ZitatOriginal von AdiZollet
Naja der Wirkungsgrad von Hubkolben Otto und Dieselmotoren sind eh generell ein bischen gäääääääähn da Hilft auch der turbo ned viel
Was ist die Alternative?
ZitatOriginal von AdiZollet
Naja der Wirkungsgrad von Hubkolben Otto und Dieselmotoren sind eh generell ein bischen gäääääääähn da Hilft auch der turbo ned viel
Was ist die Alternative?
Wankelmotoren?
ZitatOriginal von TiGGeR
Wankelmotoren?
Sind vom Wirkungsgrad her noch schlechter!
ZitatOriginal von Skoalman
Sind vom Wirkungsgrad her noch schlechter!
WTF???
Das ist ja derade der Vorteil eines Wankels, dass er bei VIIIEEEEEEEEEL weniger "Hubraum" Vergleichbare Leistungen.
z.B. der alte RX7 hatte mit einem "Hubraum" von unter einem Liter die Leistung eines damals vergleichbaren 2,6 Liters Saugers.
Hinzu kommt das deutlich geringere Gewicht des Wankels.
Und die Laufruhe (Praktisch keine Vibrationen, da nur drehende Motorenteile)
Das Problem bei allen Hubkolbenmotoren ist, dass eine Stossbewegung in eine Drehbewegung umgesetzt werden muss,
ZitatAlles anzeigenOriginal von AdiZollet
WTF???
Das ist ja derade der Vorteil eines Wankels, dass er bei VIIIEEEEEEEEEL weniger "Hubraum" Vergleichbare Leistungen.
z.B. der alte RX7 hatte mit einem "Hubraum" von unter einem Liter die Leistung eines damals vergleichbaren 2,6 Liters Saugers.
Hinzu kommt das deutlich geringere Gewicht des Wankels.
Und die Laufruhe (Praktisch keine Vibrationen, da nur drehende Motorenteile)
Das Problem bei allen Hubkolbenmotoren ist, dass eine Stossbewegung in eine Drehbewegung umgesetzt werden muss,
Der Wirkungsgrad eines Motors wird jedoch dadurch errechnet, wieviele Prozent der Energie im Treibstoff tatsächlich in Leistung an der Kurbelwelle umgewandelt wird. Und die Wankelmotoren sind vom Verbrauch her eher schlechter als ein gleichstarker Hubkolbenmotor. Dadurch ist auch der Wirkungsgrad des Wankelmotors eher schlechter. Zusätzlich ist die Abdichtung des Rotationskolbens nicht ganz problemlos, was schliesslich auch zum Nischendasein dieser Motorenart geführt hat. Was Laufruhe und das Verhältnis von Leistung und Grösse/Gewicht angeht sind die Wankelmotoren jedoch dem Hubkolbenmotor deutlich überlegen.
Zitat Wikipedia zum Thema Wankelmotor:
"Trotz aller Bemühungen liegt der Normverbrauch des aktuellen Mazda-Modells mit einem Kreiskolbenmotor bis zu 20 % über dem eines gleichstarken Hubkolbenmotors in einem vergleichbaren Fahrzeug."
Ja, auch wenn Audi früher auch Wankelmotoren gebaut hat, die sind und blieben
ZitatOriginal von DarkLordSilver
Ja, auch wenn Audi früher auch Wankelmotoren gebaut hat, die sind und blieben
Eigentlich war das ja NSU...
@Skoal Das hat was. In diesem Falle gibt es keine Alternative, aber Effizient ist es trozdem nicht.
Die letzten von NSU verbauten Wankels liefen glaub recht gut und zuverlässig, aber das war ein weiter und sehr steiniger Weg...
Bis dahin war NSU so kulant bei Motorschäden grosszügig neue Motoren zu verschenken. Dummerweise wurde das dann wieder ausgenutzt und es wurden viele noch intakte Motoren ausgewechselt
ZitatOriginal von AdiZollet
Eigentlich war das ja NSU...
@Skoal Das hat was. In diesem Falle gibt es keine Alternative, aber Effizient ist es trozdem nicht.
Ist ja auch Audi
ZitatOriginal von DarkLordSilver
Ist ja auch Audi
kä Detail
ZitatOriginal von DarkLordSilver
Ist ja auch Audi
Zu Audi (VW) heute ja, zu Audi früher (richtiges Audi so um 1935-45) nicht.
Erst als die Auto Union (Audi, DKW usw.) mit NSU fusionierte gehörte es zusammen.
