Intel Pentium M Dothan 2,4Ghz schneller als P4 Extreme Edition 3,4Ghz

  • Wie die Jungs von Hardwareluxx in Erfahrung bringen konnten, hat die französische Seite x86-Secret den neuen Intel Pentium M Dothan mit 2,0 GHz auf ganze 2,4 GHz übertakten können. Das Ganze war natürlich nicht ohne den Wechsel der Standard-Kühlung gegen einen Desktop-CPU Kühler (Thermalright SLK947) möglich. Auch der DDR333 Speicher wurde für höchste Performance auf DDR400 Niveau getaktet.


    Das Resultat durchs Overclocking kann sich dann wirklich auch sehen lassen, denn so kann der "kleine" 2,4 GHz Dothan sogar ab und zu die Intel Pentium 4 Extreme Edition mit 3,4 GHz schlagen. Auch liegt er oft vor dem AMD Athlon 64 3400+ und dem "normalen" Pentium 4 mit 3,4 GHz. Neben diesen überragenden Benchmark Ergebnissen ist weiterhin interessant, dass der übertaktete Dothan mit 2,4 GHz nie wärmer als 30° Celsius wurde. Vergleicht man diese Temperatur dann einmal mit der von aktuellen High-End Desktop Prozessoren alá Intel, wird der Schritt, dass man immer mehr auf mobile Technologie setzen will, durchaus plausibel. Wer sich den kompletten Artikel anschauen möchte, kann hier vorbeischauen.


    Quelle: http://www.hardware-mag.de/news.php?id=35972


    Wirklich beeindruckend! 8)


    Ändu


    Edit: Danke fürs wechseln :D

  • auch eine relativ alte news, aber sie zeigt was eigentlich noch in der p3 architektur gesteckzt hätte!


    die pro MHzLeistung ist ja ungefähr die selbe wie beim Athlon 64!


    mfg

  • Zitat

    Original von Shadow
    auch eine relativ alte news, aber sie zeigt was eigentlich noch in der p3 architektur gesteckzt hätte!


    Dothan hat wie Banias etwa gleich viel mit dem P3 zu tun, wie der P4. Nämlich praktisch nichts :D
    Er basiert auf dem P4, aber mit sehr vielen Änderungen. Absolut gelungene Änderungen wie man hier sehen kann...

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  • naja, sorry aber nach meinem kenntnisstand is es ziemlicher bullshit, das der banias oder der dothan was mit dem p4 bzw netburst zu tun haben!


    Der Banias is soviel ich weis ein Tulatin mit vergrössertem L2 Cache, Quad Bumbed Bus und noch ein paar erweiterungen...


    Das er nichts mit dem P4 zu tun hat zeigt sich nur schon an der hohen pro MHz Leistung des Banias/Dothan, welche durch die kurze Pipeline (wie damals beim P3) zu erklären ist.


    Angeblich soll ein israelisches StartUp den P3 für Intel zum Banias aufgemotzt haben, naja Outsourcing halt.


    Tornado, meiner Meinung nach ist die Aussage, das der Banias vom P4 abstammt einfach falsch!


    mfg


    Edit:


    Okay der Banias scheint auch auf die Netburst Architektur zurück, dies scheint allerdings die einzige parallele zum P4 zu sein...
    Das ziemlich grosse unterschiede zwischen einem P4 und einem Banias/Dothan bestehen zeigt meiner Meinung nach diese Tabelle: http://www.hardware-mag.de/hardware.php?id=244&page=2

  • Zitat

    Original von Shadow
    Okay der Banias scheint auch auf die Netburst Architektur zurück, dies scheint allerdings die einzige parallele zum P4 zu sein...
    Das ziemlich grosse unterschiede zwischen einem P4 und einem Banias/Dothan bestehen zeigt meiner Meinung nach diese Tabelle: http://www.hardware-mag.de/hardware.php?id=244&page=2


    Das sagte ich ja, er basiert auf dem P4 (Architektur), es wurden aber viele Änderungen durchgeführt. Die meisten davon betraffen das Hochschrauben der Leistung/MHz und das Absenken des Stromverbrauchs (zB. durch Abschalten von kompletten Recheneinheiten und Teilen des Caches)
    Nichts desto trotz hat er mit dem P3 kaum etwas zu tun, zumindest nicht mehr als der P4. Schliesslich sind die Änderungen von P4 zu Banias grösstenteils Neuentwicklungen von eben der erwähnten israelischen Schmiede.


