Beiträge von Skoalman

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    Original von Sh@rky
    Interessant, dass Du zum ersten Satz nichts sagst - weil der Vergleich einfach völlig unfair war ;)


    Aber natürlich hat sich diesbezüglich viel getan und die Bikes aus Deinen Videos waren völlig ungefedert! Und trotzdem sind die wie die Hohlen gefahren - aber natürlich hat's viel auf die Fresse gehauen - ohne Federweg ja auch logisch. Und das lag kaum am zu hohen Sattel, denn für's Downhill kann man den ja ruhig runterstellen oder ganz wegnehmen


    Den Unterschied nur beim Federweg zu suchen ist zu einfach. Mindestens genau soviel macht die Rahmengeometrie und die damit bessere Sitzposition aus. Mittlerweile ist es auch schon wieder ein eigener Trend, Downhill und Freeride mit einem Hardtail zu fahren. Aber gerade da ist ein abgesenkter Sattel enorm wichtig, weil die Beinarbeit die Hinterradfederung komplett ersetzen muss.


    http://www.youtube.com/watch?v=wv7TyakE8qw


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    Klar ist die Leistung abartig, rein technisch. Aber man kann auch mit einem 12kg-Fully, sogar mit meinem 10kg-Crosscountry, abartige Abfahrten meistern - vielleicht keine 5m hohen Absätze, aber damit kann man dann eben auch schlau den Berg hochfahren.


    Jeder hat da seine eigenen Vorlieben. ;) Für mich persönlich ist reiner Downhill auch nicht besonders reizvoll, zumal es in der Nähe nicht wirklich viele Strecken mit Shuttlemöglichkeit gibt. Dazu kommt, dass auf diesen Strecken dann oft ziemlich viel Andrang herrscht. Da fahre ich lieber meine "geheimen" Singletrailabfahrten, welche jedoch nur durch selber hochfahren erreichbar sind. Dafür kann man dann auch noch die Ruhe der Natur geniessen und macht ganz nebenbei etwas für die Kondition. :) Weil mir jedoch der Spass auf der Abfahrt wichtiger ist als möglichst schnell den Berg hinauf zu fahren, brauche ich ein Bike mit sehr guter Bergabperformance bei dennoch akzeptabler Uphillfähigkeit. Daher habe ich mir ja auch das Canyon Strive bestellt, welches 160mm Federweg mit einem uphilltauglichen Gewicht von gut 13,5 Kilogramm kombiniert. Wer jedoch sein Glück vorallem in einem hohen Puls- und Laktatwert findet, seine Bergfahrten mit der Stopuhr protokolliert und der Abfahrt keinen wirklich hohen Stellenwert beimisst, der ist logischerweise mit einem leichten Crosscountry-Fully oder Hardtail besser bedient. ;)



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    Da muss ich Dir wohl schon recht geben ;)
    Muss mir vielleicht doch mal so eine Stütze anschauen - aber das Gewicht... :D


    Eine Variostütze macht auch nicht bei jedem Biketyp wirklich Sinn. Am meisten profitieren Bikes mit 140-180mm Federweg bei tourentauglicher Rahmengeometrie. Bei 12-16 Kilogramm spielen die knapp 300g Mehrgewicht durch die Stütze dann auch keine besonders grosse Rolle mehr. :D

    Ja, ein Hardtail mit Komponenten auf Shimano SLX/XT Niveau und Fox F100 oder RockShox Reba Gabel für 1000.- ist definitiv ein Schnäppchen.


    Ansonsten werde ich höchstwahrscheinlich nächsten Frühling mein Tourenfully (BMC Trailfox TF01) verkaufen. ;) Tretlager, Kurbeln, Kettenblätter, Kette und Kassette werden diesen Winter noch ersetzt. Neupreis des Bikes waren 5800.- und letzten Frühling habe ich noch DT Swiss Laufräder (900.-) montiert. So 2300-2500.- müsste ich daher schon noch dafür haben. :)

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    Original von Entsafter
    Cube Ltd Race - 2011 - white metal green
    Kostenpunkt: 1199 Franken


    Von den genannten definitiv das beste Bike da Fox Gabel und Formula Bremsen. Glaube mir, die Hayes Bremsen, welche auf den anderen Bikes verbaut sind, willst du dir nicht antun. :gap


    Da du dich mit Bikes nicht sonderlich auszukennen scheinst und wohl auch nicht selber daran schrauben willst, würde ich dir raten zu einem Fachhändler in deiner Nähe zu gehen. Momentan werden die 2010er Bikes mit ordentlich Rabatt (z.T. 30-50%) abverkauft.

