen.
Edit: Und das es so ist, ist, dass bei unser in der Hinsicht purer Filz herrscht: Alle Leute, die bei uns arbeiten, sind entweder durch unseren obersten Schirmherr hinzugekommen oder dann von Leuten, die über ihn gekommen sind über deren Netzwerke zu früheren Arbeitskollegen. Und die beiden Hauptnetzwerke waren da der Betrieb von Xoood und eine schweizweite bekannte Erwachsenenbildungsinstitution. Und durch die Netzwerk-Geschichten, kamen da auch nicht unbedingt die schlechtesten zusammen.
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@ Xoood: Du redest da von Einzelfällen. Ich weiss ja wo du arbeitest und ich arbeite eng mit ehemaligen Top-Personen zusammen, die aber lange vor deiner Zeit da waren. Deshalb weiss ich, dass dein Betrieb schon in den 80igern so dermassen durchorganisiert war, wie es viele heute noch nicht mal sind. Aktuell bin in einem Spezialisten-Projektteam und da ist ein ehemaliger Siemens-Mitarbeiter dabei, der für deinen Betrieb von seiten Siemens verantwortlich für die "Schrauben-Datenbank war,glaube Anfang 90iger. Ich könnte dir Geschichten von damals erzählen, die die wenigsten der Mitarbeiter kennen dürften. Namen kann ich dir gerne durchgeben, aber nur per PN.
Jedenfalls weiss ich, dass "dein" Betrieb komplett durchorganisiert ist. Und in so einer hochdurchorganisierten Unternehmung ist es mit absolut 100% Sicherheit nicht usus, dass externe dauernd reinkommen und innert drei Jahren PL sind und 120k verdienen. Da wette ich jetzt drauf, dass das bloss Einzelfälle sind.
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Pauschal kann hier keine solche Aussage gemacht werden. Von niemandem. Denn dies hat so viele Einflussfaktoren:
Wie lange auf der Branche?
Unternehmensgrösse
Erfahrungen?
Welche Ausbildung?
Weiterbildungen? (Organisator, Projektmanager, Business Analyst)
Führungsqualifikationen?Wenn hier jemand eine Aussage macht, dann ist das inetwa so seriös, wie wenn jemand ein IT-Projekt durchführt und Preisschätzungen macht, ohne vom Kunden ein detailiertes Pflichtenheft zu erhalten.
Der Lohnlevel kann so alle beinhalten, von 60000-250000. Das kommt komplett drauf an. Ein Projektleiter bei der Swisscom mit 15 Mitarbeitern, wird wohl einiges mehr verdienen, als ein Projektleiter mit einer Assistentin in einem KMU mit 15 Mitarbeitern.
Zudem bedeutetet es nichts, wenn jemand sagt, "Ich leite wichtige Projekte", denn was genau heisst das? Hier ein doofes (reales) Beispiel: Die Schweizerische Post hat einmal ein 8-köpfes Projektteam über fast ein Jahr für einen Auftrag gebucht (Nur schon das ist bei einem KMU selten möglich), um herauszufinden, ob es sich lohnt, von den normalen Putzlappen auf Microfaserlappen umzusteigen.
Jetzt wird sich der eine denken "Was, haben die einen Knall?" Rund 800‘000 CHF Personalkosten ausgeben für ein Waschlappen-Projekt? Richtige Aussage aus Sicht eines KMUs. Doch die Post hat total rund 2‘000 Poststellen, die gereinigt werden. Und wenn da pro Woche pro Filiale 10 CHF für reguläre Putzlappen ausgeben werden (5x2 CHF), dann sind das Kosten pro Woche von 20‘000 CHF, pro Jahr also über eine Million. Und wenn dann das Projektteam herausfindet, dass es günstiger kommt, teurere Microfaser Putzlappen zu kaufen, die dann dafür länger halten (Man benötigt nur noch 2 Lappen à 4 CHF, also pro Filiale pro Woche nur noch 8 CHF), dann reden wir hier von über 200‘000 CHF, die da eingespart werden.
Deshalb: Pauschal kann das niemand sagen. Wenn du aber die Rahmenbedingungen durchgibst, kann man das eher einschätzen. Grundsätzlich aber: WEnn du ohne entsprechende Ausbildung auf einen Toplohn kommen willst: Lehre in einer grossen Firme machen (Swisscom, Post, Bank, Versicherung, Bund, Kanton...), dann immer da bleiben und sich hocharbeiten. Dann sind die 120'000 CHF für jemanden fast ohne Weiterbildungen möglich mit 37ig, wie hier in einem Beispiel. Anders oder als Quereinsteiger: Praktisch unmöglich. Ansonsten: Weiterbildungen mit Hand und Fuss (Kein Furz Migros-Klubschule-Kurse) sind das A und O. Und vorallem: Eine Branchenspezialisierung. Andauernde Branchenhüpfer werden es schwer haben, in die Top-Löhne aufzusteigen.