    Die Tabelle sagt schlichtweg nichts zu dem Thema aus. Fertigung, Cache und Frequenzen sagen über die Architektur nur gaaaanz grob etwas aus.


    Und mal abseits der Netburst-Architektur ist zB. auch das gesamte Bus-Protokoll des Banias/Dothan identisch mit dem vom P4. Er besitzt ebenso die ISSE2-Befehle des P4 (die vom Prescott noch nicht)

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  • Ich sage mal was ich bisher gelesen habe, und das geht davon aus, das der P3 um einige Merkmale des P4s erweitert wurde und dadurch der Banias entstand!


    Weist du wie lang die Pipeline des Banias ist?


    mfg

  • Zitat

    x86-secret:


    A titre de rappel, le noyau du Pentium !!! est un noyau RISC à 5 unités de calculs et possédant une pipeline à 10 niveaux. Le noyau du Pentium-M est donc très proche, à ceci près qu'une inconnue demeure quant à la profondeur du pipeline ; en effet, le Pentium-M est disponible aujourd'hui jusque 1,6GHz, fréquence qui se situe à notre avis au delà de ce que permet le pipeline du Pentium !!!, du moins en 0.13µ. Il est donc fortement probable que le pipeline du Pentium-M soit équipé de plus de 10 niveaux, car nous savons que l'inflation du nombre d'étages d'un pipeline permet d'augmenter la fréquence de fonctionnement. Intel semble confirmer cette modification de profondeur du pipeline du Pentium-M, mais sans fournir plus de précisions quant à la profondeur exacte retenue.


    Nous pouvons cependant raisonnablement supposer que la valeur se situe plus près de 10 que de 20, car l'augmentation du nombre d'étages se paie par une diminution de l'efficacité du traitement, notamment en cas de mauvaise prédiction de branchement. A ce titre, le Pentium 4 a recours à de nombreuses innovations afin d'améliorer le rendement de son très long pipeline.


    Also eher beim P3 als beim P4.... Verlängert worden sein soll die Piepline des P3s erst mit der Modifikation zum Dothan um höhere Taktraten zu ermöglichen!


    mfg

  • Wenn du die Länge der Pipelines als das Killerkriterium anschaust, um Ähnlichkeiten des Kerns zu beweisen, dann widersprech ich dir nicht. Dann wären aber auch verschiedene CPUs von AMD und VIA dem P3 "ähnlich".
    Eine lange Pipeline ist für nichts anderes gut als hohe Takte. Die will Intel beim Banias aus gutem Grund nicht, also wird sie kürzer. Die Transistorschieber bei Intel scheinen da ja sehr flexibel zu sein, von Willamette bis Prescott wurde sie ja AFAIK etwa doppelt so lang. Da kann man gut sehen, wie unabhängig die Länge der Pipeline von der darunterliegenden Architektur an sich ist.


    Die genaue Länge der Pipelines verraten die meisten Hersteller heutzutage ja eh nicht mehr, und beim Banias/Dothan geht Intel besonders sparsam um mit Infos. Ich denke aber, mit den bereits geposteten Eigenschaften sollte klar werden, dass Banias nicht näher am P3 ist, als der P4. Aus diesem Grund erwarte ich eigentlich auch HT spätestens für die nächste Pentium M Generation, obwohl sie da wohl deutlich weniger bringen wird als beim P4. Marketingmässig wirds aber viel helfen :D

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  • afaik ist der banias/ dothan wirklich nix anderes als ein getunter PIII


    ein bisschen mehr cache
    busprotokoll des PIV


    und schon hat man einen idealen stromsparprozzi


    aus diesen gründen denke ich, dass er eher vom PIII als vom PIV abstammt:


    -32kb anstatt 8kb L1 cache (32 kommen uns doch bekannt vor)
    -viel bessere pro takt leistung als ein PIV; diese höhere pro takt leistung kommt nicht einfach durch den zusätzlichen L2 cache und ein paar detailverbesserungen im vergleich zum PIV, eher von einem komplett anderen prozessordesign


    gruss

    Horsepower sells cars, torque wins races!
    Caroll Shelby

  • naja kingalive, ich habs aufgegeben, meine meinung besteht allerdings, bevor gegenbeweise geliefert werden, weiterhin fest :)


    mfg

  • Zitat

    Original von tornado


    Das sagte ich ja, er basiert auf dem P4 (Architektur), es wurden aber viele Änderungen durchgeführt. Die meisten davon betraffen das Hochschrauben der Leistung/MHz und das Absenken des Stromverbrauchs (zB. durch Abschalten von kompletten Recheneinheiten und Teilen des Caches)
    Nichts desto trotz hat er mit dem P3 kaum etwas zu tun, zumindest nicht mehr als der P4. Schliesslich sind die Änderungen von P4 zu Banias grösstenteils Neuentwicklungen von eben der erwähnten israelischen Schmiede.



    Pentium M ist die weierentwicklung der P3 Architektur.
    Es wurden zwar Elemente der P-4 übernommen (die können ja schlecht ne CPU ohne SSE2 rausbringen, nachdem die es so pushten?), aber das ist dann auch schon alles.


    PIV -> Netburst:


    Zitat

    Hyper Pipelined Technology
    Dies ist der Name für die 20-stufige Pipeline des Pentium 4. Gegenüber dem Pentium III mit 10 Stufen wurde die Länge der Pipeline verdoppelt. Dadurch werden erheblich höhere Taktraten ermöglicht. Die längere Pipeline hat jedoch auch Nachteile: Die IPC-Rate muss geringer ausfallen, und der Leistungsverlust durch einen falsch vorhergesagten Sprung im Programm ist erheblich, da in diesem Fall der Inhalt der kompletten Pipeline entsorgt und neu sortiert werden muss. Intel versuchte daher, die Sprungvorhersage so genau wie möglich zu machen. Die Trefferquote liegt oberhalb von 80%.


    Später wurde die Pipeline noch auf über 30Stufen erweitert, AFAIK.
    Btw. die Sprungvorhersage war schon beim K7 >90% und ist jetzt >95%, AFAIR 98%.


    Hast du schon mal die SSE Leistung eines P4 und eines P-M verglichen?
    genau, der P4 ist da viel besser...


    Zitat

    Somit hat sich die innovative NetBurst-Architektur (hohe Taktfrequenzen, überlange Pipelines) als Sackgasse erwiesen und die Zukunft gehört wieder den Intel-Prozessoren mit der P6-Architektur des Pentium M.


    P6 => p3, Pentium Pro (?)


    Zitat

    Die meisten davon betraffen das Hochschrauben der Leistung/MHz


    Tualatin (P3) hat ne höhere pro Takt Leistung als der Williamette.


    Zitat

    und das Absenken des Stromverbrauchs (zB. durch Abschalten von kompletten Recheneinheiten und Teilen des Caches)


    Tönt nicht schlecht... jedoch, lässt das keine Rückschlüsse zu.
    Tieferer Transistorcount bedeutet auch tiefere Verlustleistung, ne kürzere Pipeline bedeutet i.d.R. auch weniger Transistorcount...


    Btw.: Durch die gesteigerte pro Takt-Leistung lässt sich die Taktrate senken was wiederum auch zu weniger Verlustleistung beiträgt - linear.


    Zitat

    Die Tabelle sagt schlichtweg nichts zu dem Thema aus. Fertigung, Cache und Frequenzen sagen über die Architektur nur gaaaanz grob etwas aus.


    Und mal abseits der Netburst-Architektur ist zB. auch das gesamte Bus-Protokoll des Banias/Dothan identisch mit dem vom P4. Er besitzt ebenso die ISSE2-Befehle des P4 (die vom Prescott noch nicht)


    Das besitzen von iSEE2 Befehlen und gleichem Bus-Protokoll sagt ebenso wenig darüber aus wie die Tabelle...


    man kann ja auch Einheiten hinzufügen, das ist das umgekehrte von weglassen ^^



    Zitat

    Und jetzt noch Intel Pentium M in Betrieb ohne Kühlung.


    41°C? Idle?


    So bald du dem 100% Last gibst greift entweder 'Fail save' oder verbrennt...
    btw. - regeln die PM sich nicht auch so runter wie die PIV? Falls ja, woher will man wissen, dass der nicht runtergeregelt ist?