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    Original von Sh@rky
    Dir ist schon aufgefallen, dass die Aufnahmen von vor 16-18 Jahren mit komplett ungefederten oder bestenfalls mit Hardtails gemacht worden sind?


    Klar, zu dieser Zeit waren die Federwege und Rahmengeometrien noch nicht mit denen heutiger Bikes zu vergleichen. Dennoch trägt auch die bessere Fahrtechnik und die tiefere Sitzposition massgeblich zum gut sichtbaren Fortschritt bei. ;)


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    Zudem finde ich es eigentlich keine Riesenleistuing mehr, mit auf 40kg abgespeckten Motocross-Motorrädern ohne Motor den Hang runterzublochen, mit denen man kaum mehr schlau geradeaus geschweige denn bergauf fahren kann - dafür sich mit dem Bähnli hochfahren lassen :tongue


    Die Leistungen welche heute im DH Weltcup (oder an Events wie dem Red Bull Rampage) vollbracht werden sind absolut beeindruckend, keine Ahnung wieso du dies nicht anerkennen kannst. ?( Die Jungs (und Mädels) riskieren auf ihren Abfahrten Kopf und Kragen und bekommen dafür (abgesehen von ein paar Ausnahmen mit guten Werbeverträgen) bloss ein Trinkgeld. Das Argument mit dem nicht selber den Berg hochfahren ist wohl ein völliger Quatsch. Oder wirfst du einem Didier Cuche auch vor, dass er nicht zu Fuss zum Start eines Rennens hochläuft oder dem Fallschirmspringer dass er nicht selbst auf 10'000m hochfliegt? :D


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    Nee, natürlich hat das downhill Vorteile, aber wir haben ja von paar Bunny Hops gesprochen und das geht auch mit dem hohen Sattel und einem Hardtail ohne Probleme ;)


    Fakt ist einfach, dass man nur mit Sattelabsenkung eine gescheite "Attack-Position" einnehmen kann. Durch diese senkt sich der Schwerpunkt und die Beweglichkeit wird besser, was im Downhill, bei Sprüngen und auf technischen Trails massive Vorteile bringt.

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    Original von Sh@rky
    Auch mit 80-100mm Federweg (an meinem KONA King Kikapu) muss man bei einem Sprung mit 0,5m Flughöhe und Landung im Flachen den Aufprall mit den Beinen abfedern, was ohne Sattelabsenkung natürlich absolut problemlos möglich ist. ;)


    Jedenfalls meine (25-jährige) Erfahrung (inkl. Rennen)


    Das Bergabfahren auf Mountainbikes hat sich in den letzten knapp 20 Jahren aber massiv verändert:


    1994:
    http://www.youtube.com/watch?v=VzZkKE9Z35g
    http://www.youtube.com/watch?v=1X2i9S4r_yQ


    2010:
    http://freecaster.tv/mtb/10126…rse-walk-champery-dh-2010
    http://freecaster.tv/mtb/10126…-walk-val-di-sole-dh-2010
    http://freecaster.tv/mtb/10128…urse-walk-windham-dh-2010


    Gerade die bessere Beweglichkeit auf dem Bike bei tiefen Sattel sticht einem sofort ins Auge. ;)

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    Original von DarkLordSilver
    Von Crank gibt's ja auch ne neuere, ev. ist die besser?


    Die Joplin 4 hat etwas mehr Hub (100mm statt 75mm) und weniger Spiel an der Sattelnase. Die schlechte Sattelklemmung und das "Herauszieh-Problem" sind jedoch geblieben.


    Hier sieht man das "Herauszieh-Problem" sehr gut: http://www.youtube.com/watch?v=Q8ul65-ch2U


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    Wieviel müsste man für die Rockshox löhnen?


    Die Reverb wird etwa gleich viel kosten wie eine Joplin oder Kindshock. Dafür gibts 125mm Hub, einen hydraulischen Remotehebel und eine bombenstabile 2-Schrauben Sattelklemmung. Da Rockshox seit zig Jahren Federgabeln baut, nehme ich stark an dass die Technik ausgereift sein wird.


    http://www.youtube.com/watch?v=xKTVCM4jYWE&hd=1


    Zitat

    Grundsätzlich hast du schon recht, aber ich bin einfach ein fauler Hund und hasse die ewige Verstellerei.


