PC Friert ein, auch nach ner Zeit wenn man nichts tut – (neu zusammengebaut)

PC Friert ein – (neu zusammengebaut ^^)

Hab den PC zusammengebaut, friert aber ein, erst mal Hardware:

Mainboard: ASUS P8P67 Rev.3.1
Processor: intel Core I7-2600
Grafikkarte: Sapphire Radeon HD 6870 flex (2*75W pin stecker sind angeschlossen)

Soundkarte: Creative X-Fi Titanium
CD Laufwerk: Lite On IHBS112
Card Reader (hab ihn mal ausgeschaltet, Problem blieb aber)
SSD Harddisk: Kingston HyperX SSD 120GB, SATA-3, 2.5 Zoll (angeschlossen mit 6gb/s Sata kabel und Sata stromkabel)

Case Fans sind angeschlossen ans Netzteil
Netzteil: be quiet 450W E9 gold plus

Arbeitsspeicher, 4*4gb: DDR3-1600, Corsair Vengeance, 2x4GB, DDR3-1600, Low Profile, CL9@1.35V

CPU Kühler: Scythe Mugen 3 heatpipe inkl. Lüfter (300 rpm-1600 rpm). Es ist ein 4pin PWM lüfter, angeschlossen ans den entsprechenden 4pin mainboard cpu Lüfter stecker.

Und der PC friert einfach ein, mal im BIOS, wenn ich zu lange drin bin, mal im Windows 7.

(hatte vorerst Probleme mit Windows 7 64bit Installation, hab Windows 7 von msdnaa runtergeladen, nur von einem USB stick aus konnte ich es installieren. USB stick mit dem ganzen cmd.exe vorbereiten etc., von der gebrannten DVD (msdnaa) gings nicht. So ergehts aber vielen wenn sie Windows 7 von msdnaa beziehen.)

vorerst hab ich Windows 7 installiert und es lief eine zeit gut, oder besser. Aber jetzt friert der PC öfters ein.

Ganz am anfang bei BIOS defaul eintellungen, gab es ne Warnung:
CPU Lüfter laufe unter 600rpm. (und die einstellung war bei min 600rpm, was heisst wenn der Lüfter unter 600 rpm läuft, soll es ne Warnunr geben.)

Also hab ich auf „Ignore“ gestellt, also dass er nicht warnen soll, so dass es egal ist bei wie viel rpm der Lüfter läuft.

Der Lüfter läuft aber normalerweise bei 450 rpm. Die CPU Temperatur bleibt stets unter 30° C. Normalerweise: 22° C – 24° C. Mainboard Temperatur: ~30° C.

Im BIOS hab ich den Bluetooth Controller auf „Disabled“ gestellt, ebenfalls die Mainboard integrierte Soundkarte auf „Disabled“
Netzteil kann auch nicht zu klein sein, der PC lief jetzt stets bei etwa 60W – 110W.

Jetzt seit ihr gefragt...mfg

hab alle rams einzeln gecheckt. funktionieren alle. hab sie nochmal alle reingetan und der pc funktioniert soweit. freezt nicht mehr. allenfalls waren die rams nicht richtig eingesetzt. hab sie erstes mal so vorsichtig eingesetzt, dass die einten ev. nicht richtig drin sassen.

und nach 4h laufzeit wieder eingefroren
hab jetzt ssd firmware geupdatet, mal schauen

ja ram war die grosse arbeit, hab ich auch gemacht, da es mir auch geraten wurde. die kabel bin ich nochmal durchgegangen. es sitzen alle kabel, sind insgesammt uach nicht so viele kabel, aber sie sitzen.

jetzt hab ich mal alten pc genomen, verbraucht sogar doppelt so viel strom wie der neue ^^, aber den neuen hab ich mal am tv angeschlossen, film laufen gelassen und schaue was passiert. jetzt ist die ssd's firmware geupdated, mal schauen und hofen.

jetzt läuft er mal seit ca 3h. film läuft drauf, den film läuft jetzt mal direkt von der SSD. mal schauen, falls er abstürzt häng ich mal nen 4pin ab. ist es dann egal welchen 4pin von beiden man weghängt?

jetzt läuft er mal nach dem Firmware update

Tulpe

sind schon die richtigen. oben ist das netzteil geneannt. aber es sind 2*4pin, die auf so nen 8pin stecker imi MB kommen. sie passen aber nur so drauf, nicht umgekehrt und nicht vertauschbar. man kann aber entweder einen 4pin anschliessen, den anderen oder beide gleichzeitig nebeneinander am 8pin.

jetzt läuft er mal 5h freezfrei.
ev.

Zitat

In die Negativschlagzeilen kamen aktuelle SSDs mit dem Sandforce SF-2281 Controller durch vermehrt auftretende Blues Screens und/oder Systemhänger/Abstürze/Freezes usw. bei der Verwendung bestimmter Systemkonfigurationen und Treiber, wobei dies nicht zwingend am Hersteller des Mainboard Chipsatzes festzumachen ist, denn die Problematik existiert durchaus sowohl auf aktuellen Intel wie auch auf aktuellen AMD Plattformen. Eine Situation, die bisher auch durch immer neue SSD Firmware-Updates und Mainboard BIOS-Updates sowie renovierte Systemtreiber nicht in den Griff zu bekommen ist. Darüber hinaus scheint die Sicherung einer SSD mittels ATA-Passwort ebenfalls zu erheblichen Problemen zu führen, vor allem dann, wenn Secure Erase verwendet wird.

quelle: http://www.pc-experience.de/wbb2/thread.php?threadid=32294

Zitat

Original von panda_prc
Ich würde gleich noch Intel LPM ausschalten.
Bei mir hat Firmware Upgrade und LPM ausschalten ruhe gebracht

http://www.hardwareluxx.de/com…nt-beseitigen-793649.html

habs gemacht, wieder ist es passiert

was denken die anderen zum Vorschlag: anstatt 8pin EATX, 4pin EATX verwenden und den anderen 4pin wegstecken? (hab da bedenken ob der prozessor dann nicht zu tief versorgt wäre, andere haben gesgt ich soll alle 8pin stecken lassen)

ich werde jetzt mal Memtest laufen lassen. solange es nicht wieder freezt.