Originalkühlerhabe ich leider nicht. Habe die Karte so von Gletscherwasser gekauft.
Wäre auch schade, den Kühler zu demontieren...
Handelt das mal aus und sagt mir dann Bescheid
Am Preis kann man sicher noch was schrauben
Originalkühlerhabe ich leider nicht. Habe die Karte so von Gletscherwasser gekauft.
Wäre auch schade, den Kühler zu demontieren...
Handelt das mal aus und sagt mir dann Bescheid
Am Preis kann man sicher noch was schrauben
ZitatOriginal von kingalive
Sorry Sharky aber selbst den schwächsten Diesel krieg ich Berg hoch gefahren locker über 10L. Null Problemo, wie Skoal schon schreibt unter Last säuft ein Diesel eben deutlich mehr als unter Teillast.
Wenn ich mit 90-110 den Berg hoch fahre kann ich locker im 6. fahren
und hab dabei 1500-2000 auf der Uhr.
Wir reden aneinander vorbei.
ich krieg meinen Diesel auch auf 10L, wenn ich in Innertkirchen starte und auf dem Susten oben den Verbrauch ablese - aber das kann ich ja nicht das ganze Jahr über machen, irgendwann muss ich wieder runterfahren und dann geht der Verbrauch sofort massiv zurück (natürlich nicht auf den Wert, den ich bei 120 konstant von Genf nach SG hätte)
Es geht ja hier um den Durchschnitt.
Und mal ehrlich - Du redest immer davon, wie sauschnell Du unterwegs bist - was ich Dir sofort glaube! - aber dann sind die 1500-2000rpm einfach kompletter Blödsinn - dann drehst Du den auch bis 4 oder 5000rpm (wenn nicht höher, weil's eben Spass macht)! Und dann nimmt er auch ganz anders.
Den Diesel hingegen mit 300-400Nm musst Du überhaupt nicht drehen, den fährst Du mit 2000-3000rpm und dann zieht der wie eine Herde Büffel, jedenfalls bei Weitem genug. Also nichts von drehen und saufen
ZitatDas ist ja so ein kompletter Blödsinn ich bin lange genug verschiedene Diesel Kurzstrecke gefahren, um sicher zu sein, dass dies unter 8L-9L nicht geht. Kalter Motor 3 Km fahren und dabei wird er nie warm und wieder abstellen bei Minustemperaturen. +1L ist dabei die Megaträumerei nix Anderes!
Wir reden wieder aneinander vorbei! Auch Skoal fährt nicht nur 4x3km, sondern auch AB und überland usw., auch mit warmem Motor, sonst wäre er auf deutlich mehr als 11L.
ich meinte mit den max. 7L auch den Mix und nicht nur die Kurzstrecke.
Zudem fährt Phyllo ja Langstrecke und dann schlägt der Vorteil des Diesel natürlich ganz massiv zu, da hast Du keinen der erwähnten Nachteile wie Verschleiss und DPF-Probleme.
ZitatEgal ob es schlussendlich 2.5 oder 4L Unterschied zwischen einem 150PS Diesel und 300PS Turbobenziner sind (allein schon hier sollte einleuchten, dass der Vergleich gewaltig hinkt)...
Der Vergleich 150PS / 300PS hinkt eben auch gewaltig, weil der Diesel aufgrund des enormen Drehmoments die Leistung gar nicht braucht!
Beim täglichen Fahren (nicht Testfahrten und "Bergrennen" gegen deutsche Unterländer im Engadin :D) fährst Du alles auf dem Drehmoment und suchst nicht die Spitzenleistung (wie beim Sauger oder Turbobenziner), weil Du das beim Diesel gar nichts brauchst und deshalb auch nichts suchst. Sonst fährst Du Diesel nicht sinnvoll.