    Bei meinem Freerider verstelle ich die Sattelhöhe eigentlich nie. Es käme mir aber auch nicht in den Sinn das Ding als Tourenbike zu "missbrauchen". :gap



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    Original von Sh@rky
    Ich halte von Vario-Sattelstützen und -Vorbauten nichts. Das ist nur unnötiges zusätzliches Gewicht, nebst den Nachteilen, die Skoal oben beschrieben hat.


    Wenn man (wie ich) eine verspielte Fahrweise liebt, dann ist so eine Variostütze am Allmountain/Enduro ein wahrer Segen. Man ist zum Beispiel auf einem eher unspektakulären Waldweg unterwegs und entdeckt am Wegrand plötzlich einen Wurzelstock oder ein anderes Hindernis, welches sich prima als Kicker missbrauchen lässt. :) Also versenkt man kurz mal den Sattel nimmt den Sprung. Denn auch mit 140-160mm Federweg muss man bei einem Sprung mit 0,5m Flughöhe und Landung im Flachen den Aufprall mit den Beinen abfedern, was ohne Sattelabsenkung kaum möglich ist.
    Auch für kurze Downhills versenkt man ohne anzuhalten den Sattel und kann so wesentlich besser und agiler auf dem Bike arbeiten.

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    Original von panda_prc
    Ich habe kein Problem mit meinem HTC Desire. Läuft alles flüssig mit den neusten Patches von HTC.


    Auch bei mir keinerlei Probleme. Nicht auf dem Legend und erst recht nicht auf dem Desire. :)

    Zu den Variostützen:


    Ich hatte bereits eine Kindshock i900 und eine Crank Brothers Joplin L, beide mit Hebelbetätigung unter dem Sattel. Ich war von beiden Stützen massiv enttäuscht. Die Kindshock war von Funktion und Hub her top, jedoch verbiegt sich die Sattelklemmung bei etwas grösserer Belastung (hartes Aufschlagen auf dem Sattel, Sturz) und das Gleitrohr hatte nach 3 Tagen Gebrauch bereits tiefe Riefen durch die idiotisch konstruierte obere Führungsbuchse. Habe auf Garantie eine neue bekommen und diese gleich bei Ricardo verkauft.
    Die Joplin L habe ich mir zu einem sehr günstigen Preis aus England bestellt. Wenig Hub (75mm), seitliches Spiel an der Sattelnase und eine sehr dürftige Sattelklemmung waren die Negativpunkte. Zudem lässt sich die abgesenkte Stütze (ohne Betätigung des Hebels!) mit sehr wenig Kraft einfach nach oben ziehen und senkt sich dann, wenn man los lässt, wieder ab. Auf richtig ruppigen Trails oder bei Sprüngen hat mir dadurch der (eigentlich abgesenkte) Sattel immer wieder auf den Arsch geklopft. :gap Hauptsächlich aus diesem Grund ist die Joplin nun am Bike meiner Freundin montiert, wo das Problem aufgrund der sanfteren Fahrweise kaum auftritt.


    Am für nächsten Frühling bestellen Canyon Strive wird eine RockShox Reverb verbaut sein, auf welche ich extrem gespannt bin. Laut ersten Reviews scheint dies die erste wirklich brauchbare Variostütze zu sein. Eigentlich war ich nämlich vom Prinzip der Variostütze nämlich extrem begeistert: Während der Fahrt für Sprünge, knifflige Wurzelpassagen oder kurze Steilstücke einfach mal kurz den Sattel absenken zu können sorgt für ein völlig neues und geniales Fahrgefühl. :rock


    An einem Downhill- oder Freeridebike würde ich jedoch auf eine Variostütze verzichten. Man fährt meistens ja eh nur bergab und Flachstücke oder kurze Gegenanstiege kann man auch auf dem abgesenkten Sattel sitzend oder stehend bewältigen. Nur an einem Allmountain oder Enduro kann so eine Stütze ihre Stärken wirklich ausspielen.





