ZitatOriginal von Kaioken
Oder grad nen Volvo S60R, da hätte ich wenigstens ne grosse bequeme Wolf-im-Schafspelz Limousine
Mit einem Evo oder Impreza kann ein S60R in den Kurven natürlich nicht mithalten, aber dank dem 4C-Fahrwerk geht das Ding doch recht ordentlich um die Ecken und die grosse Brembo Bremse beisst auch gut zu.
Wie verhält sich eigentlich der Bootloader von Windows 7 wenn die Installation parallel zu XP erfolgt? Kann man zur Deinstallation von Windows 7 einfach dessen Partition formatieren oder macht dann XP Probleme?
EDIT:
Ich habe in meinem System 2Stk. Samsung Spinpoint F1 640GB verbaut. XP ist auf der ersten HD installiert. Wenn ich nun die erste HD während der Installation von Windows 7 abhänge und die Beta auf eine Partition der zweiten HD installiere, dann sollte ich doch anschliessend entweder XP (von erster HD booten) oder Windows 7 (von zweiter HD booten) starten können? Wenn mir Windows 7 nicht gefällt, so könnte ich dann afaik einfach dessen Partition auf der zweiten HD löschen und hätte keine Probleme bezüglich Bootloader?
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Es kann wirklich beides sein. Da das Problem mit dem Absterben jedoch nur bei kalten Temperaturen auftritt, würde ich eher auf den Leerlaufregler tippen. Mit fehlendem RPM-Geber müsste der Motor, zumindest bei schlau gestricktem Notlaufprogramm, eher ein zu hohes Standgas aufweisen und würde dementsprechend kaum absterben. Zudem wird das RPM-Signal häufig über den OT-Geber des Zündsystems ermittelt, weshalb der Motor mit fehlendem Gebersignal gar nicht erst läuft. Da ich jedoch die Motorsteuerung und das Notlaufprogramm der umgelabelten Klein-BMW's nicht kenne, werde ich mich mit Wetten besser zurückhalten... 
ZitatOriginal von tornado
Scheint ja ein ganz behäbiger Wandler da drin zu sein. Schaltet er dafür wenigstens schön weich?
Die Automatik gefällt mir beim Accord überhaupt nicht. Irgendwie hätte ich von einer halbwegs modernen 5-Gang-Automatik deutlich mehr erwartet. Selbst die uralte Aisin Warner 4-Gang-Automatik aus dem Volvo 850 empfinde ich als schöner zu fahren.
Das Getriebe im Accord macht mir einen extrem nervösen Eindruck, ist aber gleichzeit sehr träge was die Reaktionszeiten angeht! 
Fährt man mit konstant 30-40km/h und drückt dann sachte aufs Gaspedal um normal (!) zügig zu beschleunigen, so erfolgt nach einer Gedenksekunde mit der Dauer einer gefühlten Ewigkeit ein hektisches Zurückschalten über mehrere Getriebestufen.
Insgesamt lässt sich die Automatik sehr sanft bewegen, jedoch nur solange man nie mehr als einen Drittel des Gaspedalwegs ausnutzt und dazu die Schaltvorgänge durch Gaswegnahme "abfedert".
Im manuellen Modus hat mich der extreme Wandleranteil in den höheren Gängen gestört. Fährt man im 4. oder 5. Gang mit gut 2000min-1 und gibt dann zügig Vollgas, so heult der Motor sofort auf 3000min-1 hoch und passieren tut dennoch nichts. Da hat Honda wohl noch nichts von einer Wandlersperre gehört. 
Vor ein paar Wochen bin ich mal kurz einen S60 AWD mit 5-Gang-Geartronic von einem Bekannten gefahren. Die Geartronic ist ein Automatikgetriebe mit manuellem Modus, also vergleichbar mit dem Getriebe des Accord. Mit der Automatik des S60 könnte ich eigentlich ziemlich gut leben. Ab dem 3. Gang ist der Wandler praktisch komplett gesperrt, wodurch sich das Drehmoment des Motors sehr gut nutzen lässt. Der S60 kam mir trotz etwas mehr Gewicht und leistungsfressendem Allrad massiv spritziger vor als der Accord, obwohl der verbaute 2.4T-Motor auch "nur" 200PS/300Nm hat.
Momentan fahre ich gerade für 2 Tage einen Honda Accord 2.4i Kombi als Ersatzwagen, da mein Volvo in der Malerei ist. Nach 20km Honda kann ich es bereits kaum erwarten wieder in meinem Auto zu sitzen! Von der Ergonomie her ist der Accord wirklich nicht schlecht. Man sitzt sehr gut und das Cockpit ist optisch durchaus einladend, aber mit den zig Schaltern für meinen Geschmack auch etwas zu verspielt.
