Beiträge von [Divi]

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    Original von Crazyman
    Warum sind Überwachungskameras eigentlich in Sachen Auflösung/Qualität immer so scheisse? Kein Wunder erkennt man die Täter ja nie. :rolleyes


    lol, diese hier sind geradezu exzellent......

    der sieht lustig aus... den bart mal wegdenken, der sieht unecht aus, am besten wohl zu erkennen an der narbe. also ich bin ihm noch nie begegnet.....


    übrigens: endlich mal überwachungscamfotos die auch was taugen.....

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    Original von AdiZollet


    Nur Weichflöten machen die OS *duckundweg* :gap


    bei uns wars die grösse weichflöte, die in die OS ging, bis zum oberwachtmeister hat ers gemacht..... dann "wurde es im zuviel" (hat er wörtlich so gesagt), dann kam er zu uns durchdienern zurück und meinte er müsse gleich gross rumbefehlen kommen...... mit gleich vielen diensttagen, mann wurde der fertig gemacht. gell oberwachtmeister Jost :D

    du nimmst damit den dortigen informatiker die arbeit weg und verhinderst so den wirtschaftlichen fortschritt von bosnien ;)


    nene so leicht lässt sich das wohl nicht übertragen...... hab leider im moment keinen alten pc für dich, aber vielleicht so in 6 monaten, falls es dann immernoch aktuell sein sollte.

    Vorgeschichte:


    NORMAN
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    Tatort: Waltrop, 8km von Dortmund (30.000 Einwohner) Handlung: Hört selbst, ihr werdet euch kaputtlachen!


    Der Junge, 20, heißt Norman und ging auf eine Schule, hat dort letztes Jahr sein Abi gemacht! Also alle Lehrer kennen ihn noch, vom Namen, er ging immerhin min. 8jahre auf die schule...
    Seine Freundin wohnte weiter weg, ca. 150km, in Siegen! Naja und weil die beiden sich so vermisst haben, drehte er ein Porno für sie,


    das heißt er legte mit seinem wohlproportionierten Körper super stylische Tanzeinlagen für sie ein holte sich mehrmals ein runter und "macht" es in ein Taschentuch, alles vor Kamera!!
    dann noch mit dem geilen Gestöhne "ahja gibs mir von hinten baby oh ja ich will dich ohh" und am ende des Videos war seine Freundin dran. Die sieht eig. ganz gut aus, hat aber nur mehr oder weniger gestrippt, also nicht mehr erwarten.
    Wie das Video dann umlauf durch ganz Waltrop machte? Der etwas "leicht" perverse Typ, Norman, war auf einer LAN-Party, jeder hatte zugriff auf den Computer von dem andren, jaja...und irgendjemand hatte anscheinend langweile und stöberte in seinen Ordnern rum und hat das Video gefunden! Er hat es zusammen geschnitten, also nur die besten wixx-szenen und überhaupt alles Lustige und ins interne und ins Internet gestellt...
    Ihr könnt euch vorstellen, eine Gegend mit 30.000 Leuten in einem Zeitalter, wo alle einen PC mit Internetanschluss haben, das sich das Video schneller als Karnickel verbreitete! die ganze letzte Woche Hauptthema Nr. 1: NORMAN!
    Sogar die Lehrer wissen das, alle einfach! Sogar die Nachbargegenden und jetzt auch noch das Internet. Jemand hat sogar die cd gebrannt und es den Eltern im Briefkasten gesteckt! Das geile ist, er kann gar nix dagegen unternehmen, weil er war auf einer LAN-Party, alle hatten freien zugriff!!


    wer in google unter norman.wmv sucht, sollte das video in ein paar minuten aufm rechner haben ;)

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    Original von Lorward


    genau nicht! :nope
    wurde gerade kürzlich berichtet, das 120Mio verschwunden sind... die lernens nie, das ist dort dermassen viel mehr Geld als hier, da wird jeder korrupt... leider!


    jup, aber es zerstört vermutlich nicht eine ganze volkswirtschaft, da dort ja wirklich schäden enstanden sind, die zu beheben sind. das dabei korruption gefördert wird ist ja wohl klar. ist überall so, wo viel geld verteilt und verwaltet werden muss :shure

    Soll kein Aufruf sein nichts mehr zu spenden.... gibt Organisationen die das geld gu gebrauchen können z.b. für tsunami, erdbebenopfer, für den regenwald, usw.


    hier gehts ja auch um die hilfe die zusätzlich von den staaten selbst kommen...