    Zur Beleuchtung:


    Wenn du bei Dunkelheit keine Trails fahren willst, dann kauf einfach irgend eine LED-Lampe im Bereich um 30-70 Franken. Achte darauf, dass sich die Halterung mittels Schnellverschluss montieren lässt. Dann kannst du die Lampe gleich mit der Halterung zwischen den Bikes tauschen.
    Wenn du nachts Trails fahren willst, dann kommst du nicht um eine anständige LED-Anlage mit Helmhalterung ab rund 500.- (z.B. Lupine) herum.

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    Original von Sh@rky


    Holy Motherfucker!!!


    Hör mal genau hin, der Kommentator sagt "Holy Mother Trucker". ;)




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    Unten würde man das ja wohl noch fahren können (mal abgesehen von den Sprüngen), aber oben! Das ist schon abartig krank!
    Klar sieht's mit der Helmkamera schlimmer aus, als es auf dem Bike sitzend wirklich ist, aber trotzdem - wirklich furchterregend... :eeek


    Red Bull Rampage ist so ziemlich das extremste was es im Mountainbikesektor gibt. Wobei ich schon diesen Sommer am DH Weltcup in Champery Bauklötze gestaunt habe. Die Rampage-Piloten (z.B. Gee Atherton, Darren Berrecloth) fahren ja meist auch noch DH-Worldcup.

    Das "Problem" bei der Doublecrowngabel ist nicht, dass der Lenkeinschlag im Fahrbetrieb (auch in Engen kehren) normalerweise nicht ausreicht, sondern dass man in Extremsituationen einfach nicht mehr weiter einlenken kann. ;) Da kommt also durchaus auch eine psychische Komponente mit ins Spiel. :D Das Wissen, dass da ein Anschlag kommt wo es anschliessend keinen Millimeter mehr weiter geht, wird sich (zumindest am Anfang) extrem hemmend auf die Fahrweise in Spitzkehren auswirken.
    Und ohne Grund werden die Gabelhersteller nicht Singlecrowngabeln mit 180-200mm Federweg entwickelt haben.


    Ich bin früher auch schon solche Trails mit Hardbikes gefahren. Aber Federungen haben heutzutage durchaus ihre Berechtigung:
    http://www.youtube.com/watch?v=sml7wiBe6PI


    :rock



    Hier noch ein Lauf aus der Helmkameraperspektive:
    http://www.youtube.com/watch?v=cns4lXV9odA&hd=1
    Absolut furchterregend! :bow2

    Ja, so 40-60° Lenkeinschlag (je nach Rahmen und Gabel) dürften mit Doublecrown etwa hinkommen. Auf etlichen meiner Abfahrten brauche ich jedoch 70-80° um alle Kurven fahren zu können. Das sind Spitzkehren auf knapp handtuchbreiten Singletrails an extremer Hanglage, welche man bestenfalls im Schritttempo fahren kann. Den Typen will ich sehen, der sich dort hangabwärts (!) in die Kurve legt und diese im Drift nimmt. :D


    Etwas in der Art: http://www.youtube.com/watch?v=E256Q6CMnS8



    Hier noch ein kurzes Preview zum Canyon Strive: http://www.youtube.com/watch?v=9-ahrqiB71E&hd=1
    Im Video sieht man ziemlich gut wie ich das Bike etwa einsetzen werde.

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    Original von Primetime
    Einfach ausgedrückt: der frühe 'lenkanschlag' hat mich auch schon mehrere male vor stürzen bewahrt :-)


    Dann brauchst du einen breiteren Lenker oder mehr Kraft in den Unterarmen. ;) :cheers

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    Naja, ich warte mal noch etwas ab u d halte die augen offen - wird mir sicher in den nächsten 6 monaten mal das passende angebot über den weg laufen :-)


    Ja, das klingt vernünftig. :)

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    Original von Primetime
    Hab eben mit der Singlecrown bei nem Freerider den ich paar Tage hatte eher schlechtere Erfahrungen gemacht wegen dem Lenkeinschlag. Hat mir in gewissen Kurven mehrmals den Lenker 'verschlagen' - was bei einem Double weniger die Gefahr ist bzw. man hat mehr Chancen noch zu korrigieren.


    Ich kann mir gerade nicht vorstellen was du genau meinst. :)


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    Das mit Wanderwegen wo öfters U-Turns kommen ist definitiv ein Argument! Aber mit etwas Technik sollte auch das kein Problem sein würde ich meinen?!


