Beiträge von SneakBite

    @ Saemu: Jup, es hat einen Grund, dass die 7. Staffel nur 11 Folgen hat: Der Autorenstreick in den USA war der Grund. Die 11 Folgen konnten vor dem Streik abgedreht werden, die anderen konnte man nicht mehr machen. Dies betraf ja einige amerikanische Serien, nicht nur Scrubs.


    Betr. des Grundes, warum es eine 8. Staffel gibt:


    "Scrubs wird von Bill Lawrence’ Firma Doozer und Disneys Dependance Touchstone Television produziert. Die Pilotfolge wurde ursprünglich im Auftrag des firmeneigenen Senders ABC erstellt. Nachdem dieser die Fortführung der Kooperation aufkündigte, sprang die Konkurrenz von NBC in die Bresche und erwarb die Erstausstrahlungsrechte. Nach der siebten Staffel, die eigentlich die letzte für Scrubs sein sollte, stellte NBC die Ausstrahlung ein und ABC erwarb die Rechte an der achten Staffel."


    Die 8. soll aber dann wirklich die letzte Staffel sein.


    Ich finde Scrubs einfach nur genial. Eine der besten Sitcoms, die ich kenne. ;-)


    Betr. Supernatural: Habe die ersten beiden Staffeln auf Pro 7 gesehen. Ich fand die Serie geil. Hoffe, die 3. kommt nach Lost wieder auf Pro 7. ;-)


    Betr. der neuen Knight Rider Serie: Hoffe, die kommt auch mal im deutschsprachigen Raum raus. ;-) Die müsste ich mir unbedingt antun, die alten Folgen habe ich alle auf DVD. :-) David Hasselhof spielt dort doch den Vater des neuen "Helden" oder?


    Ich habe mich dazu entschlossen, mir die LOST-Staffeln auf DVD zu kaufen. Habe die ersten beiden Folgen damals im TV gesehen, danach eine Weiterbildung angefangen und voll den Anschluss verpasst. Und LOST ist ja eine der Serien, wo man wirklich "dabei" bleiben muss, wo man nicht einfach mal 5 Folgen verpassen kann. Weil LOST muss ja wirklich der Hammer sein.


    Stimmt ja, habe ich gar nicht mehr dran gedacht, der 5.7 ist ja nen HEMI V8. 340 Pferde unter Arsch. ;-) Was ich schade finde am 300c: Es gibt den, vorallem in den höheren ccm-Kategorien nur als Automat. Und das hasse ich wie die Pest. Habe einfach das Gefühl, wenn ein Auto ein Automatikgetriebe hat, dass doch ziemlich viel Bums hat, geht davon einfach der grösste Teil verloren, weil der einfach sofort hochschaltet, sobald der Tourenanzeiger höher geht.


    Zu deinem Ausspruch: phantastische Autos sowohl optisch als auch fahrleistungs- und soundmässig! - genau das macht sie für mich zu richtigen Autos. Wenn ich denke, zu der Zeit gabs in Deutschland den VW Golf 1 und hässliche BMW-Modelle, dort drüben gab es aber solche Perlen wie den Camaro SS oder schon saugeile Mustang-Modelle, Charger, Challenger, Trans Am, Bel Air, GTO, Cougar, Oldsmobile, Barracuda, Impala...


    Und der Klang des Motors eines der oben genannten (und weiteren Muscle-Cars) muss doch für jeden Autoliebhaber Musik in den Ohren sein. ;-)

    Äh, Xoood hat mir mal gesagt, als ein Thread betr. MP3s saugen geschlossen wurde, dass die Server von Tweaker in Deutschland stehen, somit sie also Probleme bekommen können, wenn über saugen etc. gesprochen wird.

