Beiträge von Entsafter

    @ kingalive: Das hat nichts mit innovativ zu tun.


    Die CPU Hersteller bringen immer erst was neues, wenn es sich lohnt. Der Profit steht an erster Stelle.


    Und wenn man mit den jetztigen CPUs genügend Geld macht, wieso sollte man da paar Dutzend Milliarden in etwas investieren? Das macht keine normale Firma.


    Würde nicht auf maximalen Profit geschaut, sondern auf möglichst schnelle Entwicklung, dann wären wir vor 10 Jahren schon da gewesen, wo wir heute sind. Aber es hat sich halt einfach nicht gelohnt.


    Das ist unter anderem ein Problem der Marktwirtschaft :tongue



    Ich warte immer noch auf die optischen Bauelemente in CPUs. Das wird die nächste Innovation sein. Und da ist AMD nicht massgeblich an der Forschung beteiligt :gap


    Aber gibt noch diverse andere Sachen.


    @ Tulpe: Sandy Bridge ist auch keine neue Architektur. Mit Bulldozer kann man wirklich viel mehr erwarten. Auch Ivy Bridge von Intel wird nur ein Shrink sein und nicht viel mehr Performance bringen.



    Und ein sehr grosses Problem ist momentan immer noch die Parallelisierung von Software. D.h. wenn die IPC nicht steigt, stagniert die Leistung auf den meisten Systemen, ausser man dreht wieder an der Taktschraube. Das macht AMD und Intel momentan und man hat doch gedacht, dass sei seit Pentium 4 Zeiten vorbei.

    Die Mobo-Ports habe ich nur am Anfang 1x eingesteckt, ist ja schliesslich ein verdammt enges Gehäuse und ich will nicht ständig das Netzteil ausbauen.


    Ich habe aber sämtliche HDDs durchgetauscht mit den Anschlüssen.
    Alle funktionieren bis auf die Samsung.


    Folgende Konfigs getestet:


    OS HDD alleine (an beiden Non-Raid Ports): ok
    OS HDD plus Samsung 2TB (OS HDD an Non-Raid Port, Samsung auch oder an den Raid Ports): ok
    OS HDD, Samsung 2TB, Seagate 1.5TB: ok


    Bei allen Konfigurationen startet das System sehr schnell.
    Hänge ich die Samsung HDD an einen beliebigen Port, egal ob nur mit der OS HDD oder mit allen anderen, benötigt die HDD Initialisierung ewig lange.


    Schaut man dann ins Bios, Samsung 1.5TB nicht erkannt. Im OS dann auch nicht vorhanden. Habe sie bis jetzt nur immer mit Hotplug zum laufen gebracht oder via USB.


    Also muss die HDD fast einen Schuss weg haben. Kann ja die Daten via USB kopieren und sind dann einschicken.


    Nachtrag:
    Ich habe beim Beschriften meiner S-ATA Kabel (muss ja wissen, welche HDD an welchem Port hängt und wo im Case verbaut ist) nochmal alles getestet.
    Alle Ports am Mainboard haben funktioniert. Sogar das mit dem Port-Multiplier (im Normal Mode) geht jetzt, d.h. ich kann alle Festplatte (Port 3-6) einzeln ansprechen.
    Die Stromanschlüsse habe ich zum Spass auch mal getauscht und siehe da:


    Die Samsung 1.5TB Platte läuft.


    Fazit:
    Neues Seasonic Netzteil hat bei einem S-ATA Stecker einen Wackelkontakt, bzw. irgendeine Spannung fehlt (leider gerade kein Multimeter zur Hand).


    Und ich habe extra ein teures Netzteil genommen, welches 6x SATA Stromanschlüsse hat, damit ich nicht mit Adaptern arbeiten muss.
    Schöne Scheisse :kotz


    Update 23 Uhr


    Das Seasonic S12II-430 hat 2 Kabelstränge mit jeweils 3 S-ATA Stromanschlüssen.


