Beiträge von Sh@rky

    Wie sieht's denn jetzt mit der Empfehlung aus?


    Ich weiss ja nicht, wie schnell diese Karten im Vergleich zu meiner 4850 sind, aber ich denke, eine NV470 sollte bei 1650 X 1080 doch schon ein gewaltiger Rutsch sein?


    6870 (evtl. 6850 und BIOS-Update) oder NV470?

    Junior jammert auch, dass es lagt wie Sau, obschon er AA und AF ausgeschaltet und Details ganz minim hat.


    E6600 / 4GB / GTX275 - das sollte doch ziemlich gut laufen? Die ist ja kaum langsamer als eine GTX465 und die sollte mit CoD schon laufen.


    Hab' ihm mal geraten, die neusten Treiber zu installieren und auf 1680x1050 einzustellen.


    oder gibt's noch andere Möglichkeiten?

    Hochgondeln lassen... das widerstrebt mir als Biker eben schon ein bisschen.


    Aber jetzt bin ich ja auch stolzer und glücklicher Besitzer eines 13.5kg-Enduro-Bikes - jetzt darf ich das auch :gap

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    Original von Primetime
    Also zumindest der Anfang ist oberhalb von Wilderswil am Abendberg (man sieht unten die Autobahn vorbei am Flugplatz Interlaken und Mystery Park und hinten den Brienzersee)!


    Gibt da paar nette Singletrials runter via Rugen/Heimwehfluh nach Interlaken! :rock


    Sorry, den Post hab' ich gar nicht gesehen!


    Stimmt! Bönigen, nicht Brienz!


    Aber wie kommt man auf den Abendberg? Steil wie Sau...? :D

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    Original von Bluesilentpro
    ... obwohl ja ein WRX STI nicht so viel weniger prollig aussieht.


    Oh, das seh' ich anders, den kannst Du auch ohne Spoiler fahren. habe kürzlich so einen gesehen, schwarz mit dunklen Rückleuchten! :bow2


    Deine Frau hat recht: der RS ist zu prollig


    Ich würde definitiv den ST nehmen (aus den von kingalive dargelegten Gründen).
    Ich habe auch beide gefahren - für den Alltag ist der ST deutlich angenehmer zu fahren und mit BSR Stage 1 läuft der sicher mindestens so gut wie der RS (aber eben mit dem geilen Anfangsschub schon ab 1600rpm!).


    Wobei man für die Alltagskarre ja nicht solchen Schub benötigt - zumal Du ja noch den Mustang hast ;)


    THX! :cheers

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    Original von Skoalman
    Ja, müssen wir mal machen. :cheers


    Logisch, aber vielleicht nicht grad jetzt auf den Winter hin - oder wenigstens erst, wenns so eine schöne harte Schneeschicht hat, die unter den Stollen knistert :D


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    Das grüne Bike ist ein Commencal Meta 6 mit 160mm Federweg, also ein reinrassiges Enduro. ;)


    Gibt's eigentlich irgendwo mehr oder weniger offizielle Definitionen der Begriffe Enduro, All-Mountain, Freeride, Cross-Country usw.?



    €: Was meinst Du zum Specialized Enduro?



    http://www.bergwerk.ch/bike_det.php?ID=8&produkt=567&pic=1


    v + h 160mm! :applaus


    Könnte so eins praktisch neu (leicht frisiert) sehr günstig bekommen.
    Aber fast 14kg... daran müsste ich mich zuerst - schon nur psychologisch - gewöhnen :D

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    Original von Skoalman
    Nene, das Rad war vorher tiptop. Die Landung war einfach zu hart und vorallem zu schräg... :gap


    Ja OK - schräge Landung ist natürlich sehr ungesund für's Rad :D



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    Das ist etwa das was ich gerne fahre. Einfach mit kleineren Sprüngen, dafür holpriger und steiler. So etwa: http://www.youtube.com/watch?v=nhHg2T-b25c


    Und warum zum Geier sind wir nicht schon lange mal zusammen fahren gegangen??? =)
    Wobei's da paar Passagen hat, die für's XC schon am Limit sind - aber man kann's ja zur Not auch technisch kontrolliert langsamer fahren...



    €: http://www.youtube.com/watch?v=OdytFRGusaA SHIT! WO IST DAS? Das ist ja arschgeil!


    btw: was ist das für ein Bike, das grüne? Freeride?