Nun zum schlechteren Teil. Wo sind nur die immerhin 190PS versteckt?! Einen gewissen Teil davon wird zwar die 5-Gang-Automatik vernichten, aber was da schlussendlich an den Rädern ankommt ist bestenfalls im 1. und 2. Gang zu gebrauchen. Wenn man die Automatik in den manuellen Modus schaltet, so passiert ab dem 3. Gang beim Gaspedaldurchdrücken trotz enormem Wandlereinsatz (Motor dreht sofort bis 3000min-1 hoch) einfach gar nichts. Selbst wenn man die Automatik im 2. Gang festnagelt und den Motor bis 7000min-1 dreht passiert kaum etwas. Erstaunlicherweise macht mir der Motor auch im oberen Drehzahlbereich einen extrem zähen Eindruck. Ich würde dieses Auto gerne mal als Handschalter fahren, da ich kaum glauben kann, dass der Motor derart schlecht geht.
Auf jeden Fall bin ich zum Schluss gekommen, dass für mich wohl auch in Zukunft nur Autos mit aufgeladenem Motor in Frage kommen.
Wenn der Leerlaufregler etwas versifft ist, so friert der bei Kälte gerne mal ein. RPM-Geber könnte natürlich auch sein, dann wäre diesbezüglich jedoch wohl auch ein Fehlercode im Speicher und der Motor würde zwangsläufig im Notprogramm laufen.
Kann gut sein dass die beiden Probleme nichts miteinander zu tun haben.
Absterben=Festsitzender Leerlaufregler
RPM-Anzeige=Wackelkontakt der Anzeige
Ich kann dir von meinem Bordcomputer auch ein Foto mit 5L/100km machen.
Im Ernst: Diesen Sommer in Schweden hatte ich über 1500km einen Durchschnitt von 7,8L/100km, rund 500km davon waren sogar mit verbrauchssteigerndem Ethanolanteil von 35% im Tank.
ZitatOriginal von Bluesilentpro
Ja, aber mit dem Verbrauch fahr ich lieber meinen 310PS-V8. Da sind auch 9 Liter drin, bei "gemässigter" Fahrweise. Nur gelingt mir das irgendwie nicht, da ich ihn immer ordentlich hören will.
Dann muss die Fahrweise aber schon extrem gemässigt sein.
ZitatOriginal von Sh@rky
Skoal, mal sachlich bleiben. Wir wissen, wie das geht, im speziellen Fall Deines Bruders:
Sachte auf den AB-Zubringer und dann im 5. gang ein paar km fahren - das ist kein Massstab für den Verbrauch des T4
So gebe ich für den Civic unter 5L an!
Naja, die unter 8L sind der effektive Jahresdurchschnitt. Da sind Arbeitsweg und Freizeit drin, also auch Kurzstrecken von ein paar wenigen Kilometern im Stadtverkehr und diverse Passfahrten. Lyunac fährt seinen V40 T4 ja auch mit um die 8L. Der T4 hat natürlich einen sehr kleinen Hubraum von nur 1,85L, da kommt bei gemässigter Fahrweise der Downsizing-Effekt sehr gut zur Geltung.
ZitatOriginal von Bluesilentpro
Skoalman
Ja aber wer braucht nen 260PS Kleinwagen für den Alltag?
Den ST wirst du im Alltagsverkehr bei gemässigter Fahrweise mit rund 9L bewegen können, was meiner Meinung nach auch bei täglichem Einsatz durchaus vertretbar ist.
Mein Bruder bewegt seinen Volvo V40 T4 (200PS/300Nm) mit im Schnitt deutlich unter 8L/100km. Im Sommer sinds 7,2-7,5L, im Winter 7,5-8L. Ein Kombi dieser Grösse würde auch mit einem schwächlichen 1,6L Saugmotor kaum weniger verbrauchen, hätte jedoch bei weitem nicht die gleichen Reserven wenn es mal etwas schneller gehen soll. 
ZitatOriginal von Bluesilentpro
Naja, dann gibts hier aber ne ganze Menge "dämlicher" Leute. Wenn ich mir die RS4/RS6 Focus ST, VW R32, M3, M5 usw.-Dichte hier anschaue.
Naja, es gibt doch noch einen kleinen Unterschied (vorallem beim Spritverbrauch) zwischen einem Focus ST und einem Charger SRT8...