    @ Bluesilentpro: Betr. dem 300C: Naja, ob jetzt 5.7 oder 6.1l, das ist also wirklich kein grosser Unterschied mehr. Aber den Charger, als Neuauflage eines absoluten Klassikers, einem der geilsten Muscle-Cars die es ja gab als Schwanzverlängerung zu bezeichnen, dafür aber nen 300C kaufen, (der mir zwar auch super gefällt, weil er wirklich extrem bullig aussieht, trotzdem für mich ein Auto, wo ich denke: Der Fahrer ist sicherlich mind. 60 Jahre alt) das geht für mich nicht auf. Dazu sind ja die restlichen vorgeschlagenen Autos auch nicht gerade Kleinwagen. ;-)


    @ Pred4tor: Bei amerikanischen Autos geht es nicht darum, ob es bessere gibt oder nicht. Ich finde amerikanische Autos, vorallem die älteren Modelle, aber gibt auch einige schöne neue, einfach schön. Vom Design her, dann machen die noch so richtig krach, ohne das so eine Födli Remus Auspüffchen hinten hängt. ;-) Amerikanische Autos sind ein Lebensgefühl. Ich sages es immer so: Amerikaner bauen Autos, der Rest nur Spielzeug. ;-) Ich werde mir wohl dieses oder spätestens nächstes Jahr einen Dogde Caliber SRT4 zulegen. Und irgendwann mal, wenn ich so eine Viertelmillion auf der hohen Kante habe, werde ich mir einen voll restaurierten 1967 Shelby Mustang GT500 zulegen als Wochenend-Auto. ;-)

    Zitat

    Original von domsch
    SneakBite
    Das mit den Vermögenssteuern dürfte nicht problematisch sein, da in den meisten Kantonen, das Fahrzeug im 1. Jahr, d.h. direkt nach Kauf um 30% des Kaufpreises reduziert wird. Ausserdem ist beim Leasing das Auto nicht der Vermögenssteuern unterstellt da es dir ja gar nicht gehört.


    Äh, sorry, meinte nicht beim leasen sondern wenn es finanziert wird über Abzahlung oder Privatkredit. ;-)


    @ Vodkashooter Hmm, ob du beim leasen flexibel abzahlen kannst, weiss ich nicht. Bei einer Kreditabzahlung geht das. Bei einem Leasing gehört dir das Auto ja nicht. Es gehört dir erst, wenn du nach Ablauf des Leasings das Auto noch vom Händler abkaufst für einen gewissen Restwert. Und diese Zahlen stehen ja von Anfang an fest, deshalb weiss ich nicht, ob es möglich ist flexibel beim Leasing zu zahlen.


    Betr. der Versicherung: Einerseits ist dies sicherlich eine super Lösung. Doch man muss immer beachten: Ich habe ab 18 alle Versicherungen, egal ob Auto oder Motorrad immer direkt über mich genommen. So bin ich jetzt schon sehr weit unten mit dem Bonus, sprich Kasko auf 45% und Haftplicht auf 40% und ich werde im Juni 25. Das ist doch schon ganz ordentlich. Und wenn du die Versicherung über die Firma nimmst, dann wird dein persönlicher Bonus nicht kleiner. D.h. wenn du dann mit 25 sagst: So, jetzt nehme ich das Auto über mich, wirst du sicherlich mit dem Bonus bei 70-80% anfangen. Das gilt es einfach abzuwägen.


    Hmm, welche Marken? Wenn es ein Amerikaner sein soll mit ähnlicher Leistung, da gäbe es beispielsweise die neueren Ford Mustang modellen, sprich den GT 2005 und den Shelby GT.


    GT2005


    Shelby GT



    Occasion findet man auch sehr schöne Trans Am der letzten Generation von 1999.



    Persönlich schön finde ich auch den Dogde Caliber SRT4, ist zwar "nur" ein 2.4l Turbomotor, aber mit seinen 295 PS geht der ziemlich ab und ist neu für 40'000 CHF zu haben.


