Beiträge von SneakBite

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    Original von Saiba
    Bah.. Ich glaub' ich muss das zuhause nochmals anschauen. Soviel auf einmal :D


    Was hast du fürnen Job Sneakbite? :D (Wenn man fragen darf ;))


    Ich war zuerst in der Versicherungsbranche und jetzt arbeite ich für einen Nationalrat. ;-)


    Bei den meisten Versicherungen kann man das einmal pro Jahr machen, sprich die Beiträge kürzen oder erhöhen und beispielsweise neue Sachen reinversichern (Wenn du nicht verheiratet bist, bringt es ja nichts, wenn du eine Witwenrente reinversicherst ;-)). Aber ich denke, wenn du mehr zahlen möchtest, ist das sicherlich gar kein Problem. Am besten rufst du aber die für dich zuständige Generalagentur an, da werden Sie geholfen. ;-)



    Ach ja, was ich oben noch vergessen habe Saiba: Den garantierten Betrag (Mit 3% verzinst) erhälst beispielsweise auch sofort deine Frau, wenn du stirbst, egal ob du erst 1000 oder bereits 20'000 CHF einbezahlt hast. ;-) Und wenn du nicht verheiratet bist, fliesst der Betrag plus alle weiteren bis dahin angefallen Zinsen selbstverständlich in die Erbmasse.

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    Original von Inosin
    Mir ist gestern ein Unfall mit Bier im Auto passiert. Da war ne Büchse im Sixpack net ganz dicht und jetzt stinkt die Karre zum Himmel. Wie krieg ich den sch**** Gestank aus der Karre raus?


    Ganz einfach: Zuerst einmal natürlich putzen. Um den Geruch zu neutralisieren hilft folgendes am besten:


    Du mahlst etwa ein halbes Kilo Kaffee schön fein und stellst es auf einem Teller ins Auto, oder in den Kofferraum. Das neutralisiert den gesamten Gestank. Wird auch von vielen Occassione-Verkäufern so gemacht, damit das Auto schön frisch riecht und wirkt zu 100%.


    Zum Grundverständnis: Die 1. und die 2. Säule zusammen müssten, laut Bundesratsbeschluss, 60% deines früheren Lohnes abdecken. Wenn du den gleichen Lebensstandart wie vorher willst, bist du also verpflichtet, die restlichen 40% selber zu sparen, vorzugsweise per 3. Säule. Natürlich gibt es Lohnmaximalgrenzen: Das heisst ein Herr Vasella, der 30 Mio pro Jahr verdient, bekommt sicherlich nicht 18 Mio an AHV und PK pro Jahr ausbezahlt. ;-) Die Lohngrenze ist bei glaube ich 108'000 CHF, müsste ich aber schnell googeln. D.h. rein von der 1. Säule (AHV) und 2. Säule (PK) fliessen also maximal 64800 CHF pro pensionierte Person aus pro Jahr. Leute die mehr verdienen, können aber noch spezielle Kaderversicherungen abschliessen. Jedoch sagt der Gesetzgeber mehr oder weniger: Jemand mit einem grossen Salär, kann per Säule 3a und Säule 3b und Sparkonten um sorgenfrei altern zu können.


    Aaalllsssooo, nehmen wir mal an du zahlst immer schön die AHV, dein Chef und du, jeweils zu gleichen Teilen. Dann erhälst du ziemlich sicher die Maximal-Rente von 2280 CHF: Das ergibt ja dann schon ein Jahreseinkommen von: 27360 CHF. Nehmen wir einmal an, du hast im Durchschnitt, bis zur Pensionierung, 80'000 CHF verdient, dann hast du (Zusammen mit deinem Chef zu gleichen Teilen) ja dann total: 413'600 einbezahlt. Jedoch bezahlt man aber die AHV nicht für sich selber ein, sondern für die Leute, die jetzt pensioniert sind. Die AHV hat auch keine finanziellen Probleme, das System "verhebt". Die IV hat Finanzprobleme, und weil die AHV und die IV zusammengehören, schmeisst man immer alles in den gleichen Topf. Defacto können auch wir noch locker mit der AHV rechnen bis an unser Lebensende. Auch wenn die AHV nicht unbedingt Freude daran hat, wenn alle Pensionierten 90 Jahre und älter würden. ;-)


    Bei der Pensionskasse zahlst du aber nicht die Beiträge für die Leute, die jetzt pensioniert sind sondern du zahlst die auf "dein" Konto ein. Man kann ja beispielsweise aus der PK auch einen Vorbezug machen für eine Hypothek für ein Haus oder ähnliches (Obwohl ich das das dämlichste finde, was man(n oder Frau)) tun kann, weil das Geld fehlt im Alter) Jetzt rechnen wir mal damit, dass du und dein Chef bei der PK jeweils rund 5% einbezahlt haben, dann hast du ab 25ig 40 Jahre lang (Wir bleiben beim Durchschnittslohn von 80'000) jedes Jahr 8000 CHF einbezahlt, das ergibt 376'000. Da du bei der PK auf eine Art Konto einzahlst, gibt es also Zins und Zinseszins. Ich rechne mit Durschschnittlich 2% Zins. Mit Zins und Zinseszins werden aus 376'000 doch immerhin 492'880.20. Also nicht einmal schlecht. Jetzt kannst du immer auswählen: Entweder du lässt dir mit 65ig den ganzen Betrag auszahlen, oder du lässt in verrenten, d.h. dass du monatlich eine Rente erhälst. Das muss man immer selber entscheiden: Wenn man sich das Geld auszahlen lässt, ist es weg, sobald man es ausgegeben hat, lässt man es verrenten erhälst man, bis an sein Lebensende seine Rente, auch wenn man plötzlich 520'000 an Renten benötigen würde.