    1. grössere strecken sind meistens ohne umsteigen.......


    2. och du armer :keks

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    Original von Blackmagic


    40-60minuten sind kein Problem, nur gibts noch viel längere Zugreisen (Genf-St.Gallen, Bern-Tessin, Irgendwo ins Ausland usw.) und da ohne rauchen auszukommen ist beschissen!


    Und Divi, zum glück sind 90% der Bahnhöfe der Schweiz unter freiem himmel und nicht geschlossen :D


    jup, aber bahnhöfe sind privates gelände (ischt doch so ?), da kann die sbb tun und lassen, was ihnen gefällt... also auch ein rauchverbot einführen. begründung: zigarettenstummel die ins schotter geworfen werden und da mühsam wieder hervorgeklaubt werden müssen.... stimmt schon, aber ich hab noch auf keinem perron aschenbecher gesehen, wenns denn solche hätte, würde auch diese verschmutzung massiv zurückgehen, denke ich mal.

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    Original von AdiZollet


    ^^ Dann wird wieder gegen die Raucher gewettert werden, bis diese Schliesslich nicht mehr Zugfahren. Und dann kann man den Rauchern die Schuld geben, wenn die SBB strandet.


    oder man darf in den bahnhöfen nicht mehr rauchen :gap

    Zur Zeit hat es auf http://www.spiegel.de ein paar gute Beiträge zu Entwicklungshilfe, Hilfszahlungen, usw. in Afrika. Einer von diesen Artikeln ist dieser. Lest ihn mal durch, ist recht interessant.


    "Streicht diese Hilfe"


    Der kenianische Wirtschaftsexperte James Shikwati über die schädlichen Folgen der westlichen Entwicklungspolitik, korrupte Herrscher und aufgebauschte Horrormeldungen aus Afrika


    Shikwati, 35, Gründer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft "Inter Region Economic Network" in Nairobi (Kenia), ist ein leidenschaftlicher Anwalt der Globalisierung. Er plädiert für mehr Eigenständigkeit der Entwicklungsländer und für freien Handel.


    Globalisierungsbefürworter Shikwati: "Zu Bettlern erzogen"


    SPIEGEL: Herr Shikwati, auf dem G-8-Gipfel von Gleneagles soll mehr Hilfe für Afrika beschlossen werden ...


    Shikwati: ... um Himmels willen, hören Sie bloß auf damit.


    SPIEGEL: Aufhören? Die westlichen Industrienationen haben sich vorgenommen, Hunger und Armut zu eliminieren.


    Shikwati: Solche Vorsätze schaden unserem Kontinent schon seit 40 Jahren. Wenn die Industrienationen den Afrikanern wirklich helfen wollen, sollten sie endlich diese furchtbare Hilfe streichen. Jenen Ländern, welche die meiste Entwicklungshilfe kassiert haben, geht es am schlechtesten. Trotz der Milliarden, die geflossen sind, ist der Kontinent arm.


    SPIEGEL: Können Sie uns dieses Paradox erklären?


    Shikwati: Es werden riesige Bürokratien finanziert, Korruption und Selbstgefälligkeit gefördert, Afrikaner zu Bettlern erzogen und zur Unselbständigkeit. Zudem schwächt die Entwicklungshilfe überall die lokalen Märkte und den Unternehmergeist, den wir so dringend brauchen. Sie ist einer der Gründe für Afrikas Probleme, so absurd das klingen mag. Wenn sie abgeschafft würde, bekäme das der kleine Mann gar nicht mit. Nur die Funktionäre wären schockiert. Darum behaupten sie, die Welt ginge unter ohne diese Entwicklungshilfe.


    SPIEGEL: Selbst in einem Land wie Kenia verhungern jedes Jahr Menschen. Denen muss doch geholfen werden.


