Beiträge von SneakBite

Also, zu deinen Fragen:

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Wir haben im Moment immer noch analoges Fernsehen. Könnten wir nun ohne Probleme auf Cablecom Digital TV wechseln ohne irgendwelche Abogebühren zu zahlen (vorausgesetzt wir kaufen die Receiver Box) und mit mindestens gleich vielen Sendern wie zur Zeit?

Das Problem mit so Receiver Boxen ist ja, dass du irgendwelche Freischaltungskarten einschieben musst (Wie bei den Teleclub Empfangsgeräten), glaube ich jedenfalls zu wissen. Von dem her funzen nur die Cablecom Receiver. Aber ich meine, das sind ja vertretbare Preise: 6 CHF pro Monat für die Receiver Box, 20 CHF pro Monat für den Receiver mit 160GB Festplatte, womit du bis zu 60h aufnehmen kannst.

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Muss für jeden TV eine eigene Box gekauft werden?

Das einzige was es zu bemänglen gibt: Leider ja. Der Grund ist einfach: Die Sender schwirren ja im Kabelnetz bereits umher, nur der Fernseher kann diese nicht entschlüsseln, sprich nicht anzeigen. Der Receiver macht nichts anderes, als diese Kanäle zu entschlüsseln, denn den Receiver hängst zu ja zwischen Fernsehkabel und TV, sprich das weisse TV-Kabel geht in die Receiver-Box und von der Receiverbox gehst du dann auf den TV. Deshalb benötigt man für jeden TV einen Receiver.

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Gibt es Lösungen einen Recorder anzuhängen, der nicht von Cablecom ist (dieser muss gemietet werden)

Das weiss ich nicht, aber für etwas hat die Cablecom aber einen Telefonsupport. Aber rein vom logischen denken her: Nein. Weil: Du bezahlst ja nichts für die +/- 100 Sender im Grundangebot. Sondern du bezahlst nur für die Receiver. Wobei: Den Receiver ohne Recorderfunktion (Der für CHF 6 pro Monat) kannst du auch für CHF 150 kaufen bei der Cablecom. Jedoch wird das nicht empfohlen, denn wenn sie in einem Jahr einen neuen Receiver herausbringen, dann kannst du ja per Anruf davon profitieren, sprich wie beim Internet: Da rufe ich auch immer wenn mein Abo abgelaufen ist an und dann stellen sie mir das neuste Modem gratis zu. Wenn du den Receiver aber kaufst, profitierst du nicht davon.

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Ist die Qualität gleich gut oder sogar besser als beim analogen Empfang (abgesehen vom HD-Material)?

Ich habe nicht den modernsten TV sondern noch einen grossen Röhrenmonitor von Sony. Und dort habe ich einen grossen Unterschied gesehen. Will jedenfalls nichts mehr anderes.

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Spricht irgendwas gegen die ganze Sache?

Nein. Cablecom Digital TV ist etwas vom besten, was ich bisher erlebt habe. DAS ist TV gucken. Einige Beispiele (Wobei ich habe den Recorder für 20 CHF pro Monat):

• Du musst pissen gehen, kein Problem, drückst du den Pausenknopf. Danach kannst du weiterschauen und in der nächsten Werbung (Könntest natürlich auch schon vorher) wieder dahin vorspulen, wo die Sendung tatsächlich wäre, wenn du nicht pissen gegangen wärst. Sprich: Wenn du 2 Min 33 Sekunden Pause gedrückt hattest, kannst du auch genau diese 2 Min 33 Sekunden vorspulen.
  

  
  

• Scho einige Male ist es bei mir vorgekommen, dass ich nen Film oder ne Sendung geschaut habe und nach so 30 Minuten gedacht habe: Scheisse, die ist geil, die hätte ich aufnehmen sollen. Bei Digital TV kein Problem: Du hast einen 1-Stunde-Buffer, sprich wenn du ne Sendung schaust, kannst du in der ersten Stunde jederzeit den Record-Knopf drücken und dann hast du die Sendung von Anfang an drauf. Wenn du das erst nach 1h 3 Minuten machst, fehlen dir aber die ersten 3 Minuten. Das ist aber noch nen kleiner Knackpunkt: Du musst die Sendung wirklich von Anfang an geschaut haben. Nehmen wir mal an, du hast während der Werbung umgeschaltet und nach der Werbung wieder zurück zu der Sendung und dann nimmst du sie auf, dann hast du die Sendung erst ab dem Zeitpunkt drauf, an welchem du wieder zur Sendung zurückgeschaltet hast.
  