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Gut, wenn natürlich solche Reparaturen anstehen, dann muss man sich grundsätzlich frage, ob es sich lohnt oder nicht. Vorallem beim Zahnriemen kommen ja dann noch mehr Sachen dazu, als einfach nur der Riemen (Wasserpumpe wird ja dann auch immer gemacht). Und dann muss man sich grundsätzlich fragen, ob es sich lohnt, in ein Auto, für welches man 6800 CHF bezahlt hat, in einem Jahr ohne Service und ohne Pneus mal schnell 4'000 CHF zu investieren. Bei dem Kilometerstand können auch bald einmal Bremsen inkl. Bremsscheiben kommen: Auch eher teuer. Oder evt. mal das Zugkabel für die Handbremse. Das sinda alles Sachen, die sich sehr schnell aufsummieren.
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Die Versicherungen erstellen ja nur den wirtschaftlichen Totalschaden, sprich, ob sich das ganze lohnt oder nicht im Vergleich zum Restwert. Mehr nicht. Was klar ist, dass man mit solchen Schäden nicht rumfahren darf.
Weisst du wie viele Bastler sich Karren mit so richtigen Totalschäden auf dem Abbruch holen uns selber restaurieren? Ob ein Fahrzeug sich auf den Strassen bewegen darf oder nicht entscheidet das MFK, nicht eine Versicherung.
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Primetime: Wieso denn Quatsch? Auto für 25'000, dann sind also 2'500 dabei? SUPER, das gibt ja immerhin zwei Chormfelgen, die da dabei sind. Ich sage nicht, dass es keine seriösen gibt, aber oftmals ist es so, "Wossa, hab isch geile Schürzen, Schlarpen und Spoiler", total tausende von CHF investiert (Ein Bekannter hat in sein Auto sicherlich 12-15k investiert in Tuning) und dann passiert so etwas, man hat es nicht neu schätzen lassen, tja, dann sitzt man halt drauf. Und bei den "Sugus"-BWW-Hobby-Tuner-Gangs möchte ich also nicht wissen, wieviele die Karren haben sauber neu einschätzen lassen.
@ Aixo: Das ist natürlich absolut Scheisse. Zumal der OPC ja ein absolutes Schnäppchen war. Hm, evt. mal bei einem freien Garagisten reinschauen? Wenn ich denke, mein Bruder hat seinem Opel ebenfalls bei einem freien Garagisten machen lassen. Offizielle Werkstatt (Zahnriemen-Wechsel, Wasserpumpe, zich Schraubne austauschen (Motor hat "geklappert"), Kerzen, grosser Service und Elektro-Kabel-Baum neu verlegen (Von vorne bis hinten in den Kofferraum rein, da mehrere Wackelkontakte drinnen waren) hat von ihm, soweit ich weiss, weit über 3500 CHF verlangt für alles. Er ist dann zu einem freien Garagisten und das ist keine "Hobby-Bastler"-Pfeiffe, sondern ein Mechaniker von einer grossen Garage in Luzern, der sich langsam selbständig machen will, deshalb hat er zwei Garagenboxen gemietet, mit Hebebühnen ausgestattet, 1.5 Jahre dort Abends gearbeitet und das ganze Geld nur in professionelle Maschinen investiert. Jetzt arbeitet er irgendwie 50% bei seinem alten Arbeitgeber, 50% in seiner eigenen Garage. Der hat von meinem Bruder für das Selbe 1'800 CHF verlangt. Einziger Unterschied: Er hat keine Ersatzwagen.
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Hiho zusammen
Das mit dem Tuning war nicht auf Aixo bezogen, sondern generell. Weil das ist etwas, das kann vorkommen, und wenn man noch so vorsichtig fährt.
@Adi: Genau das vergessen aber viele und dann ist das grosse Staunen da.
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Solche Sachen sind genau der Hauptgrund, dass ich keinen Rappen ins Tuning investiere. Wenn ich eine 20'000 CHF Karre mit 15'000 CHF auftune und einen Totalschaden habe, ist es für die Versicherung trotzdem nur ein 20'000 CHF Auto. Vergessen leider zu viele.
Ist dir/euch wenigstens nichts passiert? Wurde der Schaden schon geschätzt?
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Jap, wurde mir auch letztens vom Chef der Otto's Cars bestätigt: Sie kratzt es kein bisschen. Er meinte aber, dass die kleinen Importeure, vorallem auch die, die sich auf Amis u.ä. spezialisiert haben, wohl zu Grunde gehen würden.
