Firma verschickt weiterhin Werbemail, trotz mehreren Aufforderungen die Mailadresse zu löschen.
Geschäftsführer LÜGT, hat mir mitgeteilt, dass er meine Adresse ausgetragen hat, was nicht der Fall ist.
Der entsprechende Provider hat meinen Wunsch der Firma Chexter GmbH auch mehrmals mitgeteilt.
Das Bakom empfiehlt (https://www.bakom.admin.ch/bak…en/spam.html#-642952809):
- die Anbieterin von Fernmeldediensten des Spammers informieren. Jede Anbieterin in der Schweiz muss eine Meldestelle für Spam betreiben. Sie muss etwas gegen den Spammer unternehmen, z.B. seinen E-Mail-Versand sperren.
Auch Anbieterinnen im Ausland haben oft solche Meldestellen. - Ihrer Anbieterin von Fernmeldediensten schriftlich glaubhaft machen, dass Sie Spam erhalten haben. Sie muss Ihnen dann - soweit ihr das möglich ist - Auskunft über den Absender geben.
- beim Zivilgericht gegen den Spammer klagen. Wenn Ihre Klage Erfolg hat, können Sie zum Beispiel Schadenersatz erhalten, dem Spammer weiteren Spam verbieten und die Veröffentlichung des Gerichtsurteils erreichen.
- bei den zuständigen kantonalen Stellen - in der Regel ist das die Polizei - Strafantrag gegen den Spammer stellen (wegen Verletzung von Artikel 3 Buchstabe o des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb).
Bleibt also nur noch die letzte Option: Strafantrag gegen den Geschäftsführer der Chexter GmbH Herrn Remo Zehnder zu stellen.
Oder seht ihr eine andere Möglichkeit?