    Also, das Auto finde ich grundsätzlich genial. Nur, du schreibst, dass die Altagstauglichkeit eingeschränkt ist bei deinem 3000GT. Meinst du, die wird bei nem 6.1l Karren mit 425PS besser sein? Denke eher nicht. ;-) Und der ist zwar schön, aber auch sauteuer. Nehme kaum an, dass du mit deinen 20 Jahren schön öber ein Sparkonto von knapp 70'000 CHF verfügst (Wenn du soviel sparen konntest, dann behalt lieber diese Kohle auf dem Sparkonto ;-)), somit nehme ich an, wirst du die Karre leasen oder per Kredit finanzieren. Ich habe nur ein 2006er Modell gefunden mit 29500km drauf, welches noch 58700 CHF kostet. Leasing bekommst du bei dem Modell ab 1084.05 pro Monat, wenn du es über einen Kredit finanzierst, kommt es drauf an, ob es per Abzahlung finanziert wird, denn bekommst du für die Karre ab 1233.45. Wenn du es aber per Privatkredit finanzierst (D.h. du holst bei einer Kreditbank einfach 60'000 CHF, lässt es auf dein Konto überweisen und bezahlst dann damit das Auto), den bekommst du ab 1541.05 pro Monat. Jetzt ist es so, dass diese Lösung nur geht, wenn du ca. 5000 CHF Netto pro Monat verdienst. Weil in der Schweiz ist es so, dass dir die Institute nur ein Leasing/Kredit geben dürfen, wenn dieser nicht zur Verschuldung führt, d.h. du kannst etwa davon ausgehen, dass die Rate nicht mehr als 1/5 bis 1/7 deines Einkommens ausmachen darf (1/7 dann, wenn du eine eigene Wohnung hast), inetwa, das sind inetwa so Standartwerte, mit welchen die Institute rechnen. Zudem muss natürlich auch die Bonität einwandfrei sein. D.h. mit den 5000 CHF netto pro Monat ist es noch sehr human gerechnet.


    Doch wenn du es selber gleich kaufen kannst oder dementsprechend verdienst: Du bist 20, d.h. Neulenker-Zuschläge bei den meisten Versicherungen etc. Damit kannst du alleine für Versicherung (Nehme an, Vollkasko bei so einem Auto) und Verkehrssteuern etwa 6000 CHF rechnen (Ich habe einen 3.0l Karren Vollkasko versichert. Die 100% Prämie wäre 4400 CHF), dann wird der wohl sicherlich 20l auf 100km schlucken.


    Deshalb würde ich mir diesen Kauf sehr gut überlegen und evt. günstigere Alternativen abchecken. Ich selber kann es aber durchaus verstehen, dass du das Auto geil findest. Bin selber ein riesen Muscle-Car-Fan. Jedoch eher von den älteren Modellen. ;-) Wenn du dich also für einen Kauf entscheidest, rechne alles durch und das mit genügend plus. Momentan ist es fast ein Verbrechen eine Auto mit mehr als 2.0l zu fahren, d.h. die werden bestimmt mit dem Klimawandel etc. um einiges teurer werden versicherungs- wie steuertechnisch. Und daran denken: Wenn du das Auto kaufst: Das zählt als Vermögen, sprich ob du es least oder nicht, in der Steuererklärung ist es mit dem vollen Preis als Vermögen zu verbuchen und da "nur" 50'000 Vermögen steuerfrei sind, wirst du also, wenn es least, abzahlst o.ä. trotzdem die ganze Zeit über neben der Verkehrssteuer auch Vermögenssteuern bezahlen. ;-)

    Zitat

    Original von Mogris
    Sali


    Dawn of the Dead hätte ich noch den ganzen Teil ist glaub ich sogar noch Schwarz/Weiss?


    Nope, du meinst Night of the living dead, der erste Zombiefilm und ebenfalls von George A. Romero. Ist von 1967 und im Original tatsächlich schwarz/weiss. Den habe ich. ;-)


    GaleP: Sind alle Gerätetreiber aktuell? Das ist doch noch ab und zu der Krux bei so Problemen.

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    Original von crashY
    warum im eimer du banause :P Fallout3 ist ein spiel welches verhältnismässig wenig an bugs leidet. was da in letzter zeit so alles erschienen ist ist ja zum :stupid


    was habt ihr denn für versionen? ich hab ne pseudo deutsch version mit splatter effekten... in deutschland gibts ja nur die zensierte fassung. warum verkaufen die dort ne andere version??^^