    Was verzapfst Du denn da fürn Scheiss! :nope
    Die modernen Turboschaltungen mit den kleineren Ritzeln und damit viel schnellerem Ansprechverhalten versägen den Superduper-Freeride-Sauger aber ganz gewaltig! Das Saugerli hat ja unter 600m auf Schnee kein Drehmoment geschweige denn Stich, sonst frag' Skoal! :tongue


    Muahaha - nee, Deiner musste schon sein, Sinc, der war gut! :cheers

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    Original von Skoalman
    Die kaputte Felge bei mir war auch eine DT Swiss, eingespeicht mit DT Swiss Speichen auf eine Shimano XT-Nabe. ;) Also an der Qualität sollte es eigentlich nicht gefehlt haben. Dennoch sah das Vorderrad nach der Landung so aus...


    Dann hattest Du aber evtl. bereits einen leichten Seitenschlag drin oder einzelne Speichen waren etwas "lose"...


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    Die Rahmen werden vorallem immer leichter. Die Wandstärken der konifizierten Rohre betragen zum Teil an den dünnwandigsten Stellen nur noch 0,8mm. Der in Downhillkreisen oft verwendete Ausdruck "Coladose" ist da nicht ganz unangebracht. :D Dazu kommt, dass mit den heutigen Fahrwerken ganz andere Geschwindigkeiten und Sprünge möglich sind. Normalerweise nimmt die Federung die meisten der dabei entstehenden Kräfte auf, dennoch entstehen bei nicht sauberen Fahrmanövern oder Stürzen massive Lastspitzen, welche das Aluminium mit der Zeit ermüden lassen.


    Allerdings - immer grössere Durchmesser und entsprechend dünnere Wandstärken tragen nicht zur Verbesserung der Stabilität - v.a. auf Schläge senkrecht zum Rohr, wie bei Stürzen - bei. Coladose trifft's da schon gut, wenn man dranklopft tönt das wirklich ähnlich :D
    Aber richtig heftige Stürze kenne ich eigentlich nicht. Mal über den Lenker absteigen oder seitliches Wegrutschen, aber das ist für's Bike problemlos (ausser vielleicht Carbon, das sehr heikel ist für seitliche Schläge mit spitzen Hindernissen - da hab' ich mir mal an einem wunderbaren Spec Stumpjumper Epic ein Loch reingemacht (was allerdings nur optisch unschön war und nicht zum Tod des Rahmens geführt hat).


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    Ich kenne Leute, welche im langjährigen Schnitt durchschnittlich 1-2 Rahmen pro Saison kaputt kriegen, und das bei massiv gebauten Freeride- und Downhillrahmen.


    Dann ist das aber bei fast reinem Downhilleinsatz und nicht XC mit schnellen Abfahrten...


    Zu Deinen Youtube-Filmchen:


    Bsp.1: Der hat schlicht nicht aufgepasst und mit dem Bike stimmt was nicht - wenn das bei dieser "Mulde" (man sieht's gar nicht richtig, wo da etwas zusammengestaucht werden sollte) der Rahmen bricht, dann ist schon vorher mit dem Bike etwas nicht OK.


    Bsp.2: aus 1m mit dem Unterrohr auf eine Mauer - das KANN gar nicht halten ;)


    Bsp.3: Der federrt überhaupt nichts ab, sondern knallt wie ein Elefant bei der Landung auf den Sattel - das gibt natürlich eine irre Belastung - wobei das ein gutes Bike, das intakt ist, aushält.


    Bsp.4: Die Landung auf der kante ist natürlich heftig!


    Das sind eigentlich alles Beispiele, die rein physikalisch bedingte Schäden zeigen, die bei richtiger Fahrweise vermieden werden können.



    Ich fahre am liebsten solche Trails (wobei es ruhig auch mal ein bisschen breiter und schneller sein darf): http://www.youtube.com/watch?v=aMCnhTlw2GI einfach endgeil! :rock


    Und das ist mit einem XC kein Thema - damit fahre ich eigentlich alles inkl. längere Treppen - kein Problem und abgesehen von einem abgebrochenen Pedal und allenfalls mal einem Platten oder einer gerissenen Kette hatte ich bisher noch keine Schäden - jedenfalls keinen Rahmen-, Lenker-, Sattelstützen- oder anderen Bruch (inkl. Arm- und Bein- :D).