Mein 140PS-Dieseli hat das Drehmoment eines 3.5L-Saugers, und das bereits bei 2000rpm und nicht erst bei 4000rpm! Und das hält er bis fast zur doppelten Drehzahl, d.h. zwischen 80 und 160 (oder 50-100 oder 60-120) im gleichen Gang und nicht nur zwischen 4000 und 5000rpm, d.h. von 80 bis 100 (oder 60-75). Deshalb kann man die Dieesel auch so schaltfaul fahren und hat trotzdem - jednfalls mir, obschon ich den Turbobenziner sehr liebe - sehr viel Spass.
Und der 140PS-Diesel ist deshalb massiv schneller und souveränder zu bewegen als ein 140PS-Sauger, jedenfalls mindestens so zügig wie ein 250PS-Sauger oder 200PS-Turbo! Bei eben deutlich niedrigerem Verbrauch.
Die Werksangaben habe ich angegeben, die sagen alles Nötige.
Da kann man schrauben wie man will und spezielle Fahrsituationen erfinden und diese auf's ganze Jahr hochrechnen, der Unterschied beim Durchschnitt ist 4L, Punkt.
Das Angebot steht mit aussagekräftigem Titel aber schon seit 9 Tagen hier drin!
ZitatOriginal von kingalive
Was mir der Bordcomputer anzeigt und was ich schlussendlich reinschütte unterscheidet sich so gut wie nicht. Das kannst mir glauben...
Wenn Du das wirklich nachrechnest - OK - ich versuch's ja, Dir zu glauben, allein, mir fehlt der Glaube
Ich habe zu jedem Deiner Punkte etwas geschrieben, aber es bringt nichts, wir werden uns nicht einig, hab's wieder gelöscht
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Ich ziehe einfach mal die Werksverbräuche als Vergleichsbasis heran - dass diese unter dem realen Verbräuchen liegen, wissen wir, sie bieten aber eine gute Basis um verschiedene Modelle und Marken sowie Motorkonzepte miteinander zu vergleichen.
In der Realität wird der Verbrauch sicher höher sein (ausser, man legt es darauf an, dann bringt man diese schon hin, aber dann macht Autofahren keinen Spass mehr :D).
Der Maximalverbrauch wird aber auch höher und damit der Unterschied im Maximalverbrauch eher noch grösser ausfallen, als der Werksverbrauch zeigt.
Durchschnittsverbräuche (L/100km):
FORD Focus ST: .............9.3
FORD Focus 2.0 TDCi: .....5.6
HONDA CIVIC 2.0 TR: .....9.1
HONDA CIVIC 2.2 CDTi: ...5.3 (interessant, dass der Honda hier deutlich besser ist als der kleinervolumige FORD ;))
Das sind genau 4L zwischen den ST und dem Civic!
Auch beim FOCUS beträgt der Unterschied zw.Turbobolzen und Drehmomentschwein nahezu 4L.
Beim Stadtverbrauch ist der Unterschied noch gewaltiger:
FORD Focus ST: .............13.8
FORD Focus 2.0 TDCi: .......7.0
HONDA CIVIC 2.0 TR: .....12.7
HONDA CIVIC 2.2 CDTi: .....6.7
Also 6.8L bzw. 6.0L Differenz. Aber natürlich fährt man nicht über Tausende von km Stadt
Der interessante Punkt aber: Der Benziner säuft in der Stadt rund 50% mehr, der Diesel nur 25% mehr (wobei ich jedesmal erstaunt bin, dass ich innerorts locker um 4L oder darunter fahren kann (Momentan- und Durchschnittsanzeige), während das auf der AB allenfalls bei 110-120 bzw. ausserorts bei 90 konstant möglich ist
Das zeigt auch das "Verbrauchszuwachspotential", denn das sieht beim sehr zügigen Fahren nicht anders aus: der Turbo säuft deutlich mehr, der Diesel nimmt zwar auch mehr, aber nicht im selben Ausmass mehr. Deshalb kriege ich ihn ja den CIVIC auch mit forschester Fahrweise über Gurnigel oder Schallenberg usw. den Diesel im Schnitt über 30km oder mehr nicht über 8L, einen Turbobenziner würd' ich aber auf diesen Strecken locker auf über 12L kriegen (selbst den 1.8L-Civic brachte ich problemlos auf 10L).
