SQL: Bedarf an virtuellem Speicher steigt rasch an

    Guten Tag,


    ich habe bei einem Kunden eine Workstation mit SQL 2000 (MSDE) installiert.


    Der SQL-Server beinhaltet eine Datenbank. Diese wird alle paar minuten um einem Datensatz (6 Einträge) ergänzt.


    Mein Problem: Die Workstation steht in einem separaten Raum und wird so gut wie gar nie Heruntergefahren. Nun steigt jedoch der Bedarf an virtuellem Speicher stetig an (~3MB / Std) und dies führt dann unweigerlich zu einem Systemabsturz..


    Warum steigt der Speicherbedarf an und wie kann ich dies umgehen?




    Vielen Dank für eure Hilfe!

    Lass ihn doch automatisch rebooten. Gibt es keine "Ruhezeit", z.b. mittem in der Nacht?

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    na aber hallo. das ist ja kein zustand. da gibt es irgendwo ein memory leak. habt ihr noch selber zeugs gecodet dafür? oder gibt irgendwelche offiziellen patches, die ihr nicht drauf habt? so etwas darf sicher nicht sein in einer produktiven umgebung.


    ganto


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    Kristian Wilson


    6 Einträge? nimmt mic wunder, was die so drin haben.


    Also ich weiss nur, dass wir hier reihenweise MSSQL Server haben, und lokal habe ich auch einen, da ich damit entwickeln muss...


    nach Start benötigt der ~16MB Ram, und wenn ich n rieeeesen Query^^ (ok fraglich wie man n riesen query definiert, aber eines was n paar *5 sek. hat bis es durchgelaufen wurde [viele resultate und noch ziemlich kompliziert^^) ablaufen lasse geht der auch nie über 50MB Ram. und wenns fertig ist sinds wieder nur so 16MB^^


    da is wirklich komisch.


    Würde zuerst mal Patches einspielen ('einfacher') und danach die Einstellungen checken etc. (aufwändiger?!)


    cya

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    Dank für eure Hilfe!
    Ich denke Ganto hat recht, das darf in einer produktiven Umgebung nicht passieren.
    Nein, gecodet wurde nichts. Eine Visualisierungssoftware handelt die connection alleine (ODBC). Die Daten werden on event von der Visualisierungssoftware hineingeschrieben.
    Betreffend den Patches: Auf der Maschine befindet sich Microsoft SQL Server Desktop Engine 8.00.760. Weiss jemand, ob ein Update besteht das dieses prob behebt?

    Zitat

    Original von aWAKEning
    Dank für eure Hilfe!
    Ich denke Ganto hat recht, das darf in einer produktiven Umgebung nicht passieren.
    Nein, gecodet wurde nichts. Eine Visualisierungssoftware handelt die connection alleine (ODBC). Die Daten werden on event von der Visualisierungssoftware hineingeschrieben.
    Betreffend den Patches: Auf der Maschine befindet sich Microsoft SQL Server Desktop Engine 8.00.760. Weiss jemand, ob ein Update besteht das dieses prob behebt?


    Try and Error - Prinzip :D

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    Zitat

    Original von aWAKEning
    Betreffend den Patches: Auf der Maschine befindet sich Microsoft SQL Server Desktop Engine 8.00.760. Weiss jemand, ob ein Update besteht das dieses prob behebt?


    8.00.760 ist die aktuelle Version des MSDE. Ich frage mich, wieso ihr keinen SQL-Server installiert habt - da könnte man dann genauer nachschauen welche Queries diesen Arbeitsspeicher fressen. Beim MSDE gibt es (glaube ich?) keine solche Logging-Funktionen. Ansonsten, ein regelmässiger Reboot des DBS kann nie schaden.


    -Arrhok

    Holla,
    gibt es eine Möglichkeit um herauszufinden welche App den virtuellen Speicher füllt? Nach einigen Überlegungen bin im zu der Meinung gelangt dass es wahrscheinlich nicht an SQL liegen kann (Wir haben schon mehere Applikationen bei Kunden, doe viel schneller und mehr Datensätze loggen, und dies ohne Probleme..)