    Jetzt zur Rechnung:


    Du hast im Schnitt 80'000 CHF verdient
    Das macht also eine Jahresrente von 48'000 CHF die durch die Säulen 1. und 2 abgedeckt werden "müssen".
    27'360 CHF davon kommen aus der 1. Säule
    Macht demnach noch 20'640 CHF die aus der 2. Säule pro Jahr kommen müssen.
    Du hast dir ein PK-Kapital von 492'880.20 erspart. Pro Jahr werden davon 20640 CHF an dich als Rente ausbezahlt, das macht dann knapp 24 Jahre, wo mit deinem PK-Kapital die 20640 CHF abgedeckt werden können. Und seien wir mal ehrlich: Wieviele Personen werden 89?? :-) Das verhält sich also tiptop.


    Wenn wir jetzt noch rechnen, dass du auch ab 25ig jeweils bei der 3a den Maximal-Betrag von 6566 CHF einzahlst, dann kommen wir auf noch schönere Summen. Grundsätzlich: Du darfst maximal 6566 CHF in die Säule 3a einzahlen, das ist vom Gesetzgeber so bestimmt. Diesen Betrag kannst du auch bei den Steuern abziehen. Wenn du mehr einzahlen möchtest, dann kannst du noch eine Säule 3b machen, dort kannst du aber nichts abziehen und musst es normal als Sparkonto jedes Jahr versteuern. Die 6566 dürfen aber auch nicht alle bezahlen: Ein Lehrling, der 1000 CHF pro Monat verdient, darf zwar eine Säule 3a abschliessen, aber er darf nicht den Maximal-Betrag bezahlen. Denn man darf max. 20% seines Einkommens, maximal aber 6566 CHF einzahlen. Ein Lehrling mit 12000 CHF pro Jahr, darf also maximal 2400 CHF pro Jahr in die Säule 3a einzahlen.


    So, jetzt nehmen wir aber an, du konntest ab 25ig immer schön den Maximalbetrag einzahlen, dann hast du doch immerhin 262'640 CHF einbezahlt. Davon aber geht ein Teil an die Versicherungsprämie, sprich, wir rechnen mit 50 CHF pro Monat, also 600 pro Jahr, macht auf die ganze Zeit also 24'000 CHF. Das heisst, das reelle Guthaben ist also dann bei 238'640 CHF. 3a Konton sind meistens Fondskonten, d.h. mit schönen Zinssätzen. 3% Zins sind bei der Versicherung immer garantiert, d.h. aus den 238'640 CHF werden schon mal 463'339 CHF, aber man bekommt sowas eigentlich nie mit dem Minimum ausbezahlt. 5-8% liegen da immer drinnen


    Bei 4% wären es: 589'599 CHF
    Bei 5% wären es: 756'726 CHF
    Bei 6% wären es: 978'708 CHF
    Bei 7% wären es: 1'274'394 CHF
    Bei 8% wären es: 1'669'173 CHF


    Aus diesem Grund ist es wichtig, so früh wie möglich mit der 3a zu beginnen. Du kannst auch nur 100 CHF oder so einzahlen. Denn von Zins und Zinseszins zu profitieren ist immer das beste. ;-)


    Nehmen wir mal an, du bekommst dann mit 65% auch noch die 3. Säule dazu, welche mit durchschnittlich 6% gearbeitet hat, d.h. nochmals 978'708 CHF (Auch dort kannst du auswählen ob verrenten oder alles auf einmal auszahlen), das ist dann doch wirlich nicht schlecht. Die 3. Säule würde ich immer auszahlen lassen und etwa die Hälfte nochmals für 10 Jahre anlegen lassen per Einmaleinlagen in Fonds. ;-) Und schon ist sorgloses altern (von der finanziellen Seite her) gar kein Problem. :D


    Nein, nein, je 5% ;-)


    Die 3. Säule ist komplett Privat. Da gibt es die Säule 3a und die Säule 3b. Säule 3a ist aber der Hauptbestandteil, am besten mal googlen, was da der Unterschied ist. Grundsätzlich kann man es so sehen: Bei der Säule 3a kannst du während der abgemachten Zeit nicht auf das Geld zugreifen, ei der Säule 3b schon. Prinzipiell: Bei der Säule 3a gibt es einen Maximalbetrag von über 6000 CHF, den man auch bei den Steuern abziehen kann, d.h. du kannst maximal etwas über 500 CHF pro Monat in die Säule 3a einbezahlen. Und diesen Betrag sollte man auch irgendwann anstreben, so kann man dann relativ sorgenfrei altern.


    Du kannst zwei Modelle wählen bei der 3a: Entweder bei der Bank oder bei der Versicherung.