  
  

• Du brauchst keine Programmzeitschrift mehr: Du drückst den Guideknopf und du siehst die ganzen Sender aufgelistet, was dort gerade läuft, wann sie begonnen hat, wann sie fertig ist und per Infoknopf hast du auch noch den Sendungs-/Filmbeschrieb. Du kannst auch 2 oder drei Wochen vorwärts gehen und schauen, was am Dienstag in 2,5 Wochen denn so auf DMAX um 21.15 läuft. Wirklich super übersichtlich das ganze.
  

  
  

  Natürlich hast du auch eine Suchfunktion wo du Sendungen suchen kannst, entweder per Name oder Genre, in welchem Zeitraum, welche Sender etc.

  
  

• Aufnamen vorreservieren etc. ist auch einfach genial gemacht.
  

  
  

• Mit dem Recorder kannst du bis zu zwei Aufnahmen gleichzeitig tätigen, wobei wenn du z.Bsp. auf Pro7 um 20.15 (Dauer bis 22.15) den Film YX aufnimmst und auf RTL ab 21.15 (Dauer bis 22.30) Wer wird Millionär, kannst du normal rumzappen, bis die zweite Aufnahme beginnt (21.15), dann wechselst du automatisch entweder zur Pro7 oder RTL und musst dann auch einen von beiden Sender schauen oder eine Aufnahme abbrechen. Und das solange, bis nur noch eine Aufnahme läuft (Sprich 22.15). Wenn du nur eine Aufnahme gleichzeitig machst, kannst du natürlich rumzappen. Was auch geht wenn zwei Sendungen gleichzeitig aufgenommen werden: Du kannst früher aufgenommene Sendungen in der Aufnahme-Übersicht anschauen.
  

  
  

• Kleine Funktionen: Wenn ich Eurosport schaue, kann ich einerseits den TV Guide öffnen um zu schauen, was so läuft oder ich benutze die Links/Rechts Tasten, dann sehe ich im unteren Viertel des Bildschirmes auf welchem Sender ich bin und kann die ganzen Sender durchschalten, ohne dass ich den Sender Eurosport wechsle. So sehe ich, was gerade auf DSF, DMAX, Comedy Central etc. läuft. Per Infoknopf kommen dann wieder Sendungsinfos. Wenn ich dann etwas finde, was mir besser gefällt, dann drücke ich auf OK und zack bin ich dort.

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Das Swisscom-Angebot ist keine wirkliche Konkurrenz, oder?

Definitiv nicht. Das einzig gute an Bluewin TV: Per Internet Sendungen reservieren zu können. Sprich du bekommst zu hören: Heute um 15.00 spricht der Bundespräsident zur Nation und du möchtest das eigentlich sehen, kannst du es per Internet bei Bluewin TV als Aufnahme reservieren. Wenn du dann nach Hause kommst, ist die Sendung aufgenommen.

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Original von guggi
@sneak
wie gesagt ist eine "geklaute" frage aus dem raise.ch forum. dem grössten pokerforum der schweiz. und das rätsel stammt anscheinend von der WSOP, ich denke kaum, dass es eine scherzfrage ist...

E: ich bin mir da nur am überlegen mit eimen OESD und einem FD hast du 50% outs.

ein tipp wurde noch abgegeben: die eine karte von spiler 1 ist eine 7.

Naja, auch mit einem Open ended oder Gutshot-Straight Draw, sowie mit dem Flushdraw gibt es keine Möglichkeit, wie du nach dem Turn zu 100% hinten liegst, egal welche Karte kommt. Weil es könnte ja auf dem Turn die Karte für die Strasse oder das Flush kommen. Zudem gibt es ja dann auch noch den River, wo du den Flush oder die Straight vervollständigen kannst.

Puh, sauschweres Rätsel. Gibts das überhaupt oder ist das eine Scherzfrage?

Jup, habs auch gerade nachgelesen. Kannte ich wirklich nicht den Ausdruck brm, da ich ja online nicht um Kohle spiele.

Sit & Go ist klar.