    -> Winnie 3500+ hat IDLE im Bios etwas unter 10Watt stromverbrauch, im Windows mit C & Q etwas unter 5Watt, und Vollast 35Watt.
    Was ich damit sagen will: Hast bei Vollast (sehr) grob 3.5* mehr Verlustleistung.


    Diese kannst du unmöglich ohne KüKö abführen.


    btw. schon Anfangs 2003 konnte man DLT3C mit Standardtakt (1.46GhZ) Passiv (mit KüKö aber ohne Lüfter) betreiben.. bei ~1.1V.
    z.T. auch etwas höher getaktet... =)


    So viel schneller wird das Dingens bei 1.2GhZ auch nicht sein ;-)


    cya


    EDIT:


    Zitat

    Im Prinzip vereint der Pentium M den Kern eines Pentium III mit einem Pentium-4-kompatiblen Businterface, einem verbesserten Steuerwerk und der doppelten Menge an Cache (64 KB L1- und 1 MB L2-Cache, Pentium III: 32 KB L1- und 256 oder 512 KB L2-Cache). Beim normalerweise relativ energiehungrigen L2-Cache verwendet der Pentium M eine neuartige Technik, die verhindern soll, dass Teile, die gerade nicht gebraucht werden, Strom verbrauchen. Auch werden Takt und Kernspannung der CPU im laufenden Betrieb gedrosselt, wenn gerade nur wenig Rechenleistung gefordert wird (typisch sind etwa 600 MHz).



    Zitat

    Dann wären aber auch verschiedene CPUs von AMD und VIA dem P3 "ähnlich".


    Ja, natürlich sind sie ähnlich... ;-)



    Zitat

    Transistorschieber bei Intel scheinen da ja sehr flexibel zu sein, von Willamette bis Prescott wurde sie ja AFAIK etwa doppelt so lang. Da kann man gut sehen, wie unabhängig die Länge der Pipeline von der darunterliegenden Architektur an sich ist.


    Die Frage ist wie du Architektur definierst.
    Wenn du P4 nicht mit Netburst in Verbindung bringst, dann mag es ja wohl sein :P
    aber das KOnzept von Netburst (inkl. Hyper Pipelined Technology) schreibt ja vor, dass die Pipeline lang sein muss, das ist ein grundlegender Architektur Entscheid!


    Kommt es dir nicht komisch vor, dass die Pipeline der P4 immer grösser wurde, und jetzt aufs Mal kleiner geworden sein soll? ;-)



    Zitat

    Firstly, Prescott was delayed. Earlier roadmaps showed Prescott arriving at the end of 2003, which clearly hasn't been the case. Secondly, Prescott’s pipeline has been deepened versus Northwood’s (probably related to the delays) from 20 stages up to a whopping 31 stages. More importantly, signs indicate that this wasn’t a previously planned change, and Intel seems much less inclined to discuss it than is typically the case when these types of changes are made. From a company that prides itself on adhering to its roadmaps religiously, and that typically talks about these changes openly, this is some rather alarming behavior.


    Zitat

    By making each stage of the pipeline less complex, Intel increases the processor's tolerance for running at higher clock speeds. In doing so, though, Intel's engineers have chosen to reduce clock-for-clock performance. This change, by itself, would significantly lower the number of instructions per clock (IPC) the Pentium 4 can execute. Higher clock speeds can offset a lower IPC, but Prescott starts out at only 3.4GHz, and Northwood runs at that speed, too.

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    4 Mal editiert, zuletzt von BLJ ()

  • Hoi BLJ
    Die obigen Postings stammen von Mitte 2004 :D Nichtsdestotrotz(wie zum Geier schreibt man eigentlich dieses Wort) ist der Pentium M mit wenig Energie sehr Leistungseffizient :applaus

  • Zitat

    Original von Jerry
    Die obigen Postings stammen von Mitte 2004 :D


    jep habs schon vorm erstellen gesehen gehabt...


    Zitat

    Nichtsdestotrotz(wie zum Geier schreibt man eigentlich dieses Wort) ist der Pentium M mit wenig Energie sehr Leistungseffizient :applaus


    ja das ist wahr. Wobei ist auch immer relativ, udn wie gesagt, ein DLT3C ist und war es auch :P
    (genau so wie der Geode NX heute).


    nicht ganz sooo Leistungseffizient wie der Pentium M, aber dafür, dass es ihn schon vor 3 Jahren gab, ist er ganz gudd ;-)


    cya

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