    Der Unterschied ist: Wenn du bei der Bank 500 CHF jeden Monat einzahlt, kommen auch die vollen 500 CHF dir zu gute. Bei der Versicherung kommen davon etwa 450 CHF dir zu gute der Rest geht für Versicherungsprämien drauf. Dafür hast du bei der Versicherung um einiges mehr abgedeckt. Nehmen wir mal an, du hast eine 3. Säule abgeschlossen, die du mit 65 CHF auszahlen möchtest. Du bezahlst schön in die 3. Säule ein bis 30ig, dann hast du einen Unfall und kannst es nicht mehr bezahlen, bist Invalid oder sonst was. Bei der Bank ist es dann so, dass du das Kapital, was du bis dahin einbezahlt hast dann schlussendlich bekommst. Bei der Versicherung aber ist das Risiko gedeckt und die Versicherung zahlt dir die ganzen Beiträge weiter bis 65ig und die werden dir weder abgezogen an dem Endbetrag noch am Zins etc. Ebenfalls kannst du auch noch IV-Renten reinnehmen. Sprich, dass wenn du invalid wirst a) die Versicherung deinen Beitrag weiterbezahlt und du zusätzlich noch 1000 CHF Rente pro Monat per sofort ausbezahlst bekommst, wenn du IV wirst (Also, nach der Frist, wo du nicht mehr 100% vom Lohn bekommst). Ebenfalls wenn du Familie hast und du stirbst: Bei der Bank deine Frau dann einfach das ausbezahlt was du bis zu dem Datum einbezahlt hast. Bei der Versicherung aber bekommt sie gleich den garantierten Wert (Das ist der Wert, denn du bei Abschluss der Versicherung als Auszahlung garantiert bekommst) und dazu noch sämtliche Zinseinnahmen. Ein Beispiel: Ich werde, wenn alles weiterhin klappt, 2010 heiraten. Ab dem Tag bekäme meine Verlobte dann, wenn ich sterben würde, etwa 800'000 CHF von der Versicherung ausbezahlt und die ganzen Zinsen, die es bis dahin gibt. Hätte ich das gleiche Geld bei der Bank einbezahlt, bekäme sie zu dem Zeitpunkt etwa 36'000 CHF ausbezahlt, halt genau den Betrag, den ich auf das Konto eingezahlt habe.


    Ich empfehle es immer so: 3a bei der Versicherung, weil es sichert einfach 1000 mal besser ab als wenn das Geld auf die Bank geht und die 3b, wo man ja während der Laufzeit auf das Geld zugreifen kann, die würde ich aber bei der Bank machen.


    Ach ja, ein grosser Unterschied ist noch bei der 3a zwischen Bank und Versicherung: Bei der Bank kannst du jeden Monat, soviel einzahlen wie du willst, bis du einfach den jährlichen Maximalbetrag erreicht hast. Bei der Versicherung machst du einen Fixbetrag aus und der wird dir jeden Monat automatisch vom Konto gebucht und du kannst nach einem Jahr jeweils entscheiden, ob du mehr bezahlen möchtest (Bis zum Maximalbetrag), weniger oder gleichviel. ;-)

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    Original von Saiba
    Ist das also wirklich so? "Erst" ab 25?


    Ich bin noch keine 25 :D Dann hat sich das für mich erübrigt vorerst? :gap


    Wie hoch ist aber der Betrag bzw. Prozentsatz für die Pensionskasse? Interessiert mich jetzt trotzdem. *g*


    Also, du bezahlst trotzdem in die 2. Säule, denn UVG musst du schon bezahlen, das ist aber ein Furz-Anteil. ;-) Die PK kommt ab Januar des Jahres, in dem du 25ig wirst.


    Hmm, die Anteile sind immer verschieden, je nach dem, wie gut dich dein Arbeitgeber versichert. Prinzipiell ist es besser für deine Pension, wenn der Anteil relativ hoch ist. Denn wenn du verdienst, kommt es nicht drauf an, ob jetzt für die PK 100 oder 140 CHF oder 160 CHF weggehen pro Monat, die paar Franken kannst du dir ja "locker" leisten. Im Alter, wenn du nur die AHV und die PK hast und die 3. Säule (Ganz wichtig: Das Schweizer Rentensystem basiert auf 3 Säulen, nicht nur auf den 2 staatlichen), dann kommt es dann eher drauf an, ob du mehr Geld bekommst, weil du mehr einbezahlt hast oder nicht. Den von der AHV bekommst du max. eine Rente von 2280 CHF wenn du ledig bist, wenn du verheiratet bist, bekommen du und deine Frau zusammen max. 3420 CHF, d.h. pro Person 1710 CHF.


    Bei mir macht der PK-Beitrag etwa 5% vom Lohn aus, d.h. ich bin sehr gut versichert im Alter. ;-)

    Bist du denn schon 25ig, bzw. wirst du es 2009? Weil in die Pensionskasse zahlt man erst ab Januar des Jahres, wo man 25ig wird.


    Ansonsten: Da hat das Geschäft sicherlich nicht zu bestimmen, ab wann es in die Pensionskasse zahlt. Denn: Wenn sobald du mehr als 8h pro Woche arbeitest und/oder mehr 18900 CHF, dann müssen sie dich bei der PK anmelden. Was jedoch ist: Wenn du in der Probezeit bist, dürfen sie 3 Monate mit der Zahlung warten.

