Florian Rötzer 06.01.2003
Angeblich soll eine Software, die sich das US-Justizministerium angeeignete hatte, über den Doppelagenten Hanssen nach Russland gelangt und dort von al-Qaida gekauft worden sein
Angeblich hat al-Qaida noch vor den Anschlägen vom 11.9. ein Tracking-Programm mit einer seltsamen Geschichte in die Hände bekommen. Das Programm könne al-Qaida und Bin Ladin eine Kenntnis der Aktionen des FBI und des CIA ermöglicht haben, um so deren Zugriff zu entgehen. Das meint zumindest William Hamilton, Präsident der Softwarefirma Inslaw, der das Programm geschrieben hat und nun die von David Kean geleitete Kommission zur Untersuchung des Scheiterns der Geheimdienste bei der Verhinderung der Anschläge aufgefordert, den Fall zu untersuchen. Nach seiner Darstellung hat sich nämlich das US-Justizministerium das Programm ohne Bezahlung angeeignet. Die mysteriöse Geschichte scheint dem Drehbuch eines Verschwörungstheoretikers entsprungen zu sein.
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Wenns wirklich stimmt wären die Amis recht verarscht