Auf einer Anhörung vor dem US-Kongress am Donnerstag letzter Woche sorgte ein ehrgeiziger junger Staatsanwalt aus dem US Justizministerium für Furore. Der Redner, John G. Malcolm, erklärte, dass Betreiber von Tauschbörsen Angehörige krimineller Banden sein könnten, welche wiederum Verbindungen zu Terror-Organisationen hätten. Weiterhin verkündete er, dass der illegale Handel mit urheberrechtlich geschütztem Material lukrativer sei als der mit Drogen.
Text chez Tom`s HW
Terror wird wohl das Unwort 2003!
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