Hmm, heute gehts schlecht: Um 16.30 Uhr habe ich einen Banktermin wegen meines Fondkontos und um 19.30 eine Sitzung mit den Jungfreisinnigen.

Ansonsten können wir das gerne mal machen. Ich habe Accounts auf Everestpoker, Pokerroom und Pokerstars, aber spielen tue ich eigentlich nur auf Pokerstars. Aber ein neuer Account ist schnell erstellt.

Edit: Wahrscheinlich fällt es mir nachher direkt von den Augen, aber was ist brm und SNG?

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Original von darkman|187
Aber deine Online-Erfahrung kannst DU nicht dazu zählen, da du Playmoney spielst. Das ist einfach nicht mit Echtgeld zu vergleichen. Und wenn ich mal gegen dich spiele, dann mach ich einfach einen auf Unabomber Laak

Lol, Erfahrungen sammelt man wohl trotzdem. Logisch, geschliffen werden diese erst an Livetischen. Logisch kann man es nicht vergleichen, wenn man um Geld oder nicht um Geld spielt, das ist aber auch Live so.

Hehe, naja, dann lade halt ich ein und verbiete Kapuzenpulis.

Naja, das ganze Körpersprache-Ding ist es ja auch, was eben viele Pokerspieler dazu veranlasst, an Tischen Sonnenbrillen zu tragen, oder eine Kappe anzuhaben, die das Gesicht verdunkelt etc.

Naja, jeder Mensch hat seine Körpersprache und mit genügend Beobachtung kann man die auch lesen. Gut, wenn ich mit Neulingen spiele, oder jemandem Poker beibringe, dann sage ich auch "Du, an dem und dem habe ich es gemerkt". Und vorallem muss man wie im Kopf "Statistiken" schreiben, weil vieleicht macht ein Spieler ja gewisse Tells absichtlich. Aber man kann seine Körpersprache nicht einen Abend lang bescheissen. Das krasseste was ich jemals gesehen habe im TV (Habe ich hier glaube ich schon geschrieben), war ein Pro, der ein Meister der Körpersprache war. Er konnte es bei allen sagen, ob sie blufften oder nicht (Waren jedoch, muss man fairerweise sagen Neulinge) und am Ende musste die Neulinge sogar Masken anhaben und wurde angeordent, still zu sitzen, die Position nicht zu verändern. Da hat der Pro an der Pupillengrösse erkannte ob jemand bluffte oder nicht. Weil ein Bluff ist ein Lüge für den Körper und dementsprechend ändert sich die Pupillengrösse.

Bei mir ist es so, dass ich alles auf Beobachtung setze. Irgendwann sieht man schon ein Zeichen. Wobei es gibt immer harte Knacknüsse. Einer meiner guten Freunde ändert seine Sitzposition praktisch nicht und ist extrem still während des Spiels. Da ist es natürlich schwer. Weil je nach dem wie man sitzt, ändert sich das. Es gibt Leute, die kratzen sich an der Nase, bzw. reiben sich an der Nase (Auch ein Körpersprachliches Zeichen des Körpers, das gelogen wird), dann ganz unbeholfene Spieler machen auch den Fehler, dass sie vor dem setzen so tun, als hätten sie ne Mörderhand und so tun, als würden sie den idealen Einsatz überlegen. Pech aber, wenn der Blick dann nach unten auf die Seite geht, weil das macht man, wenn man lügt. Jeder Mensch der wirklich überlegt, schaut nach oben, meistens nach rechts oben. Beobachtet euch mal, wenn ihr an etwas rumstudiert, wohin euer Blick fast automatisch wandert. Es gibt Kniewackler, Fingertipper, einige greifen z.Bsp. sich immer 4 25er Chips wenn sie nichts haben und halten die in der Hand, wenn sie etwas haben nehmen sie was weiss ich 2 100er etc. etc. etc. Diese Zeichen laufen meist unbewusst ab, können sich aber von Spiel zu Spiel unterscheiden.

Ganz auf der sicheren Seite ist man aber trotzdem dann auch nicht. Der Grund: Evt. hat es die Person wirklich gerade an der Nase gejuckt in dem Moment. Oder eine Person hat das rausgefunden und spielt einen deshalb aus etc. Oder wenn viele Spieler sind, kann man nicht bei jedem einzelnen immer auf Zeichensuche gehen. Beobachten ist sicherlich ein wichtiger Bestandteils meines Spiels und dann halt wirklich rechnen, "Fallen" stellen etc.