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    Original von Snipa


    sorry für Thread-Missbrauch ... aber was macht man eigentlich, wenn man vor ca. 5-6 Jahren beim Marronistand in ner Bahnhofunterführung zwischen Olten und Biel mit nem 100er ein Päckli Magenbrot gekauft hat, superdringend auf den Zug rannte und erst am Abend im HAN in Biel merkt, dass der böse Marroniverkäufer 2 echte 20er und nen falschen 50er zurückgab? den 50er müsste ich noch irgendwo haben :gap


    Du kannst gar nichts machen. Das einzige, was du machen kannst (und gemäss Gesetz auch machen müsstest) ist, den falschen 50iger bei ner Bank abzugeben, die werden ihn dann vernichten. Bekannte von mir haben einmal einen ganz heissen gemacht: Sie haben in Frankreich, noch zu Franc-Zeiten, einmal zwei falsch Hunderter als Retourgeld an einem Marktstand erhalten und erst zu Hause gemerkt. Was haben sie gemacht? Sie haben dann, anstatt die umgerechnet 50 CHF halt vernichten zu lassen, die zwei Scheine bei einer grosse Ladenkette wieder in Umlauf gebracht, was höchst illegal ist. Das ist ein bisschen der Witz da dran: Sie wussten es und machten es vorsätzlich, aber auch wenn man es nicht weiss, dass man Blüten hat und damit bezahlt und erwischt wird, hat man sich strafbar gemacht.

    Wie lange dauert diese? Die meisten "Uncut-Versionen" dauernd um die 120 Minuten. Die richtige Uncut dauert aber fast 140 Minuten und es gibt sogar eine Version, ein Directors Cut, welcher nicht blutiger ist, aber mehr Szenen beinhaltet, der sogar 158 Minuten dauert. ;-)


    Naja, also, es gibt X Szenen darin, die ich bisher in keinem anderen Film gesehen habe, wie die Szene wo dem einen Rocker die ganze Bauchhöhle ausgeräumt wird etc. etc. Die Szene sieht man hier:


    http://www.youtube.com/watch?v=b7bd84IRQ8s&feature=related


    Und Dawn of the Dead muss so sein, genau wie er im Original ist. Das sind eher Low-Budget-Filme. George A. Romero Filme haben einfach einen gewissen Charme, genau deshalb, weil nicht alles perfekt ist. ;-) War bei Night of the Living dead so, dann bei Dawn of the Dead, Day of the Dead und dem neusten Werk von ihm Diary of the dead. Land of the dead, welches vor Diary of the Dead kam, dort hat Romero mit einem grossen Studio zusammengearbeitet und was ist passiert? Er hatte zwar massig Budget, war aber selber mit dem Endprodukt nicht sehr zufrieden. Weil halt einfach alles viel zu professionell war. ;-)


    Klar, Private James Ryan war brutal. Doch weshalb? Ich denke vorallem, weil man sich da im Klaren ist, dass es solche Szenen in der Realität gab und halt einfach alles imposant Inszeniert wurde. Klar, die Effekte sind heute ganz anders etc, doch bei Dawn of the Dead muss man sich eines bewusst sein: Der Film ist über 30 Jahre alt und hat dementsprechend halt nach wie vor seinen Charme. Jedoch eigentlich nur für Leute, die George A. Romero-Filme lieben, Zombie-Filme lieben und den eher trashigeren Stil mögen. ;-)


    Noch ein Schmankerl, dieses mal aber aus Day of the Dead:


    http://www.youtube.com/watch?v=frJr5Lacjic

    WAS!! ;-) Naja, nicht direkt ein Banause, aber... :gap


    Wenn du die Original-Versionen mal von The Last House on the Left und Dawn of the dead sehen willst, PN me. ;-) Könnte dir die sonst ausleihen. Halloween H20 hat nix mit dem Original Halloween zu tun, ausser, dass Michael Myers auch dort der Mörder ist. ;-) Aber den erhälst du überall problemlos. Von Dawn of the dead und The Last House on the Left kosten die DVDs, wenn sie uncut.ch mal hat, die komplett ungeschnittenen Versionen ein Schweinegeld (Dawn of the Dead z.Bsp. 150 CHF, der Film ist aber über 30 Jahre atl ;-)), da sie sehr schwer zu besorgen sind, da heute noch der Besitz davon in Deutschland unter Strafe steht. ;-) Ich habe beide zu 100% uncut. Wie gesagt, könntest die beiden gratis ausleihen.

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    Original von dogimann
    Bei ORANGE isses so;


    Je höher die Monatsrechnug desto Tiefer der Preis des Neuen Natels,gibt da gewisse Abstufungen.


    Kommt nicht drauf an wie lange Du schon Kunde bist,sonst müsste Orange mir die Natels ja Gratis nachschmeissen (auch seit über 9Jahren zufriedener Orange-Kunde) :D


    Nein, nein, das mit dem Zückerli war anderst gemeint. Das mit den Preisen ist klar. Meinte das so: Als ich jetzt das Abo erlängern wollte, war es kein Problem, dies schon drei, bzw. fast vier Wochen vorher machen zu können. Auch sonst: Hatte einmal im Urlaub vergessen, die Orange-Rechnung zu bezahlen. Als ich es dann gemerkt habe, habe ich vom Urlaub aus Orange angerufen, dies so mitgeteilt und gefragt, ob es für sie in Ordnung sei, dass ich diese Rechnung gleich mit der nächsten zusammen begleich würde etc. Genau wegen so Services sind für mich langjährige Sachen extrem wichtig. Du hast einfach als Kunde eine andere Gewichtung, wenn du eine Firma anrufst und von ihnen etwas benötigst, wenn sie sehen, dass du schon jahrelang ein unproblematischer Kunde bist. ;-)

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    Original von Snipa
    am Samstag dann noch "The Last House on the Left". auch gut. ist halt ein Film von Wes Craven ;)


    Wie ist der im Vergleich zum Original? Weil das uncut Original, das war wohl einer der wenigen Filme, wegen dem mir fast übel wurde. ;-) Ist dieser Film in die gleiche Horrorfilm-Remake-Kategorie wie Dawn of the Dead und Halloween (Absolut grottig) zu stecken oder ist es mal ein gutes Remake?