    Strang A hat ein Problem, wenn 2 HDDs dranhängen, d.h. er liefert entweder zu wenig Saft oder hat ein Wackelkontakt-Problem.
    Strang B scheint mit 2 Festplatten keine Probleme zu haben.


    Jetzt hängen an Strang B 2 Festplatte und an Strang A 1 Festplatte, die Problemfestplatte hängt jetzt via 4pin Molex an einem anderen Kabelstrang.


    Morgen abend werde ich das ganze noch mit 6 HDDs testen. Aber ich vermute, dass das Netzteil einen Produktionsfehler bei den Steckern hat :nope

    Ich werde aber aus dem Problem nicht schlau.
    Die Festplatte wird nicht erkannt vom Zotac Board.


    Via USB funktioniert sie am Laptop, ist alles wie vorher, NTFS, logische Partition über die ganze Festplattengrösse.
    Ich kann auch alle HDDs vom Zotac Board abhängen und trotzdem wird die Samsung Platte nicht erkannt.


    Das ist irgendwie beängstigend :tongue



    Sie funktioniert via USB auch am Zotac Board.



    Ich habe es geschafft, aber ich kann es mir nicht erklären.
    Die Festplatte wurde ja im Bios nicht erkannt, ergo kann es kein Windows Problem gewesen sein.


    Via USB funktionierte sie ja am Zotac Board, habe sie dann einfach sicher auswerfen lassen, Hot-plugged und sie funktioniert auch intern wieder.
    Den Fehler, bzw. die Lösung kann ich aber nicht nachvollziehen.

    Zitat

    Original von Mannyac
    Testdisk könnte dir helfen: http://www.cgsecurity.org/wiki/TestDisk


    :applaus


    Ja, hätte es ja tun sollen. Sah alles prima aus, nur das mit dem schreiben auf die HDD hat irgendwie nicht richtig hinhauen wollen.


    Ich packe die HDD mal in ein externes Gehäuse und schaue, ob sich das noch was tut.




    AAAHAHAHAHA
    Ich fress nen Besen! Im USB Gehäuse wird die Platte erkannt und funktioniert auch 1A. Ist sogar noch alles drauf :cheers


    Ich frage mich nur gerade, wieso die Festplatte vom Zotac Board nicht mehr erkannt wurde. Habe ja 3x restartet, Hot-Plug versucht, andere Ports, usw.


    Da hat Testdisk also doch prima funktioniert. Sehr geile Sache.

    Du verstehst da was falsch manitou.


    Die Daten waren auf einer DS410j. Da ich aber ein grösseres NAS wollte, habe ich mir ein Lian Li Q08 und ein Zotac NM10-DTX Mainboard gekauft.
    Dann habe ich von der DS410j die Daten kopiert auf das neue NAS (Windows 7). Wenn die Platten in der DS410j leer waren, habe ich sie ausgebaut und im Q08 verbaut.


    D.h. die Daten waren nur eine Zeit auf der DS410j und im Eigenbau gleichzeitig vorhanden.


    Dann ist mir dieser JBOD Fehler unterlaufen und ich habe dort das Dateisystem zerschossen (oder was auch immer der Onboard Raidcontroller da geändert hat). Testdisk hat dann auf meinen Befehl irgendwas am MBR rumgepfuscht und nicht das getan, was eigentlich hätte passieren sollen (nämlich den MBR fixen).

    Getdataback ging nicht, da ja noch kein Filesystem vorhanden war.
    Hätte ich in der Datenträgerverwaltung neu initialisiert ohne zu formatieren, dann hätte ich Getdataback verwenden können.


    Aber eben... Jetzt bin ich wieder etwas schlauer. Testdisk funktioniert wohl nur, wenn man exakt weiss, was man tut.

    TestDisk hätte funktionieren sollen.
    Jetzt ist wohl alles weg auf der HDD, da sie ja nicht mal mehr im Bios erkannt wird.


    Dummerweise war die HDD schon komplett voll, d.h. vom NAS überspielt worden. So wie es jetzt aussieht, habe ich 1.5TB Daten verloren.