Und das sieht auch bei anderen Marken nicht anders aus und wird durch die Spritmonitor-Werte und meine eigenen Erfahrungen untermauert.
Ihr könnt Eure Benziner mit 9-10L-Verbräuchen noch lange schönreden (und ja: ich würde noch so gerne kings Focus oder Skoals Brick fahren, habe aber halt momentan und noch für 2 Jahre den Civic ;)):
1-2L Unterschied zwischen dem kräftigen Benziner und dem drehmomentstarken Diesel kann man einfach komplett vergessen, das ist völlig unrealistisch!.
Und wenn man einen 2.5-3L-Sauger nimmt, den man eigentlich mit diesen Dieseln vergleichen müsste (oder eben den ST), da diese vom Drehmoment und damit von den souveränen Durchzugsleistungen (die er täglich brauchen und schätzen wird) her locker mit diesen hubraumstarken Motoren mithalten können bzw. die 2.5L-Sauger sogar locker übertreffen, dann sieht die Sache nochmals anders aus.
Skoalman: Wir können gerne mal Deinen Arbeitsweg mit meinem Civic fahren (ich nulle den Bordcomputer bei mir zu Hause mit kaltem Motor!), dann noch bisschen auf die AB und sehr sehr zügig über Land - ich garantiere Dir, dass ich bei weit unter 7L landen werde, also wiederum die 4L Differenz zu Deinen 11L bzw. sogar locker mehr
(jaja, ich weiss, Du fährst oft 4x Kurzstrecke kalt, aber es macht beim Diesel einfach sehr wenig aus, max. 1L - ich fahre auch oft Kurzstrecke, da ich praktisch nie mit dem Auto zur Arbeit fahre, also nichts mit 2x35km AB täglich ;)).
Er soll also ruhig einen Diesel nehmen, bei 4'000km pro Monat und rund 50'000km/a sowieso keine Frage, nicht nur wegen des Verbrauchs sondern auch wegen der tendenziell höheren Lebensdauer (km) - aber bitte mit Partikelfilter, wobei dann der Preis deutlich höher ausfallen muss, aber auf Jahre wird das keinen Unterschied mehr machen.
ZitatOriginal von kingalive
Ich hab nun weissgott genug Erfahrung mit Diseln verschiedener Hersteller.
Unter 6.5L ist so ein Streckenprofil nicht zu machen ganz sicher nicht bei meiner Fahrweise. Da find ich die 9L des Focus sehr human mit 98er sind es übrigens etwa 8.5L.
Der direkteingespritzte 6MPS meines Bruders macht das mit 8L.
Ich will nicht mit Dir streiten, aber ich hab weissgott genug Erahrung mit verschiedenen Benzinern, Turbobenziner und deren Verbräuchen und jetzt bald 80'000km mit dem Diesel. Und 7L bringst Du im Durchschnitt mit dem Diesel einfach nicht hin.
Mit dem 2.7L-Monstertonnen-merz und dem schweren 335er-gerät willst Du 6.7-7.2 machen und dem Civic attestierst Du 7L? NEIN!
Fakt ist:
Ich weiss, wie ein ST läuft - saugut, gefällt mir, und der gemachte wird noch etwas besser gehen, aber der 2.3L-Troll hatte Fahrleistungen, davon kann ein Focus ST nur träumen, Skoals Brick läuft noch einen Ticken mehr als der SAAB und seiner verbraucht bei solchen bedingungen glaubi um die 11L und das glaube ich sofort - aber der Verbrauch des Troll war schlicht und ergreifend sensationell niedrig mit 9L, weil er extrem lang übersetzt war. Der ST ist massiv kürzer übersetzt!