    Edit: Ach ja, nur das Original von 1972 ist von Wes Craven. Mit dem Remake hat er nichts zu tun. Wie bei Dawn of the Dead und Halloween (Original George A. Romero, Remake Zack Snyder/Original von John Carpenter, Remake Rob Zombie)

    Ja, du kannst dir ein neues Natel holen. Jedoch: Ab dem Zeitpunkt, wo du dein neues Natel hast, ist der Vertrag um 1 oder 2 Jahre verlängert. Sprich: Dein Verträg wäre am 16. April abgelaufen. Da du nicht gekündigt hast, hat er sich ja automatisch verlängert um 1 Jahr. Jetzt holst du dir morgen, den 19.5. das neue Natel, dann läuft der Vertrag ab dem Datum für mind. 1 Jahr oder je nach Natel 2 Jahre. Um dies zu verhindern, hole ich mir immer das Natel etwa 2-3 Wochen bevor der Vertrag ausläuft. War bisher kein Problem. Gut, ich bin langjähriger Kunde, seit 9 Jahren bei der Orange und habe dementsprechend halt schon einige "Zöckerli", die jemand nicht hat, der andauernd wechselt.


    Früher war es so, jedenfalls bei Orange, dass du bei der Vertragsverlängerung das Natel zum selben Preis bekommen hast, wie wenn du einen neuen Vertrag abgeschlossen hast. Sprich, wenn du beispielsweise das Nokia N96 wolltest, und es beim Neuabschluss für 12 Monate noch 60 CHF, beim einem Neuabschluss für 24 Monate 0 CHF gekostet hat, dann bekamst du es genau zu dem Preis. Das gibt es jetzt aber seit ca. 1.5 Jahren oder so nicht mehr. Aber man bezahlt effektiv nicht mehr viel. Habe vor einigen Wochen für mein Nokia 5800 noch 50 CHF bezahlt.


    Ach ja, und für alle die, die jetzt denken: Hmm, cool, dann kündige ich mein Orange Abo halt fristgerecht und löse am nächsten Tag ein neues bei der Orange, dann hätte ich das 5800er gratis gehabt: Die Orange lässt sich selbstverständlich nicht verarschen und würde einen als Kunden sicherlich nicht direkt wieder aufnehmen. ;-)


    Und ich persönlich hasse nichts anderes, als wenn Leute dauernd ihre Nummern wechseln. Ich habe nur einmal die Telefonnummer gewechselt. Und das auch nur, weil irgend so ein Arsch vor etwa 6 Jahren oder so, meine Natelnummer bei einer Schwulen-Hotline hinterlegt hat, ich also während Wochen dauernd schwul dran, die mich anriefen etc. Da musste ich die Nummer wechseln. Aber ansonsten hatte ich immer die gleiche Nummer. ;-)

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    Original von rovster
    Ich sag ja, Halbwissen... :rolleyes


    Es gibt Leute die sind so empfindlich dass sie von Sparlampen Kopfweh bekommen, dieses Problem hatten wir schon mehrmals, ohne dass die Leute überhaupt wussten dass es Sparlampen waren.
    Was sagt man dazu? Hahaha?


    Puh, für diese empfindlichen Pflänzchen gibt es nur noch einen Ausweg: Auswandern. Die ganzen Grossverteiler haben diese Wochen angekündigt, die ganzen normalen Glühbirnen aus dem Sortiment zu nehmen, resp. nur noch in den grossen Läden anbieten. Die Parlamente werden ja die Glühbirnen wohl auf 2010 verbieten und die Grossverteiler haben jetzt schon darauf reagiert.


    Yarrow: :applaus :applaus


    Oder noch besser: Laufen dauernd mit dem Natel am Ohr umher oder schauen noch auf einem alten Fernseher TV oder das allerbeste: Brauchen das Natel auch als Wecker und legen es, natürlich schön auf Kopfhöhe, auf den Nachttisch. ;-)


    Ach ja, das mit dem Telemast: Das war in Deutschland. Die Telekom hat dann ein Communiqué rausgegeben: "Wir danken den Bürgern für die vielen Briefe wegen der Kopfschmerzen, die sie wegen der Sendeantenne bekommen haben. Wir sind gespannt darauf, wieviele Briefe es sein werden, wenn wir sie erstmal eingeschaltet haben". ;-)

    Klar, ist ja all seits bekannt, dass die Leute, die seit 6 Jahren einen biometrischen Pass haben, alle 6 Monate aufs Passbüro mussten, nochmals 250 CHF blechen mussten und ihren Pass zu updaten. PASSBÜRO IST NICHT GLEICH MICROSOFT und solange wie Microsoft keine Pässe herstellt, müssen wir uns sicherlich keine Sorgen machen, dass da irgendwas abgeändert werden muss in den nächsten 10 Jahren. Und es ist ja so: Auch nach dem 17. Mai werden die alten Pässe noch ihre Gültigkeit behalten, bis sie abgelaufen sind. ;-)

    @ alle Kritiker:


    Bei längeren Aufenthalten in den USA ein Visum, das ist klar. Neuerdings müsste man dies auch haben, wenn man nur 1 Tag in die USA verreist. Und nicht nur dorthin:


    Australien, Neuseeland und zich andere Länder (An der Zahl über 30).