    Shikwati: Aber die Kenianer selbst müssen diesen Menschen helfen. Wenn in einer bestimmten Region Kenias eine Dürre herrscht, schreien unsere korrupten Politiker reflexartig nach mehr Hilfe. Dieser Ruf ereilt das Welternährungsprogramm der Uno - also eine riesige Behörde von Apparatschiks, die in der absurden Situation sind, sich zwar dem Kampf gegen den Hunger verschrieben zu haben, aber alle arbeitslos wären, würden sie diesen Hunger tatsächlich beseitigen. Sie nehmen naturgemäß die Bitte nach mehr Hilfe allzu bereitwillig auf, fordern nicht selten noch ein bisschen mehr, als es die jeweilige afrikanische Regierung getan hat, und leiten das Hilfeersuchen an ihre Zentrale weiter. Dann werden Tausende Tonnen Mais nach Afrika verschifft ...


    SPIEGEL: ... der überwiegend von hochsubventionierten europäischen und amerikanischen Landwirten stammt ...


    Shikwati: ... und dieser Mais landet irgendwann im Hafen von Mombasa. Ein Teil wandert oft direkt in die Hände skrupelloser Politiker, die ihn an ihren eigenen Stamm weiterleiten, um damit Wahlkampf zu machen. Ein anderer Teil kommt auf den Schwarzmarkt. Dort wird der Mais dann zu Dumpingpreisen verscherbelt. Ein einheimischer Bauer kann seine Hacke gleich aus der Hand legen, mit dem Uno-Welternährungsprogramm kann niemand mithalten. Und weil die Bauern unter diesem enormen Druck eingehen, hat Kenia auch keine Reserven, wenn nächstes Jahr tatsächlich eine Hungersnot entsteht - ein ganz simpler, aber folgenschwerer Kreislauf.


    SPIEGEL: Täte das Welternährungsprogramm nichts, würden die Menschen verhungern.


    Shikwati: Das glaube ich nicht. In diesem Fall müssten sich die Kenianer eben bequemen, Handelsbeziehungen zu Uganda oder Tansania aufzunehmen und die Nahrungsmittel dort einzukaufen. Dieser Handel ist lebensnotwendig für Afrika. Er würde uns zwingen, die Infrastruktur selbst zu verbessern und Grenzen, die übrigens die Europäer gezogen haben, wieder durchlässiger zu machen sowie Gesetze zu schaffen, die die Marktwirtschaft begünstigen.


    SPIEGEL: Wäre Afrika überhaupt in der Lage, seine Probleme selbst zu lösen?


    Shikwati: Natürlich. In kaum einem Land südlich der Sahara müsste tatsächlich gehungert werden. Zudem sind reichlich Bodenschätze


    vorhanden: Öl, Gold, Diamanten. Afrika wird stets nur leidend dargestellt, dabei sind die meisten Zahlen maßlos übertrieben. In den Industrienationen wird immer der Eindruck erweckt, ohne Entwicklungshilfe würde Afrika untergehen. Aber glauben Sie mir: Afrika hat es schon vor euch Europäern gegeben. Und es ging uns gar nicht so schlecht.


    SPIEGEL: Damals gab es Aids noch nicht.


    Shikwati: Wenn man den Horrormeldungen Glauben schenken würde, müssten heute eigentlich alle Kenianer schon tot sein. Doch plötzlich werden überall Tests durchgeführt, und es stellt sich heraus, dass die Zahlen maßlos übertrieben wurden. Nicht mehr drei Millionen Kenianer sind nun infiziert, plötzlich ist es nur gut eine Million. Malaria ist ein ebenso großes Problem, doch darüber spricht kaum jemand.


    SPIEGEL: Woran liegt das?


    Shikwati: Aids ist ein Riesengeschäft, vielleicht das größte in Afrika. Mit nichts anderem kann man so viel Geld lockermachen wie mit schockierenden Aids-Zahlen. Aids ist hier eine politische Krankheit, wir sollten besonders misstrauisch sein.


    SPIEGEL: Amerikaner und Europäer haben zugesagte Hilfe für Kenia eingefroren. Das Land, sagen sie, sei zu korrupt.