    Hehe, fällt dir das erst jetzt auf?? Das ist schon seit Jahren so. Es gibt viele Deutsche, die sich ihre Games in der Schweiz oder in Österreich kaufen, weil wir einen sehr lockeren Jugendschutz haben, also, sozusagen praktisch gar keinen, ausser, dass einige Läden eine freiwillige Selbstkontrolle haben. Ansonsten ist durch den Gesetzgeber nur der Verkauf von Pornographie an unter 18-jährige verboten in der Schweiz. Für den Rest gibt es keine gesetzlichen Regelungen. So konnte ich mir mit damals mit 12 Jahren problemlos The House of the Dead und mit 14 Resident Evil 2 kaufen. Grundsätzlich kannst du es so sehen: Wenn du, vorallem in der Ego-Shooter Abteilung eines Elektronikhändlers ins Regal schaust, sind davon mind. 50% in Deutschland indiziert, jedoch in der Schweiz und in Österreich problemlos zu erhalten und zu importieren für Privatpersonen dank Amazon etc. ;-) Auch bei den DVDs gibt es einige Filme, die beispielsweise nur in der Kinofassung in Deutschland erscheinen, spezielle Uncut, Director's Cut o.ä. aber nicht. Aber eben, da wir hier, was das Thema anbelangt, im Paradies leben, ist es grösstenteils kein Problem. Nervig wird es nur bei "spezielleren" Filmen, die nicht unbedingt für den Mainstream sind. Beispielsweise Uncut-Versionen von älteren Filmen von George A. Romero wie Dawn of the dead (Original nicht das besch. Remake von Snyder) oder Day of the dead. Da hat man im freien Handel keine Chance und man muss über spezielle Händlerseiten gehen, wie moviehouse.ch, und bezahlt z.T. horrente Preise. Dawn of the Dead kostet komplett ungeschnitten in einem neueren Cover 44.90, im Original-VHS-Cover von 1978 sogar 149.90. Und das ist doch ne Menge für einen 30-jährigen Film.

    Sh@rky: Nein ist es nicht. Denn es wird von einem veralteten Gerät gesprochen. Damals hatte es wirklich noch vor Radars gewarnt und das ist verboten. Jetzt warnt vor Unfallschwerpunkten oder vor einem Tunnel heisst es "Fahren Sie vorsichtig durch den nächsten Tunnel". Ebenfalls warnt er vor Schulhäusern o.ä. wo viele Kinder sind. Das ist für mich extrem wichtig. Weil ich sages so: Ich fahre innerorts etwa 60km/h, wennd die Strasse frei ist. In einer Stadt wo ich mich nicht auskenne, habe ich ja keine Ahnung wo die Schulhäuser sind. Da finde ich so eine Info extrem wichtig, dann drossle ich mein Tempo auf 40 und bin um einiges aufmerksamer als ich es sonst wäre.


    Mich kratzt es so oder so nicht ob es verboten ist oder nicht.


    hauri: Dann hast du das Tomtom aber nicht in der Schweiz gekauft oder? Weil in ganz Europa sind die Radarwarner legal, ausser in der Schweiz. 99% der Navis hätten diese Funktion drinnen, sie ist aber in der Schweiz ausgeschaltet. ;-) Wenn du aber dein Navi im Ausland kaufst, sind die Funktionen oftmals drinnen, weil die Hersteller sich denken: Leck uns Schweiz, du bist zu klein und zu unwichtig, als dass wir die ganzen internationalen Versionen extra auf die Schweiz umschreiben. ;-)

    Zur Richtigstellung:


    Bundesgerichtsentscheid in Sachen GPS Radarwarnungen


    Das Bundesgericht hat in Sachen GPS - Radarwarngeräte ein erstes Urteil gefällt und im konkreten Fall ganz offensichlich das Hauptanliegen von Bundesrat Leuenberger, nämlich dessen umstrittenes Projekt „Via secura" durch Bussengelder zu finanzieren, unterstützt. Das Urteil verletzt nach Ansicht von der Radar - Info- Zentrale, nach einer ersten Lesung das bestehende Recht klar aus folgenden Gründen:


    1. Der Amigo war bis Ende 2006 unumstritten legal. Das Bundesgericht hat in einem Entscheid aus dem Jahre 1977 klargestellt, dass die Warnung vor Radarmessungen nicht strafbar ist und fiskalische Gründe für die Frage der Warnung keine Rolle spielen dürfen. Darauf haben sich die Schweizer seither verlassen und stehen nun durch die Verletzung der eigenen Vorgaben durch das Bundesgericht im Regen. Ein weiteres Beispiel dafür, dass sich die Schweizerbürgerin und der Schweizerbürger immer weniger auf staatliche Aussagen abstützen können. Die Rechtssicherheit verabschiedet sich aus der Schweiz.




    2. Das Bundesamt für Strassen hat im Januar 2007 eigenmächtig und unter Verletzung des Grundsatzes, wonach keine Strafe ohne klare gesetzliche Grundlage ausgesprochen werden darf, die Erweiterung der „verbotenen Radargeräte" verfügt. Die Eigenmacht von Bundesämtern wird mit diesem Urteil weiter zunehmen und die Bürgerinnen und Bürger in der Schweiz werden mit noch mehr Verboten auf anderen Gebieten konfrontiert werden.