Edit: Betr. Onlinepoker-Spieler: Eben, wenn sie Liveerfahrungen sammeln, dann werden sie zu gefährlichen Livespielern. Ich meine, ich pokere fast jeden Tag online und vieleicht 4-5 mal pro Monat live. Das kann eine private gemütliche Pokerrunde sein, ein Turnier etc. etc.

Hier mal ein paar Exponenten: Habe jetzt aber nicht lange gesucht:

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Motorradmagazin "Motorrad"

"Mit Zweierbesatzung gerät die YBR jedoch an ihre Grenzen. Die 90 Millimeter Federweg hinten – die Basis ist fünffach verstellbar – sind rasch aufgebraucht. Die zierliche 30er-Gabel verwindet sich bei harten Bremsmanövern und geht auf Block."

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Motorradmagazin 2Räder

„Plus: Leicht und handlich;Kultivierter Einzylinder; Geringer Benzinverbrauch; Günstiger Kaufpreis. Minus: Serienbereifung mau; Mäßige Motorleistung; Kaltstartknopf schlecht zugänglich; Fahrwerk mit Beifahrer überfordert.“

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Motorradbewertung eines Fahres auf ciao.de

Ein weiterer Kritikpunkt ist das Fahrwerk. Komischerweise sehr hart im Vergleich zur Honda. Hart wäre ja aber noch nicht weiter schlimm, wenn der Rest passen würde. Das Fahrwerk ist auch auf bestem Asphalt sehr unruhig und verschafft mir bereits bei 70 oder 80 km/h das Gefühl von 200 km/h. Tatsächlich ist der Geradeauslauf eine reinste Katastrophe, ebenso, wie der Federungs und Touringkomfort. Wenn ich zudem bei 60 oder 70 in die Kurve gehe schaukelt sich das gesammte Fahrwerk auf. Ja, richtig gehört. Das Motorrad wird instabil. Deshalb muss man über Schräglagenfreiheit nicht reden, weil es unmöglich ist, sich in die Kurven zu legen. Dieses Schlingern kann aber auch bei 80 km/h geradeausfahrt beginnen.

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Hier noch was zur Leistung vom Test von Bikerszene.de:

Leider schöpft der luftgekühlte Single das gesetzliche Leistungslimit von 15 PS nur zu zwei Dritteln aus, mit 10 PS wird die 100 km/h Grenze deshalb nicht ganz geknackt. Für 399,- Euro gibt es aber beim Yamaha-Händler die Möglichkeit, ganz legal einen Leistungskit einzubauen, mit dem dann gut 105 km/h möglich sind.

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Original von darkman|187
Ist für dich Online-Spieler = schlechter Live-Spieler?

Ich hätt' lieber ein paar verwöhnte Jungs dort, welche cool sind und mal ins Casino pokern gehen, als Online-Spieler

Hm, wenn es Leute sind die ab und an auch Live pokern, dann sicherlich nicht. Reine Onlinespieler haben bei mir aber eher einen schweren Stand. Weil Online kannst du wenn du willst aufspringen, rumjubeln oder auch zittrige Hände bekommen. Sprich ein Pokerface brauchst du online nicht.

Beim 400 CHF Buy-in sind schon Leute am Table, die das Spiel kapieren. Logisch hat es mal vieleicht einen Fish dabei, aber grösstenteils musste man den Kopf doch bei der Sache haben. Wie es biem 100 CHF Buy-in ist, weiss ich nicht, kann mir aber durchaus vorstellen, dass es dort eher noch Anfänger hat oder Leute, die denken "Hmm, lange Onlinepoker gespielt, jetzt will ich mal live", da Pokerneulinge schneller mal bereit sind 100 CHF zu bezahlen.

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Original von Boriz
So hässlich find ich die nicht, der Designer kann nichts dafür dass er nur einen so kleinen Motor zur Verfügung hat, der Rest sieht imho OK aus.
Zur Leistung: Wenn er ein 11kW Modell will ist sowieso nichts mit zu zweit einen Pass hochjagen, aber ansonsten geht das schon.
Ich nehme meine Freundin manchmal auch auf dem Roller mit (7.eppis kW) und das geht ohne ein Verkehrshindernis zu sein.