    DAS ist für mich Biken in Reinkultur: http://www.youtube.com/watch?v=8__6N8IM4qY


    Über den breiten Waldweg hoch und über diesen Singletrack wieder runterbolzen :banana :hrr


    Oder sowas: http://www.youtube.com/watch?v=irtnB3sGvT4


    Schon nur landschaftlich!
    Da könnte ich schreien vor Begeisterung!



    Aber auch solche Trails sind mit meinem XC überhaupt kein Problem: http://www.youtube.com/watch?v=RoW7heJT36M&feature=related

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    Original von Skoalman
    Da habe ich (leider) etwas andere Erfahrungen gemacht. :gap Eine Felge habe ich bei einer verpatzten Landung komplett geschrottet. Auch sonst hatte ich immer wieder mal grössere Höhen- und Seitenschläge in den Laufrädern. Erst seit ich einen hochwertigen Enduro-Laufradsatz (DT Swiss) fahre, habe ich praktisch keine Probleme mehr. Reifenplatten wegen Durchschlag habe ich sicherlich 5-10mal pro Saison. Rekord war 2mal auf der gleichen Abfahrt. X( Wieviel Druck fährst du denn in deinen Reifen, dass du noch nie einen Durchschlag hattest?! ?(


    Kollege und ich fahren seit ungefähr 1985 mit inzwischen ca. 2-300 verschiedenen MTB's - er ist der Freund einer ehemaligen MTB-Weltmeisterin und er gibt Gas wie ein absolt krankes Wildschwein (wenn's sein muss).
    Wir hatten bei unseren Bikes noch NIE gebrochene Rahmen oder Felgen - haben aber auch immer auf Qualität (MAVIC, DT Swiss-Speichen usw.) geachtet.


    Ich fahre meistens 2.5"-Ritchey WTC mit 2.5-3bar - und schauen eben, wo ich durchfahre - selbst wenn's schnell geht - auch das macht Spass ;)


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    Rahmen (auch hochwertige) können definitiv brechen. Das Trek Fuel Ex (~12,5kg) meines Bruders hat es nun schon zum zweiten Mal innerhalb von 3 Jahren erwischt. Zuerst einen Komplettbruch der Sitzstrebe, nun einen Riss im Unterrohr in der Nähe des Tretlagers. Bei meinem Trailfox ist einmal die Verbindungsstelle der Carbonsitzstreben gebrochen. Schuld war wohl eine nicht ganz optimale Verklebung, weshalb ich von BMC innerhalb von 2 Tagen(!) einen komplett neuen Hinterbau bekommen habe.


    Das kann ich echt nicht begreifen. Kann mir's aber nur so erklären, dass es eben wie überall ist: das Zeugs wird nicht günstiger sondern nur noch billiger - qualitativ wird gespart wo's nur geht.


    Wir hatten auch einige Carbonbikes (v.a. Specialized), jede Menge ALU's (Spec, Kona, Rocky Mountain, mehrere Klein, Manitou, Fisher usw.) Stahlbikes (Ritchey, Yeti, Fisher, Spec, Serotta, Brave) und Titanbikes (Merlin) uswusf - ach, ich kann sie gar nicht mehr alle aufzählen)
    Und Rahmenbrüche kennen wir echt nicht.

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    Original von Skoalman
    Natürlich kann man auch mit einem XC-Bike spassige Abfahrten machen. Wie zum Beispiel Nino Schurter auf seinen 7,5kg Scott Scale: http://dai.ly/b8iupP


    Genau - wobei das eher "normale" Passagen auf Singletrails sind ;)


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    Jedoch leiden leichte XC-Bikes spürbar, wenn man sie im Downhill dauernd "hart rannimmt". :D Das geht von krummen Laufrädern über häufige Platten (Durchschläge) bis hin zum Ermüdungs- oder Überlastungsbruch des Rahmens.


    Also krumme Laufräder und Durchschläge hatte ich jetzt in den letzten 6 Jahren (!) selbst im Renneinsatz noch nie. Und ich habe das KONA auch hart rangenommen. Und einen Ermüdungsbruch kann ich mir an einem qualitativ hochwertigen XC grad überhaupt nicht vorstellen.
    Aber das KONA ist auch kein 7.5kg-Leichtgewicht (da denke ich auch, dass das nicht mehr wirklich stabil hinzukriegen ist, spielt im Renneinsatz aber auch eine weniger grosse Rolle, für 2h hält das... meistens...) sondern in der 10kg-Klasse.


