Beiträge von Skoalman

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    Original von 2cool4u
    ja, und jetzt erstellst du auf einem Windows PC auch Benutzer mit user1/pw1 usw. und kannst dann auch die Freigaben/Zugriffsrechte einzeln definieren.


    Aber wieso kann man diese Benutzer nicht einfach nur im Freigabemenü für das jeweilige Laufwerk "erstellen"? Ich sträube mich innerlich etwas dagegen, meine Installationen mit zig verschiedenen Benutzerkonten zuzumüllen. :gap

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    Original von Mannyac


    Nein, das geht weder beim Synology noch bei Windows. Und das ist auch gut so, rein sicherheitstechnisch ;)
    Sonst gäbs wohl noch mehr Botnets da drausen.


    Ich weiss nicht genau ob wir das gleiche meinen. :) Ich habe auf meiner DS108j die gleichen User erstellt wie auf meinen 3 Systemen. Also z.B. "User1/Passwort1", "User2/Passwort2" und "User3/Passwort3". Den 3 Usern habe ich dann nach Wunsch Rechte und Freigaben auf des DiskStation erteilt, und habe somit mit jedem meiner Systeme individuelle Zugriffsrechte auf der DS108j.

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    Original von CruSher
    1. punkt, ist bei mir jetzt auch noch so..


    und der rest kann ich eigentlich nicht bestätigen.. habe keinen unterschied festgestellt zwischen RC1 und RTM


    Ist bei mir auch so. Wenn noch irgendwelche Programme laufen, welche Windows nicht selber beenden kann, dann erscheint diese Nachfrage. Ich muss das aber eigentlich provozieren indem ich z.B. Firefox mit mehreren geöffneten Tabs nicht beende, wodurch beim herunterfahren von Firefox gefragt wird, ob die Tabs beim nächsten Start wiederhergestellt werden sollen.
    Ansonsten läuft die Finalversion bei mir etwa gleich gut/stabil/schnell wie bereits der RC.

    Naja, wenn du das i-Drive nicht magst, dann gehörst du definitiv zur Mehrheit! :gap Ich finde diese hässliche Konstruktion ist schon nur rein optisch eine Zumutung. :D
    Geh doch mal, wie ich dir schon geraten habe, ein Giant Reign 1 (oder 2) testen. Die eher aufrechte, enduromässige Sitzposition dürfte dir gefallen und der geniale, extrem schluckfreudige Maestro-Hinterbau (VPP) ist dem i-Drive vorallem von der Federungsperformance her haushoch überlegen.


    In meinem Kofferraum liegt übrigens bereits das oben erwähnte Giant Glory 1. :)



    Ausstattung:
    - Giant Glory Rahmen mit Maestro-VPP-Hinterbau und 203mm Federweg :rock
    - Marzocchi Roco R Coil Dämpfer
    - Marzocchi 66 RCV Singlecrowngabel mit 180mm Federweg
    - Sram X-7 Schaltung 2x9 (=18 Gang)
    - Hayes Stroker Ryde Bremsanlage mit 203mm Discs
    - WTB Laufräder mit 26x2,5" Kenda Nevegal Reifen


    Morgen werde ich mein zweites "Bergbügeleisen" wohl gleich mal testen. :banana

    So, gestern Abend war ich das Glory anschauen und kurz testen. Erstmal war ich erstaunt, wie extrem potent das Fahrwerk ist. Die Federung schluckt vom kleinsten Kieselstein bis zur 0,5m hohen Stufe alles einfach Weg! 8o Doch trotz dem immensen Federweg, dem fehlenden Dämpfer-Lockout und dem recht hohen Gewicht lässt sich das Bike erstaunlich leichtfüssig pedalieren. Nur im Wiegetritt beginnt der Hinterbau zu Wippen, im Sitzen verhält er sich dank VPP-Bauweise praktisch so antriebsneutral wie bei einem CC-Fully mit 100mm Federweg.


    Momentan bin ich wirklich extrem hin- und hergerissen ob ich mir diese Spassmaschine leisten soll. Werde wohl noch eine Nacht drüber schlafen müssen... :D

    Der User "Michael T5R" von Volvo-Forum.de hat genau diesen Umbau vor ein paar Jahren an seinem 850 T-5R auch gemacht. Er hat das, soviel mir ist, an einem Wochenende alleine bei sich zu Hause umgebaut. Wenn du ihn anfragst, kann er dir sicher eine Liste der benötigen Teile machen. Gebrauchte Getriebe bekommt man ansonsten bei Jönköping Bildemontering (http://www.jb-bildemo.se) zu einem vernünftigen Preis. Die verschicken die Teile auch ins Ausland. Für die ganzen für den Umbau benötigten Kleinteile hat man aber optimalerweise einen Schlachtwagen zur Hand. ;)

    Ich überlege mir momentan gerade, ob ich mir noch ein Freeride Bike zulegen soll. Morgen Abend schaue ich mir ein gebrauchtes 2008er Giant Glory 1 an.