Naja, Roller. 45KMh, vieleicht mit Rückenwind 60 bergab, keine Autobahn, sprich: Wenns dich da legt zu zweit tuts zwar höllisch weh, evt. etwas gebrochen, mehr aber auch nicht, ist das nicht ganz so schlimm. Aber nen 125er kann auf ne Autobahn, fährt um die 120-140 KMh, wenn dort etwas mit dem Fahrwerk oder so passiert, kann es tödlich sein. Und meistens hat weder der Fahrer noch der Sozius grossartig Schutzkleidung, die er trägt. Das maximum sind da Helm, Töffjacke und Handschuhe. Evt. noch nen Nierengurt. Untenrum: Turnschuhe und wenns hoch kommt Jeans, aber jetzt meistens sogar Shorts. D.h. das sind sauverherrende Auswirkungen.

Deshalb würde ich so einen Rat, wenn es durchwegs alle Fachmagazine schreiben, dass das Fahrwerk überfordert ist mit 2 Leuten drauf, auch glauben und einfach nicht machen.

Ich an deiner Stelle würde es kaufen. Als Einsteigermotorrad durchwegs zu empfehlen.

Igitt, hoffentlich wird der Designer während des Scheissens vom Blitz erschlagen. Ist ja doch ziemlich hässlich.

Nichts desto trotz scheint es ein gutes Motorrad zu sein. Hier mal ein Testbericht:

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Nahezu unglaublich, aber wahr: Yamaha, mit Sicherheit kein Billiganbieter, offeriert ein 125er-Bike für ganze 2150 Euro. Klingt dumpingverdächtig. MOTORRAD hat getestet, was der Kunde dafür erwarten darf.

Gestartet wird entweder per E- oder Kickstarter. Der Choke ist nicht ganz griffgünstig am Vergaser angebracht, kann jedoch schon nach ein paar Meter Fahrt wieder zurückgeschoben werden. Sofort schnurrt der kleine Viertakt-Einzylinder wie eine Nähmaschine. Vibrationen sind kaum spürbar – die Fußrasten sind dick in Gummi gefasst, und an den Lenkerenden verhindern Gewichte etwaiges Kribbeln. Vom ersten Meter an sorgt die vollgetankt 114 Kilogramm leichte Maschine für Vertrauen. Der Sitz ist schmal, der Lenker breit, Schalter und Armaturen sind übersichtlich und griffgünstig angeordnet. Alles funktioniert mit überraschender Leichtigkeit: kuppeln, schalten, Gas geben.

Und anfahren. Für zügige Ampelstarts sollte allerdings bei rund 4000 Touren eingekuppelt werden. Seine optimale Kraft entfaltet der Motor zwischen 4000 und 8000/min. Höher drehen bringt nichts.

Maximal 10,3 PS bei 7800/min sowie zehn Nm Drehmoment bei 6500/min schieben die Fuhre samt Fahrer bis knapp vor die 100-km/h-Marke. Im Solobetrieb fühlt sich die Yamaha wohl. Sowohl Bremsen als auch Fahrwerk funktionieren gut. Mit Zweierbesatzung gerät die YBR jedoch an ihre Grenzen. Die 90 Millimeter Federweg hinten – die Basis ist fünffach verstellbar – sind rasch aufgebraucht. Die zierliche 30er-Gabel verwindet sich bei harten Bremsmanövern und geht auf Block.
Dass die YBR trotzdem für reichlich gute Laune sorgt, liegt in erster Linie am Mountainbike-Feeling. 780 Millimeter Sitzhöhe, niedriges Gewicht und vor allem die Fahreigenschaften der recht schmalen Bereifung mit 2.75-18 vorn und 90/90-18 hinten verhelfen der 125er zu einem absolut spielerischen Handling. Trotz grober All-Season-Profilierung der chinesischen Sakura-Reifen bleibt die YBR leichtfüßig, fährt sich aber etwas schwammig.

Die Ausstattung der Kleinen geht ebenfalls in Ordnung: kombiniertes Zünd-/Lenkschloss, abschließbarer Tankdeckel, Gepäckträger, gut ablesbares und ausgestattetes Cockpit, rahmenfeste Soziusraste, große Rückspiegel; Batterie, Sicherungskasten sowie Werkzeug gut zugänglich.