    Die wichtigen Daten sind zum Glück 3x gesichert (Notebook, 2x auf verschiedenen externen Harddisks).


    Das meiste waren TV Aufzeichnungen von Serien. Ein paar 1:1 Kopien von CDs, aber die Originale sind ja noch vorhanden, also ausser Zeit nichts verloren.

    Windows 7
    NTFS
    MBR Partition (nur 1 Stück)


    Kann ich die Platte einfach neu initialisieren ohne Formatierung?
    Bringt aber vermutlich auch nichts.


    Anmerkung:


    Habe wohl die ganze HDD über den Jordan gejagt :gap


    Via Google bin ich auf folgendes Tutorial gestossen:
    Testdisk


    Das Programm hat auch prima die HDD gefunden, sogar die Partition und mittels P (list Files) konnte ich sogar sehen, dass noch alles vorhanden war.


    Dann frohen Mutes alles nach Anleitung gemacht und am Ende write gemacht. Nach einem Reboot wurde die Platte aber nicht mehr im Bios erkannt und natürlich auch nicht mehr von Testdisk.


    :gap

    Ich habe endlich das Zotac NM10-DTX Board bekommen um mein Synology DS410j abzulösen.


    Danach schön alles kopiert und halt nur Port 1 und 2 benutzt. Port 3-4 teilen sich die Bandbreite, können aber angeblich im JBOD (alle einzeln, kein grosses Device) betrieben werden.


    Bei 1 HDD an den 4 Ports war ich im Normal Mode, lief alles prima. 1.5 TB Daten rübergschaufelt, dann 2. HDD eingebaut und im Normal Mode wurde nur 1 HDD erkannt. Also auf JBOD umgeschaltet und leider war es nicht ein normaler JBOD, sondern derjenige, welcher 1 grosses Device erstellt.


    Dann halt wieder auf JBOD umgestellt und jetzt ist natürlich jegliche Partitionsinfo weg.


    Kann ich das einfach mit fixmbr lösen oder gibt es noch einen Trick an die Daten zu kommen ohne den Umweg über Getdataback?
    Formatiert wurde ja nichts.


    Und ja, ich weiss, dass solche Sachen schon x-mal gefragt wurden, habe aber auf die schnelle nichts passendes gefunden.

    @ rovster: Kommt immer darauf an, wie man fährt, bzw. was man fährt.


    Snowboard fahren, ohne ständig auf der Piste rumzusitzen, empfinde ich als deutlich anstrengender als mit den Skiern.


    Tiefschnee fahren ist mit dem Board angenehmer, aber die neuen Freeride Ski haben deutlich Boden gut gemacht.


    Zum Skifahren allgemein:
    Kurzschwingen und andere "alte" Techniken kann fast niemand mehr. Fahren ja schliesslich alle mit den Carving-Skiern runter, was auf normalen Pisten nicht wirklich elegant aussieht. Abseits der Piste hat diese Fahrvariante natürlich seine Vorteile.


    Zum Snowboarden:
    Einfach elegant runterfahren ist nach kurzer Zeit möglich, das ist wirklich deutlich einfacher als mit den Ski. Will man dann aber das Potential ausreizen und sich an Pistentricks, Kickern, usw. versuchen, kann man nochmal paar Saisons reinstecken.

    Laut Computerbase ist der 2500K in Anwendungen ca. 37% schneller als der i5 760.


    Bei Games herrscht sowieso fast immer ein GPU Limit.


    i5 2500: 220 Franken
    i5 2500K: 230 Franken
    i5 760: 205 Franken


    Also wer wegen den 25 Franken nicht zum 2500K greift, der ist wirklich selber Schuld.


    Und BLCK OC hängt immer vom Board ab, bei Multi OC kannst du ein 100 Franken Board nehmen und trotzdem 4.5 GHz erreichen mit dem 2500K.
    Das schaffst du mit einem i5 760 mit normaler Luftkühlung nicht mit normalen Spannungen.

    Bei Toppreise.ch sind schon einige Sachen gelistet.
    Digitec wird wohl am Montag folgen und ich vermute, dass die Preise noch paar Franken sinken werden.