    Mit einem Federweg von 200mm am Heck und einer 180mm Marzocchi 66 Gabel wäre das Glory bergab sicher eine Macht. Aber da ich keine Shuttle-Strecken in der Nähe habe, müsste ich mit den knapp 18Kg Gewicht und nur 2 Kettenblättern desöftern mal einen Berg hochfahren, was mir doch etwas Sorgen bereitet. :gap

    Dennoch bleibt das M+S-Symbol entscheidend. :) Mit "nicht wintertauglichen" Reifen sind wohl die sogenannten Ganzjahresreifen gemeint. Die sind zwar auf Schnee nicht wirklich gut, vom Gesetz her gelten sie aber als zugelassene Reifen für den Winterbetrieb.


    Ich habe auch gleich noch eine Frage zu Winterreifen:
    Rein vom Gesetz her gilt für Winterreifen ja auch eine Mindestprofiltiefe von 1,6mm, grundsätzlich werden für den Winterbetrieb aber mindestens 3-4mm Profiltiefe empfohlen. Was geschieht nun, wenn man auf verschneiter Fahrbahn einen Unfall baut und nur noch 1,7mm Profil auf den Winterpneus hat?

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    Original von JackCarter
    wieso machst du nicht einmal auf jeden PC den gleichen benutzer?


    Ich denke nicht dass meine Freundin unbedingt meinen Benutzernamen als Standartbenutzerkonto auf ihrem Laptop will. :gap

    Stimmt, vorallem das Netbook kommt sporadisch schonmal mit fremden Netzwerken in Kontakt. :D
    Ich möchte auf den Systemen jedoch keine weiteren Benutzerkonten erstellen, nur um die Freigaben gescheit konfigurieren zu können. Auf dem Synology NAS habe ich einfach die 3 Benutzer der 3 Computer erstellt und kann damit die Freigaben extrem komfortabel und präzise managen. Genau dieses Prinzip möchte ich am liebsten auch unter Windows verwenden, nur halt ohne die Erstellung von zusätzlichen Benutzerkonten. Ist es wirklich nicht möglich mit windowseigenen Mitteln und ohne zig zusätzlich erstellte Benutzerkonten genau zu definieren welche Benutzer auf eine Freigabe zugreifen können und was sie genau damit anstellen (lesen, schreiben, ändern) dürfen?

    Dann lasse ich die Freigaben wohl doch so wie sie momentan sind. Eine "Jeder-Freigabe" ist im Home-LAN ja nicht wirklich bedenklich was die Sicherheit angeht. Dennoch bin ich gelinde gesagt etwas erstaunt, dass eine benutzerspezifische Freigabe unter Windows anscheinend derart kompliziert ist. 8o Microsoft sollte sich das bei Synology abschauen, dort kriegt jeder DAU mit sehr wenig Aufwand präzise, genau dem Wunsch entsprechende Freigaben hin. :D

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    Original von Yarrow
    Soviel ich weiss, geht das eben nicht. Der Suchpfad beschränkt sich auf den eigenen PC, es sei denn du verwendest Active Directory.


    Genau das ist das Problem. ;)

    Ich verwende eigentlich schon seit Windows 2000 nur noch NTFS. Aber bis und mit XP konnte man die "ungeschützten" Freigaben sehr einfach erstellen, was für ein Home-LAN ja eigentlich kein Sicherheitsproblem ist.
    Jetzt werde ich die Freigaben jedoch wohl gleich mal benutzerspezifisch gestalten. :)


    Edit:
    Wie kann ich Ordner und Laufwerke nur für die jeweiligen Benutzer meiner Computer freigeben? Also sollen zum Beispiel nur "Netbook\Username" und "Laptop\Username" Zugriff auf das freigegebene Laufwerk meines Desktop-Systems erhalten.

    Danke, nun funktionierts! :cheers Irgendwie unlogisch, dass man für eine Freigabe sowohl bei der Freigabe selbst als auch unter Sicherheit Änderungen vornehmen muss.

    Ich habe bei mir zu Hause ein kleines Netzwerk bestehend aus einem Desktopsystem mit Windows 7 (und freigegebenem Drucker), einem Notebook mit Windows Vista, einem Netbook mit Windows XP und einer Synology DS108j. Sowohl der Zugriff auf den Drucker als auch auf die DS108j funktionieren von allem 3 Systemen aus einwandfrei. Nun möchte ich auf den Systemen ein paar einfache, ungeschützte Netzwerkfreigaben von Ordnern und Laufwerken machen, damit ich nicht immer den Umweg über die DS108j gehen muss. Jedoch kann ich seltsamerweise nur auf die freigegebenen Ordner/Laufwerke des Netbook zugreifen, die freigegebenen Ordner/Laufwerke des Desktop und des Notebook sind zwar sichtbar, beim versuchten Zugriff erscheint ich aber eine Fehlermeldung.
    Alle 3 Systeme befinden sich in der gleichen Arbeitsgruppe und "Kennwortgeschütztes Freigeben" ist überall ausgeschaltet.

    Für einen Game-PC mit normalgrossem Gehäuse würde ich ATX klar bevorzugen. Micro ATX macht imho erst Sinn wenn das Gehäuse so klein ist dass kein ATX-Board reinpasst. ;)