Da bleiben in dieser Preisklasse kaum Wünsche offen. Dazu passt der Verbrauch: Lediglich 2,8 Liter Normalbenzin fließen auf 100 Kilometern durch den kleinen Mikuni-Vergaser. Verlockend, oder? rhe

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Auch andere Test sind durchaus positiv. Einzige Kritikpunkte sind durchgehend: Schlechte Standartreifen, mässige Motorleistung, Choke schlecht erreichbar, der wichtigste aber: Das Motorrad sei schlicht überfordert, wenn man einen Sozius mitnimmt. Sprich das ist bei dem Motorrad ein sicherheitstechnisches No-Go. D.h. wer die YBR125 fährt, darf keine Freundin haben, die gerne mal mitfährt, weil das geht nicht bei dem Ding, den Zweiersitz hat es zwar, aber sicherheitstechnisch darf man das einfach nicht machen. Und die Reifen würde ich von Anfang an wechseln.

Edit: Mein Fazit: Wenn du alleine unterwegs bist, zugreifen. Ideales Einsteigermotorrad und damit kannst du wirklich Erfahrung sammeln. Vorallem preislich ist es interessant und die Tatsache, dass es sich sehr leicht fährt.

Naja, es ist ja ein Unterschied, ob man ein Turnier mit 100 oder 15 Leuten spielt. Bei mir sind es meistens 15-24 Leute.

Ich war 2007 das letzte mal. Damals zahlte man 20 CHF pro Stunde. Habe jetzt aber gegoogelt: Das scheint geändert worden zu sein auf 5% des Pots ab CHF 100.-, maximal aber 60.-.

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Original von darkman|187
Sneak du Playmoney-Spieler musst mir wohl nicht sagen, wer Phil Ivey ist.

Und von wegen "Kein Bracelet hat er vor der Kamera gewonnen"

was ist denn sowas? http://pokertube.com/Movies.aspx?movie=1778

Junge die WSOP sind in Amerika was riesiges, da kannst du dir sehr viele Events anschauen.

Und logisch verdient er mehr bei Cash-Games, das machen doch alle so.
Barry Greenstein z.B. hat seine Turniergewinne immer gespendet, da er genug Geld mit CashGames gemacht hat.

€: Sneak, hast du schon im Casino Luzern gepokert und hast darüber ein paar Auskünfte?

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Naja, ich nahm an, dass auch in den USA nur die Texas Hold'em Turniere der WSOP im TV gezeigt werden. Demnach nehme ich das natürlich zurück, dass er kein Turnier vor Kameras gewonnen hat. Hmm, demnach muss ich wohl unbedingt in die USA umziehen. Wäre schon geil, Omaha-Turniere schauen zu können.

Ich spiele nur online nicht um Kohle (Ausser bei Freeroll-Turnierchen). Weshalb? Da ich ein Spieler bin der sagt: Wenn man mit Poker anfängt spielt man 90% auf Glück und nur 10% auf Taktik. Wenn man dann aber einige Zeit spielt, sieht das ganze dann in etwa so aus: 45% Taktik, 45% Erfahrung, 10% Glück. In den Punkten Erfahrung und Taktik sind natürlich auch Sachen wie Menschenkenntnis und Psychologie enthalten.

Und darauf ist auch meine Taktik ausgelegt. Es kann gut sein, dass ich bei einem Privat-Turnier die erste halbe bis ganze Stunde praktisch keine Hand spiele, nur die Leute beobachte, ihre Körpersprache, was verändert sich an ihrer Körperposition, wackelt wer mit dem Finger, wenn er blufft, alles so Details, d.h. ich hole mir möglichst viele Tells von den anderen Spielern. Und erst dann fange ich an zu spielen. Und dann variert sich mein Spiel praktisch von Hand zu Hand. Aggressiv, tight usw. Jedoch nicht unüberlegt, sprich jede Hand ist berechnet. Und die Taktik geht auf. Im Schnitt bin ich bei 80-90% meiner gespielten Privatturniere im Heads-Up, was ich dann dank meiner sehr aggressiven Spielweise im Heads-up auch zu 70-80% gewinne. Mein geilstes Erlebnis war auch bei nem Privat-Turnier am Final Table: War so ein Tisch, wo es nicht vorwärts ging. Sprich nach 3 Stunden waren immernoch alle Spieler am Tisch. Dann habe ich auch umgeswitcht auf extrem aggressives Spiel, da der Tisch vorher so tight war, wurden die anderen Spieler/-innen richtig überfahren. ich hatte dann nicht nur innert 30 Minuten gewonnen, ich habe auch jeden Spieler vom Tisch genommen. Das war ein sehr geiles Erlebnis.