    3. Der „Amigo" ist seit Beginn 2007 kontinuierlich weiterentwickelt worden. Das im Urteil des Bundesgerichtes erwähnte Gerät, das anfangs 2007 erworben worden ist, hat mit dem heutigen „Amigo" überhaupt nichts mehr zu tun. Das heute vertriebene Gerät weist den Benutzer lediglich auf unfallträchtige Strassen und Einrichtungen hin, so z. Bsp. auch auf Schulen und Kindergärten.




    4. Gemäss http://www.roadcross.ch/, einer Organisation, die durch Angehörige von Opfern eines Rasers ins Leben gerufen worden ist, hat der „Amigo" schon mit seinem alten Inhalt die Verkehrssicherheit erhöht, damit Menschenleben gerettet. Roadcross nutzte die Warnung vor Geschwindigkeitsmessungen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit.




    5. Die Untersuchung eines angehenden Kantonspolizisten hat gezeigt, dass die Warnung vor fest installierten Geschwindigkeitsmessgeräten die Unfälle an einem konkreten Standort von 107 auf deren 2 pro Jahr reduziert hat. Die Kenntnis von Standorten fest installierter Radarmessgeräten verhindert somit Unfälle, aber nur dann, wenn die Standorte den Verkehrsteilnehmerinnen und - teilnehmern bekannt sind. Das zeigt auch die Tatsache, dass der Staat selbst an exponierten Stellen auf Radarmessungen hinweist.




    6. Der Beschwerdeführer vor Bundesgericht ist im konkreten Fall dabei zu prüfen, ob er den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte wegen der Verletzung des Legalitätsprinzips anrufen wird.


    Die erste Analyse des bundesgerichtlichen Urteils zeigt, dass die erwähnten Zusammenhänge von den Bundesrichtern entweder nicht erkannt worden sind, oder nicht erkannt werden wollten. Damit stehen sie im Gegensatz zu zahlreichen erst- und zweitinstanzlichen Gerichten in der Schweiz. Richterinnen und Richter in den Kantonen Graubünden, Thurgau, Luzern, Bern und Schaffhausen haben die Verletzung des Gesetzes durch das ASTRA bejaht und rechtskräftig zugunsten der Schweizer Bürgerinnen und Bürger entschieden.


    Eine Anzeige des ASTRA gegen die Vertreiber (Radar-Info-Zentrale) des „Amigo" hat sich ebenso in Luft aufgelöst, da die zuständige Richterin die willkürliche Erweiterung der angeblich illegalen Geräte für unzulässig erklärte und damit die Angeklagten frei sprach. Damit ist der Vertrieb und die Herstellung des Gerätes im Sinne des Art. 57b SVG zulässig, dessen Gebrauch nach dem sehr dürftig begründeten Urteil des Bundesgerichtes angeblich nicht.


    Die Radar-Info-Zentrale wird das bundesgerichtliche Urteil in den kommenden Tagen eingehend analysieren. Sollte sich dabei Handlungsbedarf abzeichnen, was infolge der Tatsache, dass der alte „Amigo" mit dem von Bundesgericht beurteilten „Amigo" nichts mehr zu tun hat, wenig wahrscheinlich ist, werden die entsprechenden Schritte unternommen. Die Radar-Info-Zentrale wird sie weiter orientieren


    Naja, ist nicht mal falsch, einfach fast ein bisschen zu kompliziert geschrieben. Könnte man schon noch besser machen. Habe keine Ahnung, wer die Homepage macht, aber nehme an, die ist extern gegeben. Werde ihnen morgen mal eine Mail schreiben. Schon hart an der Grenze, das alles sauber zu verstehen. ;-)

    Zitat

    Original von Sinclair
    ich könnte ja auch, ich mein sogar ein Porsche Cayenne 3.6 V6 würde drinliegen sagt mein Berater, aber ... nein ich fahre immer noch meinen alten Chrysler und hab meinen schwarzen Klotz am Arm (lol @Sneak :)) hast schon recht :)) Bin trotzdem schmuckig und glücklich.... :)


