Hat Bin Ladin mit einem Programm der US-Geheimdienste gearbeitet?

  • Florian Rötzer 06.01.2003
    Angeblich soll eine Software, die sich das US-Justizministerium angeeignete hatte, über den Doppelagenten Hanssen nach Russland gelangt und dort von al-Qaida gekauft worden sein


    Angeblich hat al-Qaida noch vor den Anschlägen vom 11.9. ein Tracking-Programm mit einer seltsamen Geschichte in die Hände bekommen. Das Programm könne al-Qaida und Bin Ladin eine Kenntnis der Aktionen des FBI und des CIA ermöglicht haben, um so deren Zugriff zu entgehen. Das meint zumindest William Hamilton, Präsident der Softwarefirma Inslaw, der das Programm geschrieben hat und nun die von David Kean geleitete Kommission zur Untersuchung des Scheiterns der Geheimdienste bei der Verhinderung der Anschläge aufgefordert, den Fall zu untersuchen. Nach seiner Darstellung hat sich nämlich das US-Justizministerium das Programm ohne Bezahlung angeeignet. Die mysteriöse Geschichte scheint dem Drehbuch eines Verschwörungstheoretikers entsprungen zu sein.


    den Rest gibts hier


    Wenns wirklich stimmt wären die Amis recht verarscht :mua

    Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist. Es wär nur deine Schuld, wenn sie so bleibt!

  • löööööööööööl ...das gefällt mir ... ich muss ma die ganze story lesen wenn ihc weniger kopfschmerzen habe :D

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  • Ja in der Sache gibt es so einige Unklarheiten, aber Fakt ist eben was wirklich geschehen war, Ground Zero, das und die Waffeninspektion könnten leider schon für den Iraq-Krieg ein Auslöser sein, denn daraufhin steuern wir (besser die Amis) leider momentan zu. :rolleyes:


    read ya

  • [provokation]
    jo und das ist auch recht so...nieder mit der diktatur, lang lebe die demokratie, keine tolerieren von terrorismus...
    [/provokation]

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  • Ich bin auch klar gegen Terror.
    Aber nur so mal Krieg führen um damit Stärke zu zeigen ist auch nicht die Lösung. Nach der Schwäche von 9/11. :(


    Gestern sprach ein Navy Offizier auf ARD: Er steht voll und ganz hinter seinem Land und Busch und gehe das Risiko ein einen Mann /Diktatur zu bekämpfen welche in der Lage sein Tausende von Menschen mit einem Schlag auszulöschen. Ihm sei auch klar das es Opfer gebe, aber im Gegensatz seien diese akzeptabler.


    Aus Provokation wird eben in solchen Sachen in Anbetracht der Lage, schnell mal Ernst. :rolleyes:


    read ya

  • na bush's freunde in der waffenindustrie müssen ja auch irgendwie profitieren von den investitionen die sie in bush gemacht haben, sprich wahlkampffinanzierung

  • Jepp, genau erfasst..


    Ich sag nur:
    Scheiss US-Regierung.


    Bald kann man sich fragen ob man unter Diktator Sadam oder unter Präsident Bush friedlicher lebt..
    Ich tipp mal auf Variante 1 :rolleyes:

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