    Gewisse Länder haben bereits ab 18. Mai ein Einreiseverbot ohne Biometrische Pässe, auch wieder das Beispiel: Neuseeland/Australien. Sprich, Visum, oder Pass. Pass ist aber 10 Jahre gültig, Visum für die Dauer des Aufenthaltes im Land, und kostet trotzdem 170 CHF und dazu auch noch 2 zusätzliche Ferientage, die man auf dem Konsulat in Bern verbringen darf mind. 6 Wochen vor der Abreise. Da hat man ja den Biomethrischen Pass schon fast bezahlt. ;-)


    Betr. des Einreiseverbots: Eben, wer in Australien ist und schnell nach Neuseeland reisen will oder in Singapur und schnell mal nach Kuala Lumpur oder so reisen möchte (ist glaube ich in der Nähe, kann mich aber auch täuschen, dann halt eine andere schöne asiatische Stadt in der Nàhe von Singapur), kann das nicht mehr mit dem normalen Pass und dem Visum, da das Visum ja dann nur für Australien, resp. Singapur gilt. Mit dem biometrischen Pass. Kein Problem.


    Zudem: Die Schweiz wird gar nicht gefragt, ob wir den Pass einführen wollen oder nicht. Per 1. März 2010 wird er eingeführt als einziger Pass in der Schweiz, aus und basta. Jede Person, die etwas anderes behauptet, ist nicht gut informiert. Die SVP und die überparteilichen Nein-Komitees stören sich nur an einer Sache: Die Datenbank.


    Diese Datenbank gibt es aber jetzt schon seit 6 Jahren. Und zu knacken ist die nicht. Viele Jungparteien (Und obwohl ich Sekretär im kantonalen Präsidium einer Jungpartei bin), haben sich absolut lächerlich gemacht mit ihrer Hacker-Angst und ihren Neinparolen. Weshalb? Die ganze Hacker-Problematik stützt sich auf einen Bericht vom Magazin Einstein, in dem ein Professor behauptete, er habe den Biomethrischen Pass geknackt. Dazu muss gesagt werden, es ist bis heute nicht bewiesen, dass er es auch wirklich geknackt hat. Jedenfalls hat er gesagt, habe er die unterste Sicherheitsstufe geknackt und hat nach 16h einen Namen geknackt. Na toll, wenn der Professor wissen will, wie ich heisse, soll er mich doch fragen. Das dauert, selbst wenn vom hintersten Bünderland per Zug zu mir kommt keine 16h und er hat die Info. ;-)


    Es ist weitaus gefährlicher, ein Glas zu berühren ohne einen Handschuh, als seine Fingerabdrücke für den biometrischen Pass herzugeben. Die Fingerabdrücke werden in einen Code umgewandelt, diese Formel ist so kompliziert, dass es unmöglich ist, den Fingerabdruck anhand des Codes zu entschlüsseln. Ich weiss jetzt aber nicht mehr, wie der Code heisst. Wenn jemand von euch ein Glas anfasst, nehme ich ein bisschen Mehl, ein Klebeband und ich habe euren Fingerabdruck. Jetzt schnell mit Silikon o.ä. Material euren Fingerabdruck fabrizieren, über meine Fingerkuppe damit und los geht es mit dem Einbrechen und auf mich käme keine Sau. :skull


    Und da gibt es doch viel interessantere Datenbanken als eine in dem einfach noch zusätzlich zu dem ganzen anderen Quatsch, der in hunderten anderen Datenbanken auch ist, mein Fingerabdruck drauf ist. ;-) Eben, wenn ich denke, was nur schon so rauskommt, wenn wir im Geschäft nach einem neuen Angestellten googlen, dann sollte das das geringste sein, wovor wohl auch 80% hier im Forum "Schiss" haben sollten.


    Ach ja, betr. den 95%: Natürlich habe ich es nicht so gemeint, dass 95% der Schweizer, die in den Urlaub fahren, den Pass verlieren, sondern dass wenn ein Schweizer seinen Pass sucht, er ihn in 95% der Fàlle im Ausland verloren hat und nicht irgendwo zu Hause unter der Couch. ;-)


    Edit: ACh ja, besagte Einstein Sendung wurde von SF bereits relativiert und zwar nach: Der biometrische Pass ist sicher.

    Wenn ihr betr. der Fingerabdrücke auf die Abstimmung betr. dem biomethrischen Pass peilt:


