Heatpipe oder Phaseplane-> Bewegung des Kühlmittels durch
Temperaturdifferenz, bzw. Wärmeausdehnung/Druckveränderung
"Flüssigmetallkühlung" -> Bewegung des Kühlmittels durch anlegen
eines Magnetfeldes.
Ich bin skeptisch was die Legierung betrifft,
Wahrscheinlich besteht das Kühlmittel aus,
in einer Flüssigkeit schwimmenden Metallpartikeln.
MFG
ZitatOriginal von Rupi
Ich bin skeptisch was die Legierung betrifft,
Wahrscheinlich besteht das Kühlmittel aus,
in einer Flüssigkeit schwimmenden Metallpartikeln.
das glaube ich hingegen kaum. bei Metallpartikel in einer Flüssigkeit lässt sich "der Antrieb" von der Flüssigkeit kaum zustandebringen und könnte zu Verstopfungen führen. ausserdem bringen Partikel in einer Flüssigkeit für die Wärmeübertragung sicher nichts 
ZitatDas Besondere ist natürlich das Kühlmittel, offenbar eine Legierung aus Gallium, Indium, Zinn und Zink mit einem Schmelzpunkt von 8°C.
wenns heisst, es sei ne Legierung, dann ist es halt ne Legierung. eine Legierung ist etwas, das so gut vermischt ist, dass es wie etwas "reines" wirkt. d.h. es lassen sich nicht einfachso die Bestandteile wieder auseinandernehmen.
ZitatOriginal von BLJ
flüssiges Metall? Das einzige flüssige Metall, dass ich kenne, ist Quecksilber... oder gibts da sonst noch andere?
im Prinzip ist JEDES Metall flüssig. Quecksilber ist halt das einzige uns (Tweakern/Schülern/Otto-Normalos/Arbeitnehmern) bekannte Metall, das bei Zimmertemperatur flüssig ist. wichtig ist nur, auf wieviel °C der Schmelzpunkt ist 