Und dann soll er bei zudem noch speziell forscher Fahrweise 8.5L verbrauchen?
Sorry, aber das kannst Du mir einfach nicht weismachen - zumal der Durchschnittsverbrauch von Zweihundert Focus ST bei über 11L liegt!
Also offenbar zeigt Dir das Bordcomputer irgend eine Hausnummer, aber sicher nicht einen realistischen Vebrauch an...
Die 5L Differenz zwischen einem Focus ST und einem Civic 2.2L-Diesel schleckt nun mal keine Geiss weg.
Also 1L oder auch 2-2.5L Unterschied kannst Du bei gleicher Fahrweise einfach vergessen, das ist völlig unrealistisch.
Aber das muss er ja selber wissen - er muss seine Prioritäten setzen, ob nun beim Verbrauch oder dem Preis.
Dass seine Wünsche aber nicht unter einen Hut zu bringen sind, ist glaubi inzwischen klar.
Ist der Preis zu hoch?
Was kann man denn da noch verlangen? Ich meine, das ist eine CPU, die einwandfrei läuft, kostet neu fast 80.- und der wird keinen Deut anders laufen...
Für ein billiges System reicht das doch noch lange...
Niemand Interesse?
Liegt's am Preis? Macht sonst mal Vorschläge.
ZitatOriginal von kingalive
Also bei einem realistischen Schnitt braucht auch der 2.2L Toyota sicher 6.-6.5L. Und da scheiss ich wie gesagt auf die 2.5L Unterschied.
(Notabene mit 95er!)
http://www.spritmonitor.de/de/…1&power_e=150&powerunit=2
Nanana...
Du kannst natürlich nicht immer Deine absolut einmaligen Superverbräuche (notabene mit Normalsprit bei forschester Fahrweise im Gebirge...) mit Spritmonitor-Durchschnittswerten von Oma über Hanswurst bis Raser-Johnny vergleichen!
http://www.spritmonitor.de/de/…5&power_e=400&powerunit=2
Durchschnitt Focus ST: 11.2L(100km (8.1-16.3)
Durchschnitt Civic Diesel: 6.3L/100km (4.3-8.6)
jeweils 170-200 ausgewertete Angabe, also sicher nicht ganz unrealistisch.
D.h. im Schnitt sind 5 Liter Unterschied!
Im Extremfall 8L Unterschied - wobei ich mich ehrlich gesagt frage, wie man den Civic fahren kann, um auf sagenhafte 8.6L Durchschnitt zu kommen! Das bringe ich grade mal fertig, wenn ich zügig einen Berg hochfahre, aber nicht hinauf und wieder runter, also kein realistischer Schnitt!
Aber das wirst Du Dich bei den 16.3L sicher auch fragen (wobei ich das viel eher nachvollziehen kann - den Turbobenziner kann man ganz ordentlich hochjagen, wenn man ihn feckt).
Selbst wenn wir jeweils die beiden Extrema rausnehmen sind das 9.7-13.9L gegenüber 5.5-7.7L! Also 4.2 - 6.2L Unterschied zugunsten des Diesel!
Er sucht einen Diesel und die werden hier unnötigerweise schlecht gemacht.
ZitatOriginal von Phyllo
- Verbrauch sparsam um die 5L bis max. 6L (Durchschnitt)
- Leistung um die 100 - 150 PS
- Preis 5-6k (Occasion - 150k km)
All das gleichzeitig wird nicht möglich sein.
Entweder weniger Leistung und/oder mehr Verbrauch und/oder mehr bezahlen...
ZitatOriginal von kingalive
Hatte kürzlich einen nagelneuen, kleinen Toyota Urban Crusier 1.4D mehrere Tage bewegt und auch wenn der Hersteller 5L Schnitt schreibt, unterhalb von 5.5-6L ist auch der kaum zu bewegen.
Und mal ehrlich, bei der spärlichen Leistung dieser Diesel scheiss ich auf die 2.5-3L Mehrverbrauch zu meinem Benziner, bei der 3x Leistung.