    Dagegen bringt es nichts, sich aufzuregen. Denn die Schweiz muss, weil sie Schengen-Dublin beigetreten ist, den Biomethrischen Pass einführen, so oder so. Die Parteien, die bei der Abstimmung für Nein werben, die stören sich nicht am biomethrischen Pass, da da die Schweiz gar nichts zu sagen hat, ob sie den will oder nicht, sondern nur an der zentralen Datenbank (Die aber seit 6 Jahren besteht, seit der biomethrische Pass eingeführt wurde in der Schweiz, vorallem für Reisende nach Amerika), weil diese in Schengen-Dublin nicht obligatorisch ist. Der Rest ist sogar für die SVP klar, dass wir ihn einführen müssen. Wird ansonsten auch sehr mühsam für die Schweiz: Ohne biomethrische Pässe muss die Schweiz (Bereits ab 18. Mai 2009, wenn ein Nein am 17. zustande kommt, bis die neue Vorlage Abstimmungsbereit ist) in weltweit über 30 Ländern ein Visum haben, wenn ein Schweizer dahin verreisen will. Darunter praktisch die ganzen Asiatischen Länder, dann auch Australien, Neuseeland und natürlich Amerika. Und dann gibt es keine vereinfachten Verfahren mehr, wie es jetzt für nach Amerika ist, wo man den Visumsantrag im Flugzeug ausfüllen kann, sondern man benötigt dann ein richtiges Visum für die Länder, welche 150 CHF kosten und auf den Konsulaten in Bern geholt werden müssen. Sprich, man muss 2 Tage einplanen, in welchen man in Bern auf den Konsulaten sitzt und 2 Gespräche mit den Beamten führen muss, welche gegenüberstellt werden etc. Also halt einfach ein richtiges Visumgespräch. Und das für einige Wochen Ferien. ;-) Noch "verreckter" wird es für Geschäftsmänner. Hatte ein Gespräch mit einem CEO eines grossen Unternehmens in der Informatikbranche. Er holt viele Aufträge in die Schweiz aus dem asiatischen Raum. Letzten Januar war er in 10 Tagen in 6 asiatischen Länder, für welche er ab jetzt immer bei einem Nein, solange bis eine andere Vorlage spruchreif ist, ein volles Visum beantragen müsste. Sprich er würde für so eine Mamut-Geschäfts-Reise 12 Tage auf Konsulaten verbringen und der Kostenpunkt wären 900 CHF. Also absoluten Nonsens.


    Was auch nicht mehr gehen wird ohne biomethrischen Pass: Wenn jemand aus der Schweiz einige Monate in Australien ist und plötzlich denkt: Hmm, eigentlich hätte ich Zeit, Lust und Geld, mal schnell für einige Wochen noch nach Neuseeland zu gehen. Weshalb? Dafür würde man ein Visum benötigen und dazu müsste man wieder in die Schweiz nach Bern reisen. ;-)


    Fakt ist auch, dass 95% der Pässe auf Reisen verloren gehen. Ohne biomethrischen Pass, wenn ich eine Reise von Australien, über Neuseeland, dann noch ein bisschen in Asien rumreisen will geplant habe und dummerweise gleich am Anfang den Pass verliere, kann ich zwar auf das Schweizer Konsulat in Australien, die können mir aber nur einen Notpass ausstellen, mit welchem ich zurück in die Schweiz kann. Weiterreisen kann ich damit nicht. Mit dem biomethrischen Pass sieht das anders aus: Da ich biomethrisch registriert bin, kann ich mir einen richtigen Pass erstellen lassen, mit dem ich weiterreisen kann. ;-)


    Ach ja, auch die Kritiker zur Datenbank kann ich nicht verstehen: Im gesamten Schengen-Dublin Raum muss man sich ab 1.10.09 biomethrisch registrieren lassen in Hotels beim ein/auschecken, bei Fluggesellschaften etc. Wenn man aber einen Biomethrischen Pass mit der zentralen Datenbank hat, dann gibt man einfach den Pass ab, hält seinen Finger aufs Lesegerät und das Passlesegerät sagt nur, ob der Fingerabdruck auf dem Lesegerät zu dem verschlüsselsten (Ja, es werden nie im Pass Fingerabdrücke sein, die werden nach einer speziellen Formel verschlüsselt und in einen Code abgewandelt) auf dem Pass passt. Und sie sehen keinen Fingerabdruck sondern bekommen nur die Meldung "Ja" oder "Nein". Mehr Daten sieht beispielsweise das Hotel nicht. Der Zoll, der ist natürlich authorisiert, mehr Daten auf dem Pass zu lesen. ;-) Und somit ist es mir dann doch lieber, ich bin nur in einer Datenbank gespeichert, als in hunderten, weil ich mich in jedem Hotel, ohne die Datenbank, biomethrisch registrieren lassen muss. Und ich habe dann doch mehr vertrauen zur Datenpflege des Bundes, als zur Datenpflege vom Rezeptionist Übelmeier in einem Hotel in Hinterkafiträschigen am Arsch der Welt. ;-)


    Ach ja, allgemein betr. Datenschutz: Was ist heute schon Datenschutz? Wenn ihr in der Migros mit der Cumuls-Karte hantiert, kommt ihr in Statistiken und müsst euch nicht wundern, wenn ihr dauernd Light-Produkte kauft, weshalb ihr plötzlich Werbung für Diätprodukte bekommt. Oder Leute, die an irgendwelchen SMS-Wettbewerben oder anderen Gewinnspielen teilnehmen. Oder dann ganz Paradox: Bei Facebook ein Profil haben. ;-) Datenschutz gibt es heute sozusagen nicht mehr, aber daran ist praktisch jeder einzelne selber schuld. Da kann man auf niemand anderen sauer sein als grösstenteils auf sich selbst, weil man gibt ja die Daten weiter, und andererseits vieleicht noch ein bisschen auf das Internet. ;-)

    Zitat

    Original von mae
    Heya SneakBite


    Klar hast du Recht über meine Aussage. Wirklich lernen damit umzugehen kannst du in Filmen nicht. Aber es ist, wenn du mich fragst, der Ort wo das Getue anfängt.


    Das ist s. Die Medien machen den Menschen "stumpf" gegenüber Gewalt. Sprich, ein 5-jähriger, der sich bereits Actionfilme etc. anschauen kann/darf zu Hause, ist automatisch abgestumpfter gegenüber Gewalt. Nicht, dass er ein Kandidat für einen Amokläufer ist, sondern Gewalt wird ihm einerlei. Ich bin heute noch geschockt, wenn ich Bilder aus Sri Lanka sehe o.ä. Jemand, der mit 5 bereits Actionfilme angeschaut hat oder auch einige gewalttätige Cartoon-Serien, die z.T. im Nachmittags-Programm laufen, den schockieren dann in meinem Alter solche Bilder nicht mehr. Dahingehend beeinflusst Gewalt in den Medien sicherlich alle von uns.