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    Klar kann man auch beim Downhill versuchen möglichst materialschonend zu fahren, aber zwischendurch verpatzt man halt dennoch mal eine Landung oder übersieht eine fiese Wurzel... ;)


    Richtig - wobei es eher um Effizienz und Schnelligkeit geht - das Material hält das schon aus - aber davon haut es einen doch auch ohne tiefen Sattel nicht auf die Fresse :D

    Ich würde unbedingt ein Fully nehmen... macht eigentlich auf allen Wegen (ausser Asphalt) deutlich mehr Spass als ein Hardtail.

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    Original von Skoalman
    Mittlerweile ist es auch schon wieder ein eigener Trend, Downhill und Freeride mit einem Hardtail zu fahren. Aber gerade da ist ein abgesenkter Sattel enorm wichtig, weil die Beinarbeit die Hinterradfederung komplett ersetzen muss.


    Da leuchtet's mir schon ein, dass das Vorteile hat.



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    Da fahre ich lieber meine "geheimen" Singletrailabfahrten, welche jedoch nur durch selber hochfahren erreichbar sind. Dafür kann man dann auch noch die Ruhe der Natur geniessen und macht ganz nebenbei etwas für die Kondition. :)


    Dann sind wir ja auf der genau gleichen Wellenlänge :cheers


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    Wer jedoch sein Glück vorallem in einem hohen Puls- und Laktatwert findet, seine Bergfahrten mit der Stopuhr protokolliert und der Abfahrt keinen wirklich hohen Stellenwert beimisst, der ist logischerweise mit einem leichten Crosscountry-Fully oder Hardtail besser bedient. ;)


    Einem Crosscountry jegliche Downhill-Tauglichkeit abzusprechen ist natürlich komplett faslch - das geht sehr gut sehr fix - man muss halt nur ein bisschen schauen, wo man durchfährt und nicht über jeden Wurzelstock drüberbrettern - aber das macht mir auch mehr Spass ;)


    GP: totally agree! :cheers

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    Original von Skoalman
    Klar, zu dieser Zeit waren die Federwege und Rahmengeometrien noch nicht mit denen heutiger Bikes zu vergleichen. Dennoch trägt auch die bessere Fahrtechnik und die tiefere Sitzposition massgeblich zum gut sichtbaren Fortschritt bei. ;)


    Interessant, dass Du zum ersten Satz nichts sagst - weil der Vergleich einfach völlig unfair war ;)


    Aber natürlich hat sich diesbezüglich viel getan und die Bikes aus Deinen Videos waren völlig ungefedert! Und trotzdem sind die wie die Hohlen gefahren - aber natürlich hat's viel auf die Fresse gehauen - ohne Federweg ja auch logisch. Und das lag kaum am zu hohen Sattel, denn für's Downhill kann man den ja ruhig runterstellen oder ganz wegnehmen.



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    Die Leistungen welche heute im DH Weltcup (oder an Events wie dem Red Bull Rampage) vollbracht werden sind absolut beeindruckend, keine Ahnung wieso du dies nicht anerkennen kannst. ?( Die Jungs (und Mädels) riskieren auf ihren Abfahrten Kopf und Kragen und bekommen dafür (abgesehen von ein paar Ausnahmen mit guten Werbeverträgen) bloss ein Trinkgeld. Das Argument mit dem nicht selber den Berg hochfahren ist wohl ein völliger Quatsch. Oder wirfst du einem Didier Cuche auch vor, dass er nicht zu Fuss zum Start eines Rennens hochläuft oder dem Fallschirmspringer dass er nicht selbst auf 10'000m hochfliegt? :D


    Klar ist die Leistung abartig, rein technisch. Aber man kann auch mit einem 12kg-Fully, sogar mit meinem 10kg-Crosscountry, abartige Abfahrten meistern - vielleicht keine 5m hohen Absätze, aber damit kann man dann eben auch schlau den Berg hochfahren.


    OK - beim Abfahrer kannst Du sagen, die sollten selber hochlaufen - aber so ganz vergleichbar ist das nicht. Mit dem Bike kannst Du runter UND rauffahren - mit den Skiern nicht. Und das mit dem Fallschirmspringer ist ja völliger Quatsch. :D



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    Fakt ist einfach, dass man nur mit Sattelabsenkung eine gescheite "Attack-Position" einnehmen kann. Durch diese senkt sich der Schwerpunkt und die Beweglichkeit wird besser, was im Downhill, bei Sprüngen und auf technischen Trails massive Vorteile bringt.