Naja, musst ja vielleicht nicht grad so einen untermotorisierten Pseudo-SUV mit Deinem getunten 2.5L-Turbo vergleichen
Mein Civic mit 140PS/360Nm nimmt 6L (kann aber auch mit knapp über 5L auskommen und fahre auf der AB immer noch 130-140), aber den drücke ich ziemlich arg, auf der AB immer 130-150, aus jedem langsameren Bereich (80/100) immer Vollstoff wo's geht, ausserorts auch immer anständig Jus.
Also bei vergleichbaren Fahrleistungen (nicht 0-100) 3-4L weniger finde ich jetzt nicht grad vernachlässigbar...
Und so ein 3L-Diesel-BMW, für den 5.9L angegeben sind, kannst Du grad vergessen, mit 6L durchzukommen - der wird bei forscher Fahrweise bestimmt deutlich über 7L nehmen, was angesichts der Fahrleisttungen sicher trotzdem noch wenig ist.
Die Werksangaben sind ja auch nicht als Referenz für den späteren Verbrauch gedacht, sondern um verschiedene Fahrzeuge miteinander zu vergleichen.
In der Realität wird man - insbesondere bei unseren bekanntermassen forschen Fahrweisen, deutlich mehr brauchen.
Ich find's jetzt auch ein bisschen daneben, ihn aufgrund von läppischen Preisüberlegungen des Treibstoffs von einem Diesel wegbringen zu wollen.
Wenn ihr schon Diesel und Sauger vergleicht, dann bitte korrekt:
Z.B. müsste man anstelle eines 2.2L-Diesel Civic den Type-R nehmen und sicher nicht die normale 1.8L-Gutrke, denn die läuft nicht annähernd so gut wied er Diesel und verbraucht bei forscher Fahrweise massiv mehr (den brachte ich auf einer halbstündigen Probefahrt problemlos auf über 10L, das ist beim Diesel nicht mal im Ansatz möglic, da gehen kaum 7L, sonst landet man im Graben oder im Knast!
Und dann macht's eben schon einiges aus, 3L/30'000km sind schon mal locker 1'500.-/Jahr.
Also, geht doch! Sieht geil aus, so ein kleiner dezenter Spoiler
Ich meinte schon: nicht modellspezifisch original
Dafür bremst es jetzt besser - wenigstens auf trockener Strasse
ZitatOriginal von Skoalman
Naja, so einfach wie du es darstellst, ist die ganze Sache dann auch wieder nicht.Der Grip verhält sich nämlich absolut nicht linear zur Profiltiefe. Zudem verlieren die Profilblöcke und vorallem die Lamellen durch das "Abrunden" im Fahrbetrieb an Biss, und dies nicht bei jedem Profildesign in gleichem Masse. Auch der Aufbau der Gummimischung ist sehr unterschiedlich. Wirklich weich und griffig ist häufig nur die oberste Schicht, darunter wird eine härtere Gummimischung verwendet um ein Wegknicken der Profilblöcke in Kurven zu verhindern. Bei Reifen mit eher wenig Negativprofilanteil (welche als Neureifen im Schnee normalerweise schlechtere Performance bringen) kann jedoch auch hier eine weichere Gummimischung verwendet werden, ohne das Kurvenverhalten oder die Lebensdauer negativ zu beeinflussen.
Selbstverständlich lässt der Grip mit verringerter Profiltiefe nach - habe ja auch nichts Anderes geschrieben. Es gibg nur um den Vergleich zwischen verschiedenen Profilen. Unnd selbstverständlich wird die Abnahme des Grips nicht bei jedem erdenklichen Profil gleich sein.
Aber jetzt wird's schon ein bisschen akademisch und zu suggerierst damit wieder, dass bei "Deinem" Yoko das ganze nicht gilt oder weniger schlimm ist, d.h.. dass sie beim Yoko weicheres Gummi bis unten verwendet haben - dann wäre das ja DER Winterreifen!