    Aber ich denke kaum, dass das Verbot durchsetzbar ist, was auch gut ist. Weil das ist nichts anderes als ein Hobby. Jemand der Kampfsport macht, ist je nach Kampfsport eine Person, die soweit ausgebildet ist, dass sie einen Menschen innert 2 Sekunden umbringen kann. Will der Bundesrat als nächtes demnach Kampfsport verbieten?


    Das schiessen in Filmen hat meistens mit dem Schiessen in der Wirklichkeit nicht viel zu tun. Denn wenn im Film Rambo ein grosses Maschinengewehr einhändig abfeuert, Arnold Schwarzenegger sogar zwei, in jedem Arm ein schönes grosses MG, Bruce Willis um die Ecke springend, mit einer Hand zielend genau den Kopf des Gegners trifft oder in anderen Filmen zielgenaue Schüsse aus fahrenden Autos abgegeben werden, hat das mit Realität nichts zu tun. Wenn die Amokläufer sich daran ein Beispiel nehmen würden, gäbe es selten soviele Tote. Ich bin durchaus der Meinung, dass ich, wenn ich Paintball spiele, eher lerne, wie man einen Menschen tötet, als wenn ich einen Film, Nachrichten schaue oder die Zeitzung lese (Ich habe in den Nachrichten/Zeitung noch nie gesehen/gelesen, wie gezeigt wurde, wie man die Waffe handeln muss, damit man auch sicher einen tödlichen Schuss abgeben kann).


    In Deutschland ist doch Paintball schon verboten oder? Ich würde nicht so weit gehen, wenn das jemandem Spass macht, dann soll er das doch machen. Verbote bringen in der Richtung meistens nichts. Ich selber finde es z.T. schon "krank", wenn ich Paintballern zuhöre (Gerade in der letzten Weiterbildung, die ich gemacht habe, hatte es zwei Paintballer) und so Sachen höre wie: "Boah geil, habe ihn genau am Kopf getroffen" oder "Haben den einen Gegner umzingelt und dann einfach Rambo gespielt und draufgeballter was ging" etc. etc, da denke ich dann schon: Shit, ich bin irgendwie im falschen Film. Einer meiner besten Freunde ist Sportschütze, gehört schweizweit zu den besten (War auch für die Nationalmannschaft aufgeboten, hat aber aus zeitlichen Gründen (Karriere geht vor Hobby) dann abgesagt). Und er schiesst 300m Sturmgewehr, 300m Karabiner, Kleinkaliber und Pistole und hat im Militär die Scharfschützen-Ausbildung gemaht. Er hat alle Waffen zu Hause und sicher für jede Waffe an die 100 Schuss, da sein Schützenverein einfach immer Grossbestellungen macht und dann jeder Munition nach Hause nehmen kann. Ich habe ihn aber noch nie, und ich kenne ihn seit nunmehr etwa 15 Jahren, sagen gehört: "Geil, wenn das dort ein Kopf gewesen wäre, hätte ich den voll in die Stirn getroffen etc." Sondern für ihn ist es wirklich eine Kartonscheibe mit einem schwarzen Punkt, nicht mehr, nicht weniger.


    Paintball-Verbot: Absolutes nein, wir leben in einem freien Land
    Rambo Getue von einigen Paintballern: Braucht es nicht, wenn sie sich wie Rambo fühlen wollen, dann gibt es mehrere Möglichkeiten: Kosovo-Einsatz (Wobei dieser ja zu friedlich wäre), Somalia-Einsatz, Eintritt in die Fremdenlegion. Da sehen diese Möchtegernrambos dann, wie "geil" es ist, einem Menschen in den Kopf zu schiessen und sich im Wald vor dem Feind verstecken zu müssen.


    Aber es ist halt wie überall: Ich denke, diese Rambos machen 10% aus in der Paintball-Szene. Doch diese 10% sieht und hört man und deshalb hat Paintball einen "schlechten" Ruf. Genauso mit den Schwulen: Bei 90% der Schwulen merkt man es nicht einmal, dass sie schwul sind. Aber weil es 10% Tunten gibt, hat jeder das Gefühl, schwule würden alle rosa Röckchen zu Hause hängen haben. :-)

    Ich habe mal ne Frage: Ich habe mir vor etwa 2 Wochen an einer Velobörse ein älteres Rennvelo gekauft. Ein Cilo Challenger, hat mich gerade mal 100 CHF gekostet. ;-)


    Nun die Gangschaltung vorne läuft einwandfrei, doch die hintere Gangschaltung reagiert gar nicht. Jetzt meine Frage. Muss man evt. nur das Kabel nachziehen oder ist die hintere Gangschaltung im Arsch? Für denn Fall, dass sie im Arsch ist, kann man die auch selber auswechseln? Da ich in Aarau arbeite, also jeden Morgen um 06.15 das Haus verlasse und frühstens um 19.30 Uhr zu Hause bin und bis Anfang Juli keinen Samstag frei habe im Kalender, kann ich es nur sehr schlecht zu einem Mech bringen und abholen. Somit käme es mir gelegen, wenn man sowas auch selber machen kann. Dazu muss gesagt sein: Ich bin realtiv schnell lernfähig, habe sowas aber noch nie gemacht. ;-)