Cooles Ding, aber die 150 Stück die sie bauen, werden die meisten in den Sand gehen.
wortwörtlich ja
haben die eigentlich auch Automat wie viele andere Mercedes Sportler auch?
Jo
Automaten auf Rennautos ist irgendwie ehm
Deplaziert
ZitatAlles anzeigenAudi baut den ersten Zwölfzylinder-Diesel. Der Sieger-Motor des Le-Mans-Rennens geht nächstes Jahr in Serie.
Schon die schiere Wucht ist beeindruckend. Jene Wucht, die es braucht, ein Auto in nur 5,5 Sekunden auf 100 km/h zu katapultieren. Und das, obwohl hier nicht mit dem Florett des Sportwagens gefochten wird, sondern mit dem schweren Säbel eines mehr als fünf Meter langen 2,4-Tonners von Geländewagen. Zwei klassische Werte fürs Autoquartett sollen als Präzisierung reichen: 500 PS. 1000 Newtonmeter.
Es ist vor allem die entspannte Souveränität dieses Q7-Modells, die überzeugt. Jene Unaufgeregtheit, die alle wirklich Überlegenen auszeichnet. Denn das neue Triebwerk klingt kein bisschen angestrengt, es verrichtet seine Arbeit freudig, mit ruhiger Stimme und mit der Gelassenheit der niedrigen Drehzahlen. Es ist ein Diesel.
Allerdings ist es der Zwölfzylinder unter den Dieseln, der erste V12-Diesel in einem Straßenauto überhaupt. Audi wird den absoluten Superlativ unter den Dieselmotoren liefern. 500 PS, man darf das ruhig wiederholen. Und 1000 Newtonmeter Drehmoment, dabei wird der Audi Q7 V12 TDI überhaupt nur noch vom 1,2 Millionen Euro teuren Bugatti übertroffen. Kein Auto sonst ist stärker.
Produktion und Verkauf des Mega-Diesel werden in gut einem Jahr starten. Und weil Audi ziemlich stolz auf das neue Kraftwerk ist, gab es schon die Möglichkeit der Probefahrt mit einem Prototyp aus der Entwicklungsabteilung.
Die Herren Ingenieure haben ganze Arbeit geleistet. Der TDI ist ein klassischer V12, mit einem Winkel von 60 Grad zwischen beiden Zylinderreihen. Diese Bauart stellt einen völligen Ausgleich der bewegten Massen her und ist damit verantwortlich für die legendäre Laufruhe des Zwölfzylinders. Das funktioniert auch beim Diesel, wie schon der Prototyp überzeugend spüren lässt. Er ist leise, mit einem noch samtigeren Arbeitsgeräusch, als wir es von den heute schon ziemlich guten Dieselmotoren kennen. Hier hilft auch ein neues Einspritzsystem, das den extremen Druck von 2000 bar aufbaut.
Dabei dürfte der Sechsliter-Motor seine Kraft durchaus hören lassen, schließlich kommt das Vorbild von der Rennstrecke. "Wir haben wieder mal Zeichen gesetzt", sagt Audi-Chef Martin Winterkorn, wenn er vom Audi-Sieg beim Langstreckenrennen in Le Mans erzählt. Schließlich war es der erste Sieg eines Diesel-Rennwagens. Und auch das Q7-Serienauto soll weniger der reine Luxusliner als vielmehr der wahre Sportwagen unter den großen Allradautos werden - mit einem für diese Fahrzeugart ungewöhnlich präzisen Fahrwerk und Keramikbremsscheiben.
Und mit einem Verbrauch, der sogar für kritische Beobachter erträglich sein wird. Schließlich gibt es schon Geländewagen mit 500 PS, und es gibt auch einen Markt dafür. Der Porsche Cayenne Turbo S gehört dazu, mit V8-Turbo-Benziner und extremem Durst: Schon die Normwerte liegen bei 16 Liter, das wahre Leben auf der Autobahn fordert deutlich mehr.
Der Audi Q7 V12 TDI setzt da mit 11,9 Liter eine deutlich niedrigere Marke, im Alltagsbetrieb dürfte der Vorteil gegenüber den Benzinern noch deutlicher ausfallen. Und sauber ist die große Maschine auch: Sie erfüllt die extrem strenge Euro-5-Abgasnorm, die erst ab 2010 zur Pflicht wird.
Ohja, dann das in einen A8 verpackt und dann ist's wirklich ein Traum
Toll, im Q7, damit der dann endlich Fahrleistungen eines gescheiten 6 oder 8 Zylinders in einer Limo vollbringt....
Ja, das Q7 Schlachtschiff ist nicht so mein Ding, aber stell dir das in einem A6 vor ...