Was natürlich nicht unmöglich ist!
Aber wie gesagt: wenn Du mit dem Reifen zufrieden bist, ist ja alles OK.
Für mich kommt einfach der neuntbeste Reifen nie auf die Felge, wenn ich einen der drei besten haben kann - NULL KOMPROMISSTOLERANZ
ZitatOriginal von Sh@rkyLeider passen bei mir keine 16 Zoll Felgen mehr über die Bremsanlage.
Und 205/45/R17 ist die Standard-Reifendimension beim 850T-5R / 850R.
Das ist natürlich dümmer - dann musst Du wegen Volvo auf der lebensgefährlichen Yoko-Schwarte rumeiern... die haben nicht grad viel überlegt
Wobei: die Bremsanlage ist AFAIK nicht original, oder?
ZitatOriginal von Skoalman
Naja, diese Tests haben aber, im Gegensatz zu Nutzererfahrungen, einen gewaltigen Nachteil: Sie werden allesamt mit (allenfalls noch vom Hersteller speziell selektionierten) Neureifen durchgeführt. Vom gesamten Reifenleben wird nur ein sehr kleiner Bruchteil simuliert. Nach einem Winter Nutzungsdauer (Alterung der Gummimischung, Verschleiss am Profil) könnten die Ergebnisse ganz anders aussehen.
Das Argument gilt nicht - wenn das Profil neu auf Schnee besser hält, hält es auch abgenutzt im Vergleich zu einem vergleichbar abgenutzen schlechteren Reisen besser, da das Profil mindestens bis zur empfohlenen Mindestprofiltiefe von 4mm (bzw. sogar weiter runter) gleich bleibt.
Dass die Reifen vom Hersteller selektioniert werden ist genauso wie der Vorwurf, die Tests seien von den Premiumherstellern gesposort, spekulativ.
ZitatDas mit dem kürzeren Bremsweg ist vorallem auf Schnee meist reine Theorie. Wenn der Reifen besser hält, fühlt man sich sicherer und fährt dementsprechend auch schneller, da die Geschwindigkeitsbegrenzungen auf schneebedeckter Strasse ja in der Regel nicht der limitierende Faktor sind.
Das ist wie beim Mountainbike mit der angeblich besseren Fahrsicherheit von vollgefederten Bikes: Der Sicherheitsvorteil wird in der Regel 1:1 in eine höhere Geschwindigkeit umgesetzt, was dann im Falle eines Sturzes ziemlich schnell zum Sicherheitsnachteil wird.
Sorry, dieses Argument ist natürlich überhaupt nicht relevant!
Auch derjenige, der billigere Reifen und/oder solche mit schlechterer Leistung auf Schnee kauft, wird - wenn er nicht nachdenkt oder zu dumm ist, seine Fahrweise im Winter entsprechend anzupassen, auch zu schnell fahren.
ZitatSchau mal nach welche Winterreifen du in 205/45/R17 oder 215/40/R17 bekommen kannst.
In diesen Dimensionen sind Conti, Michelin und Konsorten nahezu unbezahlbar, wenn sie denn überhaupt erhältlich sind.
Es zwingt Dich ja kaum jemand, so behämmerte Felgen zu fahren, v.a. im Winter wären ja die furzgewöhnlichen 205/55-16 eh besser als die meisten 17-Zöller, die ja in aller Regel wesentlich breiter als Deine 205er gefahren werden.
ZitatOriginal von hot go
http://www.youtube.com/watch?v=E8gmARGvPlI
ROFL MAO - was ist denn das für n' Scheiss?
Ebenfalls allen schöne Festtage und guten Rutsch!
ZitatOriginal von GaleP
falsch: laut der polizei musst du bremsen um den abstand zu vergrössern...