    Da muss ich Dir wohl schon recht geben ;)
    Muss mir vielleicht doch mal so eine Stütze anschauen - aber das Gewicht... :D




    Genau wie in den Autothreads: keine produktiven Beiträge sondern einfach mal - und gleich von Beginn weg agressiv - drauflosmotzen!
    Typisch DLS :stupid


    Ein paar Beispiele von Stürzen und als Vergleich optimale Abfahrten - um die Leistungen der Downhiller von vor 20 Jahren ins Lächerliche zu ziehen ist IMHO auch nicht ganz aussagekräftig ;)


    Dir ist schon aufgefallen, dass die Aufnahmen von vor 16-18 Jahren mit komplett ungefederten oder bestenfalls mit Hardtails gemacht worden sind?


    Zudem finde ich es eigentlich keine Riesenleistuing mehr, mit auf 40kg abgespeckten Motocross-Motorrädern ohne Motor den Hang runterzublochen, mit denen man kaum mehr schlau geradeaus geschweige denn bergauf fahren kann - dafür sich mit dem Bähnli hochfahren lassen :tongue


    Nee, natürlich hat das downhill Vorteile, aber wir haben ja von paar Bunny Hops gesprochen und das geht auch mit dem hohen Sattel und einem Hardtail ohne Probleme ;)

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    Original von Skoalman
    Wenn man (wie ich) eine verspielte Fahrweise liebt, dann ist so eine Variostütze am Allmountain/Enduro ein wahrer Segen. Man ist zum Beispiel auf einem eher unspektakulären Waldweg unterwegs und entdeckt am Wegrand plötzlich einen Wurzelstock oder ein anderes Hindernis, welches sich prima als Kicker missbrauchen lässt. :) Also versenkt man kurz mal den Sattel nimmt den Sprung. Denn auch mit 140-160mm Federweg muss man bei einem Sprung mit 0,5m Flughöhe und Landung im Flachen den Aufprall mit den Beinen abfedern, was ohne Sattelabsenkung kaum möglich ist.
    Auch für kurze Downhills versenkt man ohne anzuhalten den Sattel und kann so wesentlich besser und agiler auf dem Bike arbeiten.


    Wenn man (wie ich) eine verspielte Fahrweise liebt... und man zum Beispiel auf einem eher unspektakulären Waldweg unterwegs ist und am Wegrand plötzlich einen Wurzelstock oder ein anderes Hindernis entdeckt, welches sich prima als Kicker "missbrauchen" lässt. Dann nimmt man den Sprung. Auch mit 80-100mm Federweg (an meinem KONA King Kikapu) muss man bei einem Sprung mit 0,5m Flughöhe und Landung im Flachen den Aufprall mit den Beinen abfedern, was ohne Sattelabsenkung natürlich absolut problemlos möglich ist. ;)


    Jedenfalls meine (25-jährige) Erfahrung (inkl. Rennen)

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    Original von Skoalman
    An einem Downhill- oder Freeridebike würde ich jedoch auf eine Variostütze verzichten. Man fährt meistens ja eh nur bergab und Flachstücke oder kurze Gegenanstiege kann man auch auf dem abgesenkten Sattel sitzend oder stehend bewältigen. Nur an einem Allmountain oder Enduro kann so eine Stütze ihre Stärken wirklich ausspielen.


    Voll einverstanden!
    Ich halte von Vario-Sattelstützen und -Vorbauten nichts. Das ist nur unnötiges zusätzliches Gewicht, nebst den Nachteilen, die Skoal oben beschrieben hat.


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    Wenn du bei Dunkelheit keine Trails fahren willst, dann kauf einfach irgend eine LED-Lampe im Bereich um 30-70 Franken. Achte darauf, dass sich die Halterung mittels Schnellverschluss montieren lässt. Dann kannst du die Lampe gleich mit der Halterung zwischen den Bikes tauschen.
    Wenn du nachts Trails fahren willst, dann kommst du nicht um eine anständige LED-Anlage mit Helmhalterung ab rund 500.- (z.B. Lupine) herum.


    Eine Lupine ist sicher sehr schlön, aber selbst für zügige Runden im Wald reicht sowas locker (habe selber eine Mirage EVO und fahre die nur mit dem einen Scheinwerfer):


    http://www.veloplus.ch/AllePro…EVOScheinwerferSIGMA.aspx


    Kollege hat sie am Rennvelo beim vorletzten Triathlon gebraucht - 4h Nachtfahrt! Der Akku hält sehr lange!