    In wirklich engen Spitzkehren, wo du das Bike kaum in die Kurve legen kannst, brauchst du zum Teil definitiv mehr Lenkeinschlag als eine Doublecrowngabel bieten kann. Da wird dir auch die beste Fahrtechnik nicht viel helfen. ;)


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    Darüber hinaus waren die Bikes mit Double die ich bisher gefahren bin im Vergleich zu den Single alle ruhiger und weniger nervös zu fahren - das kann jedoch oder wird wohl auch am Fabrikat/Modell der Gabel liegen?!


    Die Laufruhe hängt vorallem von der Rahmengeometrie und dort vorallem vom Lenkwinkel und vom Radstand ab. Am gleichen Rahmen und bei gleichem Federweg wirst du kaum einen Unterschied zwischen einer Single- und einer Doublecrowngabel merken, sofern beide qualitativ gleich hochwertig sind. Die Singlecrown ist allenfalls etwas weniger steif und damit etwas unpräziser aber dafür fehlerverzeihender.

    Zitat

    Original von Primetime
    Suche aber eher was mit Upside-Down / Doppelbrücke... wenn ich was preiswertes finde in Richung Gambler oder DH88, ansonsten hab ich auch noch ein Orange von einem Kumpel welches ich zum guten Kurs haben könnte :)


    Wieso denn unbedingt Doublecrown? Wegen der Optik? ;)
    Gerade wenn du auch mal eine Abfahrt auf einem Wanderwegtrail (z.B. Winteregg) machen willst, dann hat der deutlich grössere Lenkeinschlag einer Singlecrowngabel doch ziemlich massive Vorteile.

    Zitat

    Original von Primetime
    Werde nun nächsten frühling definitiv auf ein dh umsteigen - mein SJ ist bereits weg ;-)


    Bin nicht so der bergauf fahrer :-p


    Was willst du dir denn zulegen? Ich hätte ja noch das Giant Glory 1 im Marktplatz. Preis ist verhandelbar. ;)

    GP
    Du wurdest mit dem Cannondale Scalpel aber arg beschissen, da fehlt ja der eine Gabelholm! :gap


    @dogi
    Das Strive ES 8.0 kostet 2499 Euro, wovon mir noch die 19% deutsche Mehrwertsteuer rückerstattet werden. Dafür muss ich das Bike in Koblenz (bei Köln) abholen und es im Garantiefall auch wieder dorthin bringen/schicken. Das würde ich aber nur bei einem Rahmendefekt tun, für den Rest der wirklich teuren Teile (Gabel, Dämpfer und Laufräder) könnte ich die Garantie wohl auch direkt beim jeweiligen Hersteller (FOX, DT Swiss) einfordern. Die restlichen Teile würde ich im Schadenfall wohl einfach auf meine Kosten ersetzen. ;)

    So, habe das Canyon Strive ES 8.0 gestern Abend bestellt! :banana




    Die Ausstattung ist wie folgt:


    Gabel: FOX Talas 36 Fit RLC (160mm Federweg)
    Dämpfer: FOX Float RP23 Boost Valve XV (mit 160mm Federweg am Hinterrad)
    Schaltung: Shimano XT 2x10 mit RaceFace Atlas AM Kurbeln
    Bremsen: Avid Elixir R 203mm/185mm
    Laufräder: DT Swiss E2000
    Vorbau: Syntace F149
    Lenker: Syntace Vector (700mm breit)
    Sattelstütze: RockShox Reverb Variosattelstütze (125mm Hub vom Lenker aus bedienbar)
    Sattel: Selle Italia XR
    Pedale: Shimano PD-M 647 (Plattformklickpedal)
    Reifen: Schwalbe Fat Albert 2,4"

    Zitat

    Original von Inosin
    Sind Bikes im Frühling nicht teurer, als vor dem Winter???
    Wäre doch logisch, da vor dem Winter viel weniger nachfrage besteht.....


    Das Canyon Strive ist ein 2011er Bike, und daher auch erst nächsten Frühling ab Kalenderwoche 17 verfügbar. Ich muss mich also noch etwas gedulden. ;)
    Sonst hast du schon recht, Ende der Saison sind die aktuellen Bikes teilweise deutlich günstiger. Dafür ist die Auswahl an Modellen und Rahmengrössen meist nicht mehr so rosig.