    Gut, ich bekomme diese Uhren ja doch relativ günstig, im Vergleich, was sie im Laden kosten würden. Ebenfalls habe ich natürlich einen speziellen Familien-Service. Sprich, wenn ich irgendwo einige Kratzer habe, werden diese sofort rauspoliert oder wenn es das Armband ist und es mit polieren nix wird, dann kommt einfach ein neues Armband dran. ;-) Das ist natürlich schon komfortabel. Aber eben, ist halt wirklich Geschmackssache. Auch diese ganzen Digitalenuhren mag ich überhaupt nicht. Aber eben, jedem das sein. Wenn du mit deiner Uhr zufrieden bist, ist das ja wunderbar. Ich bins mit meiner, bzw. bald meiner zweiten auch. ;-) Hehe, zudem würde ich wahrscheinlich aus der Familie ausgeschlossen, käme ich mit ner anderen Uhrenmarke angetanzt. :gap


    @ Panda: Auch ein schönes Ding die Omega. War aber sicherlich auch nicht gratis, als du sie gekauft hast. Gut, ich denke auch mal, dass Omega, sowie auch CYMA und Konsorten was die Qualität betrifft die günstigeren und Fernost-Modelle doch um einiges überbieten. Eben, in meiner Familie hat es auch die Leute, die 20, bis 25-Jahre alte Modelle tragen, die nach wie vor problemlos laufen. Und die Cyma-Uhren werden noch wie früher in einer Fabrik in Le Locle zusammengeschraubt, nicht wie bei anderen Marken, wo das ganze praktisch per Förderband durchläuft. Was ich aber ganz ehrlich sagen muss ist, dass ich niemals 2500 CHF für eine Uhr bezahlen würde. Weil ich weiss, was so Uhren in der Herstellung kosten. ;-) Ich würde auch nie mir eine Rolex für 30'000 CHF oder sogar 150'000 CHF kaufen. Aber eben, dadurch, dass ich die CYMA-Uhren etwa 70% unter dem Ladenpreis und ich es mir leisten kann, tut es mir nicht weh, die 1000 CHF für nicht nur eine Uhr, sondern ein von Hand zusammengeschraubtes Schmuckstück zu bezahlen.


    Edit: Hab mal schnell die Omega Speedmaster gegoogelt. In der Schweiz bietet die momentan niemand an, aber auf preissuchmaschine.de war das günstigste Angebot für die Omega Speedmaster 2000 Euro und geht rauf bis 4000 Euro. ;-)

    @ Yarrow: Das ist immer Geschmackssache. Mir gefallen eher rechteckige Uhren. Und das Sortiment umfasst zich Kollektionen, da kann man ja wohl kaum nach zwei ähnlichen Kollektionen über die Marke urteilen. ;-) Das wäre wie, weil ich ein Automodell von Ford nicht schön finde, finde ich gleich alle Fords hässlich. ;-)


    Sinclair: Naja, das ist es eben, weshalb die Schweizer Uhrenindustrie längst nicht mehr das ist, was sie mal war: Uhren sollten Schmuckstücke sein. Und weil die Menschen das vergessen haben, gingen viele Fabriken zu. Und die Familie meiner Mutter kommt aus der Westschweiz, mein Grossvater ist noch ein original Neuenburger Uhrenmacher. Logisch, da bekommt man halt von den Uhren ein bisschen etwas anderes mit auf den Weg. Bei uns hiess es immer: Eine Uhr ist ein Schmuckstück. Logisch, wenn ich für die Fasnacht bastle, dann ziehe ich sicherlich nicht diese Uhr an, sonder habe eine Uhr für 50 CHF oder so zu Hause, wo es nicht so drauf an kommt. Aber grundsätzlich lebe ich halt die Familientradition. Dieser schwarze Klotz da gefällt jetzt mir persönlich überhaupt nicht. Aber eben, das ist ja immer Geschmackssache.