Betr. Pokern im Casino Luzern: Ich habe einige Male dort gespielt, eigentlich auch immer Gewinn nach Hause getragen. Aber mir war trotzdem nicht wohl, soviel Kohle evt. verlieren zu können. Weil das Minimum-Buy-in liegt bei CHF 400, Blinds sind dann 10/20. Es gibt auch nen 100er Buy-in, das habe ich aber nie gespielt, weil das sind dann auch Preisregionen, wo wir privat spielen. Ich bin meistens mit dem doppelten Buy-in spielen gegangen. Nächstes Jahr oder so werde ich sicherlich wieder einmal gehen, das Flair ist halt schon geil.

Ich habe ich mich vorallem auf Privat-Turniere spezialisiert, die mein Bruder regelmässig organisiert. Zwar ohne Bewilligung, aber trotzdem save, da der Buy-in seit einiger Zeit vor dem Turnier ihm vorbeigebracht wird. Wenn man etwas gewinnt, kann man es sich in den Folgetagen bei ihm abholen gehen. So sind das Schenkungen. Wir schenken ihm Geld und ein paar Tage später verschenkt er das Geld weiter.

Jo, hätte dir also schon bei der Key-Sache geholfen, wenns nicht geklappt hätte.

Jup, dieses GetDataBack ist nen super Programm. Gut, mittlerweile weiss ich, dass es wohl nicht an der Defragmentierung alleine lag, dass plötzlich die Daten weg waren, sondern dass die HD langsam aber sicher kaputt ging bei mir.

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Original von darkman|187
Logisch gibt es in D viele Leute die mit Poker ihr Geld verdienen (schau nur mal ins PokerStrategy Forum), aber ich mein was ist so krass mit einem Str8 Flush gegen Quads zu gewinnen? Bei Partypoker gibts dafür den BadBeat Jackpot

Die Aussage mit Ivey ist dann wohl eher schlecht. Denn einer mit 5 Bracelets hat wohl doch einige Erfolge VOR der Kamera. Und dann spielt er ja noch mal bei den Aussie Millions mit, ist FTP Pro...

Betr. den Bracelets: Kein Bracelet hat er vor ner Kamera gewonnen:

1. Bracelet: Jahr 2000, Pot Limit Omaha
2. Bracelet: Jahr 2002, Seven Card Stud Hi/Lo
3. Bracelet: Jahr 2002, SHOE
4. Bracelet: Jahr 2002, Seven Card Stud
5. Bracelet: Jahr 2005, Pot Limit Omaha

Und eben: der Kerl ist stinkreich, aber nicht von den Turnieren, obwohl diese auch über 9 Mio seines Vermögens ausmachen. Er holt sein Geld in Cash Games. Zitat Ivey "Heute komme ich manchmal nach Hause und bin geknickt, weil ich 250'000 Dollar in einem Cash Game verloren habe und muss aber meine Frau trösten, die 20 Dollar beim Online-Poker verloren hat."

Er spielt in Las Vegas High Stakes, sprich ein Cash-Games mit Blinds von 4000/8000. Seinen grössten Erfolg hatte er, als er innert 3 Tagen 16 Millionen von Andrew Beal gewann, einem Milliardär. Da waren die Blinds ganz bescheiden bei 50'000/100'000. Eben, Cash-Gamer halt, der könnte mit seinen 9 Mio an Turniereinnahmen sicherlich nicht solche Sachen finanzieren. Ich schätze Ivey auf vieleicht so 30-40 Mio.

Der kam bei der Giga Pokernight. Da zocken jeweils der Moderator und ein Gast an Online-Turnieren mit. Das kommt jede Nacht und ist oftmals mein Einschlafprogramm.