    Shikwati: Ich befürchte nur, dass sie das Geld bald wieder auszahlen, es muss schließlich irgendwohin. Dem verheerenden europäischen Drang, Gutes zu tun, lässt sich bisweilen leider nicht mit Vernunft begegnen. Es ist doch völlig unverständlich, dass unmittelbar nach der Wahl der neuen kenianischen Regierung, welche die Diktatur Daniel arap Mois beendete, alle Hähne geöffnet wurden und das Geld in Strömen in dieses Land floss.


    SPIEGEL: Solche Hilfe ist meist zweckgebunden.


    Shikwati: Das ändert doch nichts. Millionen US-Dollar, die für den Kampf gegen Aids vorgesehen waren, liegen noch auf kenianischen Konten und werden nicht ausgegeben. Unsere Politiker wurden mit Geld überschüttet, dabei versuchen sie, möglichst viel auf die Seite zu schaffen. Der verstorbene Tyrann der Zentralafrikanischen Republik, Jean Bédel Bokassa, hat die Tatsachen zynisch auf den Punkt gebracht, als er sagte: "Alles in unserem Land wird von der französischen Regierung bezahlt. Wir fragen die Franzosen nach Geld, wir bekommen es - und verschwenden es."


    SPIEGEL: Es gibt im Westen viele mitfühlende Bürger, die Afrika helfen wollen. Sie spenden jedes Jahr Geld, viele stecken ihre Kleider in Sammelsäcke ...


    Shikwati: ... und überschwemmen unsere Märkte mit dem Zeug. Auf unseren sogenannten Mitumba-Märkten können wir die gespendeten Kleider billig kaufen. Es gibt Deutsche, die erwerben hier für ein paar Dollar gebrauchte Fußballhemden des FC Bayern München oder von Werder Bremen, die Kinder in Deutschland wohlmeinend den Afrikanern spenden wollten, versteigern sie für den dreifachen Preis bei Ebay und schicken sie zurück in ihre Heimat. Das ist doch Wahnsinn ...


    SPIEGEL: ... und hoffentlich eine Ausnahme.


    Shikwati: Was sollen diese Kleiderberge? Hier friert niemand, stattdessen werden unsere Schneider arbeitslos. Ihnen geht es wie den Bauern. So kostengünstig kann niemand aus der afrikanischen Billiglohnwelt sein, dass er mit den gespendeten Produkten mithalten könnte. 1997 waren in Nigeria 137.000 Arbeiter in der Textilindustrie tätig, im Jahr 2003 waren es noch 57 000. Und so sieht es überall aus, wo überschäumende Hilfsbereitschaft auf fragile afrikanische Märkte trifft.


    SPIEGEL: Deutschland kam nach dem Zweiten Weltkrieg erst mit dem amerikanischen Geld des Marshall-Plans auf die Beine. War das nicht erfolgreiche Entwicklungshilfe?


    Shikwati: In Deutschland musste nur die zerstörte Infrastruktur wieder aufgebaut werden. Deutschland war vor dem Krieg, trotz der Wirtschaftskrise der Weimarer Republik, ein hochindustrialisiertes Land. Auch Thailands Tsunami-Schäden lassen sich mit ein bisschen Geld und Aufbauhilfe beheben. Afrika muss den Schritt in die Moderne jedoch erst selbst gehen. Es muss sich ein Mentalitätswechsel vollziehen. Wir müssen aufhören, uns als Almosenempfänger zu empfinden. Afrikaner sehen sich mittlerweile selbst nur noch als Opfer. Keiner kann sich hingegen einen Afrikaner als Geschäftsmann vorstellen. Um das zu erreichen, wäre es hilfreich, wenn sich die Hilfsorganisationen zurückzögen.


    SPIEGEL: Wenn sie das täten, würden erst einmal viele Arbeitsplätze vernichtet ...