    Ich habe das Glück, das der Familie meiner Mutter eine ganze Uhrenmarke gehört. ;-) Mein Vater hat nebenberuflich auch die Schweizer Vertrettung. Die CYMA. Gehören zu den ältesten Schweizer Uhrenmarken, denn es gibt sie seit 1862. Leider ist sie in der Schweiz nicht sonderlich bekannt, sprich bis Anfang 60iger Jahre schon, damals auch noch wegen der Wecker. Danach haben sie sich vorallem auf die USA und Asien konzentriert. Dort zählt CYMA zu den 5 bekanntesten Schweizer Marken und produzieren auch Modelle für Tiffany's. Im New-Yorker Laden von Tiffany's fand ich, als ich vor einigen Jahren in New York war, sogar die CYMA-Modelle, nur, dass diese nicht wie in der Schweiz 2500, bzw. die eine Gold-Uhr mit Diamanten 25000 CHF gekostet hat, sondern das eine Modell, weil halt ein Tiffany's Ziffernblatt drauf war, die eine 50'000 Dollar, die andere etwas über 100'000 Dollar gekostet hat. Tiffany's Preise halt. ;-) Wer Englisch versteht und ein bisschen was nachlesen will, kann ja mal auf http://www.cyma.ch reinsurfen.


    Jedenfalls dadurch, dass die Uhrenmarke meiner Familie gehörtkomme ich um einiges günstiger daran. Denn bei mir wird ja schon mal vom Einkaufspreis ausgegangen, welcher etwa 50% unter Ladenpreis liegt und dann habe ich noch etwa 20% Familienrabatt.


    Als Kind hatte ich oftmals Swatch-Uhren, da die CYMA keine "Billig-Uhren" herstellt. Mit 14 bekam ich vom Grossonkel, der die Firma führt, dann die Englische Offiziers-Uhr geschenkt, da die CYMA die Uhren für die englische Armee, bzw. die Offiziers-Uhren herstellt. Auf die Firmung bekam ich dann das angefügte , rechteckige Schmückstück, einfach mit einer anderen Ziffernblatt-Farbe. Die Imperium Chronograf kostet im Laden um die 2000 CHF.


    Die Uhr habe ich immernoch, möchte mir aber eine weitere Uhr kaufen, so dass ich ein wenig varieren kann. Dies wird die Imperium-Tonneau, genau dieses angehängte Modell mit dem blauen Ziffernblatt. Ladenpreis, da noch Gold eingearbeitet ist, etwa 2800 CHF, aber eben, habe sie um einiges günstiger, denke, dass ich so um 1000 CHF bezahlen werde dafür.

    Naja, es gibt schon viele Sachen, die höllisch komisch sind:


    Habe gestern eine Schulung gegeben am Nachmittag. Dort kam ich mit einem Teilnehmer ins Gespräch. Der hat sich vor einigen Wochen ein Volvo S40 Diesel oder so gekauft. Der stösst irgendwie gerade mal 135g CO2 oder so aus. Jedenfalls genau gleich viel, wie die Hybrid-Version, nur das die Hybrid-Version teurer ist. Jetzt ist es so, dass ein Hybrid Auto von den Verkehrssteuern her gerade mal 90% der untersten Steuerklasse bezahlt, also etwa 50 CHF pro Jahr. Obwohl er mit seinem Diesler genau gleich viel CO2 ausstösst, wie der Hybrid, kommt er nicht in diese Kategorie, weil es die Gesetze nicht vorsehen. Ebenfalls bei den Versicherungen. Solche Sachen sind doch ein Witz.


    Auch das mit dem Auto: Dann steige ich aufs GA um, weil ich sagte, ich fahre mit einem 3.0l Auto nicht 120km pro Tag reiner Arbeitsweg, sollte man ja eigentlich dafür belohnt werden. Dann kann es aber nicht sein, dass ich gerade mal GA Kosten abziehen kann und dadurch doch wesentlich mehr Steuern zahle. Ich meine: Ich konnte in der letzten Steuererklärung nur schon mit dem Arbeitsweg Horw-Sursee über 7000 CHF für das Auto abziehen, also knapp 3mal soviel wie für das GA (Bin ja noch unter 25ig). D.h. doppelt soviele Kilometer jetzt für nach Aarau, das macht einen Steuerabzug von 14000 am steuerbaren Einkommen aus und das ist dann wirklich Geld.

    Also, mein erster "Shooter", wenn man dem so sagen darf, war Hexen 2. Finde das Spiel heute noch klasse. ;-) Dann natürlich kam bald irgendwann mal UT, aber nicht als Einzel, sondern Multiplayergame. Aber Hexen 2 schmeisse ich heute noch ab und zu gerne ein. Wie Leisure Suit Larry (Der 7. ist mein absoluter Lieblingsteil) einfach Games, denen man das Alter zwar ansieht, aber halt einfach schon saumässig viel Spass machen. ;-)