Ist ein privat gesponsorter Semi-Pro, der aber nur in Casino-Turnieren mitspielt, sprich keine Riesen TV-Features-Turniere.

Naja, gibt schon mehr, nur es gibt in D viele Pros, die einfach nur gut davon leben, von denen hört man logischerweise nicht viel. Pokerprofis, die sehr gut leben, das sind dann Leute wie Dr. Keiner.

Oder schau dir Phil Ivey aus den USA an: Logisch ist er bekannt, er hatte zwar einige Turniererfolge, aber grösstenteils ausserhalb der Kameras, sprich Omaha Turniere Stud, SHOE etc. und diese siehst du im TV praktisch nie. Und seine Kohle verdient er hauptsächlich mit Cash-Games. Die Hold'em Turniere spielt er, nach eigener Aussage, praktisch nur wegen des Sponsorings. Wenn du aber in Deutschland so spielst, wirst du namentlich sicherlich nicht berühmt.

Betr. der Nuts: Ich habe nicht gesagt, er hätte die absoluten Nuts, aber ich häbe schon Nut-Hände tight gespielt, damit ich doch wenigstens noch ein paar hundert mehr einheimse.

Ups, hatte wohl mein Hirn auf Stand-By. Der Small, bzw. der Big Blind haben dementsprechend reagiert. Sah das heute Nacht ca. 02.00 Uhr. Habes zwar noch geschaut, aber eben auf Stand-By. Denk dir die Blätter, aber die dementsprechenden Reaktionen nach dem Flop gingen natürlich auf Kosten des Small, bzw. Big Blinds.

@ Darkman: Ich habe auch schon absolute Nut-Hände tight gespielt, bzw. auch Hände, wo ich schon dachte, dass ich vorne lag, denn wenn man weiss, dass man gegegen extrem tighte Spieler spielt und die bei ner Erhöhung etc. sofort aussteigen will, muss man die ja nen bisschen ködern.

Das kann sehr viele Gründe haben. Ich an deiner Stelle würde ihn einfach mal in die Garage bringen. Weil wenn es wegen Überhitzung ist, kannst du ja nichts selber machen. Vergaser oder Leitungen wirst du wohl auch kaum selber reinigen können etc. Ich würde ihn in eine Garage bringen, das Problem schildern und dann werden die das realtiv fix reparieren können.

Gestern Abend hat im TV ein deutscher Profi etwas erzählt, wo ich wirklich sagen musste:

Er war weder im Small noch im Big Blind und bekam AA

Er erhöhte aber nicht, da er, wie er sagte, an einem sehr sehr tighten Tisch gesessen sei. Und promt callt auch der Small Blind.

So, auf dem Flop kamen dann:

A | 4 | 5, wobei 4+5 in Kreuz waren, das Ass in einer anderen Farbe

Er sah, okey, er hat den Drilling. Er wollte sich dies aber nicht anmerken lassen, also hat er nur gecheckt. Der Small Blind hat auch gecheckt, der Big Blind gab einen Einsatz, jedoch nicht einen besonders hohen. Er callte den Einsatz und der Small Blind stieg aus.

Nächste Karte: A in Kreuz

Er hatte tatsächlich einen Ass-Vierling auf dem Turn.

Er hatte den Big Blind auf einen Flush-Draw gesetzt nach dem Flop. Somit dachte er sich, dass der Big-Blind wohl jetzt seinen Flush haben würde und diesen sicherlich anspielt. Da er keine unnötigen Tells geben wollte, hat er nur gecheckt. Der Big Blind gab einen extrem hohen Einsatz. Da er sich aber mit dem Vierling sicher schien (wer wäre das nicht), hat er das gecallt. Dann kam der River:

2 in Kreuz

Er spielte natürlich seinen Vierling jetzt an und der Big Blind (Er mehr Chips hatte) ging All-In. er überlegte sich dann, dass der andere wohl den König haben würde, somit den Nut-Flush häbe, mehr aber nicht und ging auch All-In.

Dann wurde aufgedeckt:

Also, auf dem Tisch lagen:

A | 4 in Kreuz | 5 in Kreuz | A in Kreuz | 2 in Kreuz

Der Profi hatte seinen Ass Vierling.

Der Big Blind hatte aber 3+6 in Kreuz, sprich einen Straight-Flush 2|3|4|5|6

Das ist dann ja wohl bitter.