    Shikwati: ... die völlig künstlich geschaffen wurden und die Realität verzerren. Natürlich: Die Jobs bei den ausländischen Organisationen sind sehr beliebt. Darum können sie sich auch immer die besten Leute aussuchen. Wenn eine Hilfsorganisation einen Fahrer braucht, dann bewerben sich Dutzende für diesen Posten. Da dem Entwicklungshelfer ja nicht zuzumuten ist, dass der Chauffeur nur seine Stammessprache beherrscht, muss also jemand her, der fließend Englisch spricht und nach Möglichkeit noch gute Manieren hat. Da fährt dann plötzlich ein afrikanischer Biochemiker einen Helfer durch die Gegend, um europäische Lebensmittel zu verteilen und damit die lokalen Bauern arbeitslos zu machen - was für ein Unsinn!


    SPIEGEL: Die Bundesregierung ist stolz, genau zu überprüfen, wen sie unterstützt.


    Shikwati: Und was kommt dabei heraus? Ein Desaster. Da hat sie Ruandas Präsidenten Paul Kagame das Geld in den Rachen geworfen. Dabei hat der Mann mittlerweile Millionen Menschen auf dem Gewissen, die seine Armee im Nachbarland Kongo umgebracht hat.


    SPIEGEL: Was sollten die Deutschen tun?


    Shikwati: Wenn sie wirklich die Armut bekämpfen wollen, sollten sie sich mit ihrer Entwicklungshilfe komplett zurückziehen und Afrika endlich die Chance geben, selbst für sein Überleben zu sorgen. Derzeit ist Afrika wie ein Kind, das immer gleich nach seinem Babysitter schreit, wenn etwas schief geht. Afrika sollte auf eigenen Füßen stehen.


    INTERVIEW: THILO THIELKE


    Quelle: http://www.spiegel.de

    du brauchst ein gekreuztes kabel um 2 pcs verbinden zu können......


    ich nehme an du hast ein USB-adsl-modem ? oder 2 netzwerkanschlüsse ?

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    Original von Snipa


    als würde ein Raucher vom Zustand "gesund" zu "tot" wechseln und das Kranksein vor dem Tod umgehen können :rolleyes


    Aufruf zum Rauchen ist eh das Dümmste, was man machen kann (wobei ich jetzt nicht davon ausgehe, dass du's ernst meinst)


    ja, raucher haben in diesem bereich spezielle fähigkeiten :gap


    ach ja solariensteuern müsste man auch noch einführen, die verursachen auch hautkrebs und jeder der nen sonnenbrand hat müsste auch immer gleich was zahlen, schliesslich erhöht sich das risiko für hautkrebs auch mit jedem sonnenbrand.


    ich wäre für stehraucherabteile in den zügen. ohne sitze usw. dort könnte man reingehen um eine zu rauchen und nachher wieder ins NR-abteil sitzen, somit hätten wir fast alle probleme gelöst...


    es hat nicht immer nur platz im raucher
    polster die dreckiger werden können gibts nicht mehr
    kontrolleure sind schneller durch, da die leute ja nur zum rauchen in diese abteil gehen
    rauchen im zug ist unattraktiv, da man stehen muss....


    einziges problem: die armen nichtraucher müssen den gestank der bösen raucher ertragen, wenn sie sich im NR-abteil neben sie setzen :gap

    als NR muss ich dann vielleicht weil ich eben 90 wurde mal beide hüftgelenke austauschen, beide augen operieren, wil ich sonst nichts mehr sehe, usw. nicht zu vergessen all die pflege kosten seit ich 80 bin und mich wegen alzheimers an nichts mehr erinnern kann und nichts mehr selbständig tun kann.....


    ein raucher der mit 75 stirb verursacht diese kosten schonmal nicht :gap los ihr raucher, raucht mehr :gap



    ich glaube einfach nicht, dass man generell sagen, kann das ein raucher so viel mehr kosten verursacht.


    was für kosten verursacht denn ein tweaker, der zwar vielleicht nicht raucht, aber fett ist wie eine mohre, weil er stundenlang vor dem PC sitzt und sich nicht bewegt, mit 25 haltungsschäden hat und mit 40 wegen muskelschwunds nicht mehr ohne krücken gehen kann und IV bezieht ?


    da bin ich dann eher für eine fettsteuer :gap


    ach was solls....