Wohl kaum bremsen, oder? Sonst bist Du wegen Schikanebremsung fällig...
ich gehe einfach jeweils vom Gas - aber wenn Dir einer im Nacken sitzt, ist auch das nicht so angenehm...
Zitat...sonst gibste dein permis für 3 monate ab! ist letztens meiner kollegin passiert, aber den vollpfosten der das riskante manöver gemacht hat lässt man natürlich laufen!
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Ja, genau das hab' ich mir gedacht!
Die Papageien sind ja noch dööfer...
Nee aber echt, manchmal hätte man wirklich die grösste Lust, mal voll in die Eisen zu treten, aber dann biste noch der Arsch!
Ich erschrecke selber ob meiner Agression!
GOPFERTECKELNOCHMAL!
Was zum Geier reitet eigentlich solche Idioten, einem bei diesen Strassenverhältnissen bei 120 km/h auf der AB wenige Meter hinten auf den Arsch aufzusitzen? Sind die eigentlich völlig bekloppt oder nur einfach zu debil, als dass sie wüssten, wie gefährlich das für alle Beteiligten ist?
Und man darf kaum wagen, auch nur die Bremse anzutippen (geschweige denn, nur leicht zu bremsen, sonst sind sie einem schon im Arsch) um die Bremslichter aufleuchten zu lassen - dann überholen diese Idioten einen womöglich und stehen voll in die Eisen!
Und es tut mir leid, es sind vor allem AUDI- und Volvo-Fahrer (grad wieder einer in eine S60 T5 oder T6, der mit zwei Doppelrohen)...
Bei der Einfahrt Spiez mir (von Interlaken kommend) ohne zu blinken wenige Meter vor die Schnauze (in eine 20m-Lücke, was ja an sich schon zu nahe ist und das bei Autos, die nichgt in der Kolonne gleichmässig fahren, sondern von 100 auf 130 beschleunigen!), dem (anständig) Voranfahrenden BMW wenige Meter hinten auf den Arsch und das bis nach der Abzweigung nach Wimmis!
Ich glaube, ich nehme ab sofort die Knarre mit ins Auto
ZitatOriginal von Skoalman
Ich habe mehr als genug Grip, was brauche ich mehr? Entweder man will den ultimativen Schneepneu, dann wählt man einen Winterreifen mit optimalem Schneegrip oder noch besser Spikes und montiert diese in einer maximalen Breite von 175-185, eiert dann jedoch auf Asphalt nur noch ganz vorsichtig um die Kurven und lässt (bei meinem Drehmoment) bis in den 3. Gang bei jeder Beschleunigung Rauchzeichen steigen. Oder man wählt einen guten Allrounder in fahrzeugüblicher Breite, womit man auf Schnee keine Probleme hat und dennoch bei normalen Strassenbedingungen (wie man sie in unserer Region auch im Winter zu 95% hat) ordentlich um die Ecken kommt. Du kannst mein Auto mit den Yokos gerne mal auf Schnee testen kommen, mehr Grip braucht kein Mensch.
Naja, Conti, GY, Dunlop und Michelin sind einfach ausgewogener als der Yokohama. Und wenn TCS, ADAC und ÖAMTC angeben, dass diese Reifen auf Schnee besser Brmeseigenschaften haben, dann vertraue ich denen, denn das basiert auf Hunderten von Messungen mit Bremstests und Anfahrkräften auf identischen Fahrzeugen und das ist sicher aussagekräftiger als irgendwelche Angaben von Fahrern, die einen Reifen im 2009 mit dem nächsten Reifen im Winter 2010 vergleichen können wollen
Von wegen "mehr Grip braucht kein Mensch": auf Schnee kommt's oft auf wenige Meter an, ob's kracht oder nicht. Schon 3-4 fehlende Meter, die einen Crash verursachen, ergeben enorme Kräfte, da man auf den letzten Metern immer noch 20-30 km/h draufhat und das gibt deftige Crashes mit entsprechenden Schäden, die man mit dem optimalen Reifen (mit dem man VIELLEICHT im Nassen in einer Kurve mit 1 km/h weniger schnell unterwegs ist, was absolut lächerlich und unwichtig ist) nachweislich (wenn's nur um paar Meter geht!) hätte vermeiden können.