    Bei den normalen 2x00 ohne K kann man meines Wissens nach einfach die Turbo-Stufen manuell aktivieren, dafür verliert man dann alle Stromsparmechanismen.


    Und die K Modell gehen sicherlich bis Multi 55 (schon in Foren gesehen), aber laut gewissen Reviews müssten sie bis Multi 65 gehen.

    Beim H67 kann es gut sein, dass OC via Multi mit einem Bios Update gefixt wird. Will man auf der sicheren Seite sein, greift man halt zum P67 und muss auf die iGPU verzichten.


    Der freie Multi hat ja beim P67 am Anfang auch nicht funktioniert, bzw. es gab einen PLL Fix und nun hat man keine Wall mehr bei Multi 47-49.

    Meine momentane MB/CPU/Ram Empfehlung:


    i5 2500K
    GIGABYTE GA-PH67A-UD3, Intel H67
    2x 4GB DDR3 Ram


    Kostenpunkt: 450 Franken


    Man hat alles, was man braucht. USB3.0 Anschlüsse, genügend SATA Ports, usw.
    Es gibt keinen Grund ein teureres Mainboard zu kaufen, ausser folgendes wird benötigt:


    • Crossfire / SLI
    • Firewire
    • eSATA


    Persönlich würde ich zu einem Mini-ITX Mainboard greifen.
    Dazu ein sehr kleines Gehäuse, Seasonic Netzteil und eine Grafikkarte von der Leistung einer GTX 460.

    Schau mal rund um das Scroll-Rad.
    Das wirkt schon ziemlich eklig. Ich hoffe, dass deine Mäuse nicht auch so aussehen :kotz


    Edit:
    Falls du danach gefragt hast, was (welche Substanz) denn drauf sei und nicht, dass du gar nichts bemerkt hast.


    Das sieht stark nach Ablagerungen aus von Talg/Hautschuppen/Essensresten/usw.

    Also 625 Franken ist schon bisschen viel :gap


    Du könntest es ziemlich günstig hergeben, da das QoQa Angebot schon alleine wegen dem Abo super war. 25 Franken für unlimitiert SMS/MMS/Internet und gratis ins Festnetz und zu Sunrise gibt es sonst nirgends. Das kostet normalerweise doppelt soviel.


    Ein fairer Deal unter Bekannten wäre sicherlich so 200-300 Franken. Hier um Forum so um die 400-500 Franken. Aber wenn dir jemand die 625 Franken zahlt, dann kannst du ja zufrieden sein.

    Was ist für dich ein Durchschnitts-TV?


    40" Full-HD für 600 Franken?
    Sowieso in der Art vom Samsung LE40C530.


    Ich hätte ja immer noch einen LE40A686 mit Garantie bis 19.7.2015 :gap
    Nur Versand wird bisschen schwer und teuer.

    Die wirklich guten LCD kosten halt sehr viel Geld.


    Da kriegt man für einen Bruchteil des Preises einen Plasma mit der gleichen Bildqualität.
    Die heuten Einstiegs-LCDs im Bereich bis 1200 Franken sind von der Panel-Qualität erbärmlich schlecht.
    Da sind die Vorgänger, die vor 1-2 Jahren um die 2000 Franken gekostet haben deutlich besser. Aber irgendwo müssen sie ja sparen.


    Wenn man abdunkeln kann und nicht am Tag (was als Arbeitnehmer kaum möglich ist) den TV benutzen will, fährt man mit einem Plasma sicherlich besser.


    Und betreffend Bildqualität:
    Auch einen LCD muss man kalibrieren und wie sie in den Showrooms stehen, hat überhaupt nichts mit gutem Bild zu tun. Die Farben wirken zwar schön und bunt, aber das hat wenig mit dem Quellmaterial zu tun.
    Nur der Durchschnittskunde kümmert das eh nicht, denn der lässt dann auch die BluRay mit 100 oder 600 Hz oder was auch immer laufen :gap