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OutOfRange: Die Wohnung dünkt mich aber für eine Stadtwohnung eher günstig für 80m2 mitten in der Stadt und dann noch in einem Altbau-Haus. Wir wohnen in der Stadt Luzern. Wir haben, reinen Wohnraum, um die 120m2 (exkl. Terrasse, aber die zähle ich nicht zum Wohraum). Und wir wohnen wirklich komplett am Rand von Luzern, weiter am Rand kann man fast nicht mehr sein (am Rand von Littau, erst per 1.1.2010 zu Luzern dazufusioniert). Mit dem Bus hat man etwa 20-25min bis zum Hauptbahnhof, mit dem Auto rund 30 Minuten. Der Bahnhof Littau ist etwa 2 Gehminuten von unserer Haustür entfernt, per Zug haben wir auch nur rund 5min bis zum Hauptbahnhof. Wir bezahlen pro Monat 2500 CHF. Und das ist nichts, wenn ich anschaue, was Freunde von mir bezahlen in der Altstadt, da bezahlt du für eine 80m2 3 Zimmer-Wohnung locker 3'000 CHF pro Monat. In der Neustadt etwa auf unserem Niveau. Es macht also tatsächlich sicherlich massiv etwas aus, auf dem Land zu wohnen und nicht in der Stadt. Aber mir ist es das Wert. Bin ein Stadtkind und werde wohl auch immer eines bleiben.
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Unterschreibe ich so zu 100%. Mache ich genau so:
Team: Ich bin so oder so jemanden, der Arbeit und Freizeit ganz krass trennt. Ich würde nie mit Arbeitskollegen etwas in der Freizeit machen. In der Freizeit habe ich meinen Freundeskreis, bei dem ich für jeden durchs Feuer gehen würde und es auch umgekehrt so ist. Und das seit 15-20 Jahren. Von daher ist für mich das Team schon mal absolut kein Grund in einem Job zu bleiben.
Umgebung: Ist auch überall gleich. Ich bin relativ einfach: Ich brauche einen Stuhl, einen Tisch, einen Computer (Am liebsten Laptop, da mobil), Block und Bleistift und dann läufts. Ah, und eine Kaffee-Tasse. Also auch kein Argument.
Arbeitszeiten: Ob jetzt 8h, 8.2h oder 8.5h: Es ist ja nicht so, das ich im Büro sitze und warte bis 8h durch sind und rausrenne. Meistens werden es so oder so 10-11h, von daher: Völlig egal.
Goodies: Diese sind verhandlungssache.Aber ist natürlich klar, jeder gewichtet das anders, aber ich bin sehr schlecht im verhandeln. Ist auch bei geschäftlichen Sitzungen mit externen Firmen o.ä. mit mir so: Wenn ich mit jemandem eine Sitzung mache, dann bin ich nicht da um zu verhandeln, sondern um meine Sachen durchzuboxen.
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Zitat
Original von Inosin
Es braucht ja dann garkeine Firma mehr.
Es sollten einfach jedem der Betrag fix zu den Steuern dazugerechnet werden, ohne Ausnahmen.
Den grössten Aufwand betreibt die Billag mit Detektivarbeit, Bespitzelung und um herauszufinden wer bezahlen muss und wer nicht.
Einen weiteren grossen Teil bilden die ganzen Inkassoangelegenheiten.
Das würde dann auch wegfallen, da wenn es bei den Steuern dabei wäre, entweder bezahlt wird (von denen, die Steuern zahlen), oder halt nicht (von denen die es nicht tun).
In dem Falle müsste man auch nicht wegen der Gebühren betreiben, denn wer die Steuern nicht zahlt wird ja sowieso betrieben.Ich sehe da keinen grossen Aufwand dahinter.
Ach so, ja das ist ja gar kein Aufwand, das in einer Behörde einzuführen. Mir haben auch die Luzerner Steuerbehörden gerade, als ich meine definitive Steuerrechnung 2010 erst im März 2012 erhalten habe, gesagt (Akonto 2011 warte ich immernoch ;-)), dass ihnen so langweilig ist, dass sie gar kein Problem darin sehen, die Arbeit der Billag zu übernehmen. Denn glücklicherweise gelten ja überall in der Schweiz die selben Steuersätze und überall ist mehr als genug Platz für weitere Arbeitsplätze in den kantonalen Büros, Budget für neue Mitarbeiter vorhanden. Auch haben sie darauf gewartet, die ganzen neuen Prozesse zu gestalten und in Sitzungen schweizweit auf ein inetwa gleiches Niveau zu bringen, damit auch die ganzen SQS-Zertifierungen etc. kein Problem mehr darstellen.
Du stellst dir das schon sehr einfach vor oder?