Das ist es mir wert, nur die besten Reifen zu montieren.
Aber wenn Du mit dem Yoko zufrieden bist, dann ist's ja bestens.
ZitatWas ist an einem Conti oder GY top? Der GY UG7 hätte bei mir aufgrund der dämlichem Profilgestaltung innert kürzester Zeit einen Sägezahn und würde jeder Spurrille nachrennen.
Das ist natürlich ein Argument, aber das wird ja kaum beim Conti, Michelin (OK, die sind immer sehr teuer) oder Dunlop auch der Fall sein?
Oder was hast Du denn für ein dämliches Auto?
ZitatDer Yokohama (übrigens wie Bridgestone oder Toyo eine japanische Premiummarke und immerhin der siebtgrösste Reifenhersteller weltweit) erzielt auf trockenem Untergrund und beim Rollverhalten Bestnoten.
Premiummarke heisst noch lange nicht Premiumleistung - das zeigen ja grad die Tests von ADAC, TCS und ÖAMTC (wobei die die Tests ja in der Regel mindestens teilweise zusammen machen)
Zitat...Aus diesen Gründen fahre ich übrigens auch möglichst keine Contis.
In dem Fall müsstest Du aber ohnehin Michelin montieren - die liegen beim Verschleiss mit grossem Abstand vorne - und dazu noch beste Noten bei nasser Fahrbahn
http://www.tcs.ch/main/de/home…ie45_225-45_R_17_H_de.pdf
ZitatAuf einem kleinen (Zweit-)Stadtauto hätte ich aber nicht sonderlich Bedenken einen Nexen oder Nankang zu montieren.
Auch auf einem Stadtauto, mit dem Du oft wegen irgendwelcher Idioten unvorhersehbar bremsen musst, würde ich keine Billigpneus montieren.
Für mich gibt's bei Reifen einfach absolut KEINE KOMPROMISSE!
ZitatOriginal von Skoalman
Ich kann nur bei meiner Einschätzung bleiben: Der Yoko fährt sich auch bei winterlichen Verhältnissen hervorragend. Guter "Längsgrip" (Traktion/Bremsverhalten) und vorallem eine extrem gute Spurtreue. Vor mir haben sich sogar SUV's beim Bremsen oder im Kreisel gedreht, während ich noch mehr als genug Grip hatte.
Natürlich, Du hast damit mehr Grip als die SUV mit den besten Conti, Goodyear, Dunlop oder Michelin - mein nächster Winterreifen wird in dem Fall auch ein Yoko sein! Ich kann damit gegenüber einem Conti- oder Goodyear-Topreifen genau -1 bis +9.- pro Rad sparen
Und heute kommt der Weihnachtsmann
Das liegt wohl eher daran, dass Du weisst, wie man im Winter fährt,, im Gegensatz zu vielen SUV-Fahrer, die die Möglichkeiten ihres Fahrzeuges (und die Physi im Zusammenhang mit dem Gewicht!) und insbesondere auch ihre eigenen Fähigkeiten masslos überschätzen
ZitatOriginal von Skoalman
-Winterreifensymbol (wegen Versicherungsschutz)
Das ist ja sowieso selbstverständlich!
Zitat-Grip/Handling auf trockener/nasser Fahrbahn
-Brauchbares und vorallem berechenbares Verhalten auf Schnee
naja, brauchbar reicht mir halt definitiv nicht
Du musst es jetzt gar nicht schönreden: Du hast einfach eine Durchschnittsgurke gekauft, die auf Schnee dürftige Leistungen zeigt. Aber das macht ja nix - auf Deiner Drehmomentschleuder wird der eh nicht lange leben, Du musst also nur einen Winter damit fahren