Ich habe mir vor ein paar Wochen gerade mein erstes Intel System angeschafft. Vorher waren bei mir stets CPU's von AMD im Einsatz, mit welchen ich eigentlich auch immer sehr zufrieden war:
- K6-2 300MHz
- K6-2 500MHz
- Duron 1000MHz
- Duron 1200MHz
- Athlon XP 1800+
- Athlon XP 2600+
- Athlon XP-M 2500+ (auf 2,6GHz :mua)
- Athlon 64 3200+
- Athlon 64 3700+
- Athlon 64 X2 3800+
- Opteron 170
- Opteron 180
Ich hätte mir gerne wieder ein AMD System gebaut, jedoch waren mir die alten Phenom zu langsam und auf den Deneb wollte ich nicht mehr warten.
Eine moderne Automatik ist einem Handschalter mittlerweile performancemässig ziemlich deutlich überlegen. Jedoch klappt das Durchbeschleunigen über einen breiten Drehzahlbereich ohne Gangwechsel bei einem Automatikgetriebe logischerweise nicht, da das Ding immer einen oder mehrere Gänge zurückschaltet. Besonders bei Dieseln, Turbobenzinern oder grosshubigen V8-Wummen ist das ziemlich ärgerlich, da die Dinger wegen dem brachialen Drehmoment eigentlich genügend Power für eine Beschleunigung ohne vorherigen Gangwechsel hätten. Mit dem bei den meisten modernen Automatikgetriebe vorhandenen manuellen Modus lässt sich das Zurückschalten zwar verhindern, jedoch ist man dann komfortmässig wieder auf dem Level eines Handschalters.
ZitatOriginal von GaleP
geht auch nicht darum wie viel du abschreibst! aber du butterst mal kurz 3000.- in deine kiste und recht viel arbeit und sagst parallel dazu das ein auto unwichtig sei....
Es geht sehr wohl darum, wieviel ich dabei abschreibe. Ein jährlicher Abschreiber von 2000-3000.- auf einem Auto ist für mich (im Gegensatz zu 15'000.-) ein durchaus vertretbarer und angemessener Betrag. Für mich ist ein Auto auch nicht nur ein reines Transportmittel von A nach B, etwas Emotionen sind da durchaus auch dabei. Aber nur aufgrund dieser Emotionen verliere ich nicht den Blick für die wirklich wichtigen Dinge im Leben, wie zum Beispiel ein eigenes Haus, die Möglichkeit später mal eine Familie anständig ernähren zu können oder auch nur es nicht bei jeder notwendigen Anschaffung aufgrund finanzieller Engpässe gleich mit Existenzängsten zu tun zu bekommen. Das ist für mich Lebensqualität und wahrer Luxus. Was habe ich davon, wenn ich zwar eine dicke Karre in der Garage stehen habe, jedoch meine ganze Konzentration ab Mitte des Monats nur noch dem Zählen der Tage bis zur nächsten Lohnzahlung widmen kann? Für meine 2000.- Abschreiber pro Jahr fahre ich ein Auto das mir gefällt und Spass macht, das schon so manchen teuren Audi oder BMW alt aussehen liess und das sich vom Benzinverbrauch her auf einem durchaus erträglichen Level bewegt. Was soll ich da noch mehr wollen?
Du bist ja (wie ich auch) afaik "nur" Polymechaniker? Für einen normalen "Büäzer" liegt es halt definitiv nicht drin, sich einfach mal so ein Auto für 60'000-80'000 zu kaufen oder zu leasen und dieses dann auch noch zu unterhalten. Wer es dennoch versucht oder gar tut (und das sind leider nicht wenige), der verschenkt anderweitig derart viel Lebensqualität, dass er es später mit hoher Wahrscheinlichkeit bereut.
Und wer sich als Alltagsauto einen Dodge Charger SRT8 zulegt, der ist meiner Meinung nach (völlig ungeachtet der finanziellen Verhältnisse) einfach nur dämlich. Auch wenn man massig Geld hat, so muss man dieses ja nicht sinnlos verschleudern. Für den Alltag braucht man einfach ein praktisches und einigermassen preiswert zu bewegendes Fahrzeug. Den Boliden fürs Wochenende kann man sich dann ja immer noch leisten.
Getreu einem Zitat von Walter Röhrl: "Glücklich ist derjenige, der einen Porsche 911 Turbo und einen VW Bus in der Garage hat"
ZitatOriginal von GaleP
naja skoal! wenn für dich autos so unwichtig wären, hättest du wohl nicht so viel kohle und arbeit in deinen volvo gesteckt oder?
Naja, mein Volvo hat mich 11'000.- gekostet und zusätzlich noch rund 3000.- fürs Tuning, wobei dort z.T. auch "Verbesserungsreparaturen" wie die INOX-Abgasanlage dabei sind. Das sind insgesamt etwa 14'000 Franken. Mein Abschreiber beträgt pro Jahr knapp 2000 Stutz, egal ob ich das Auto nun dieses Jahr (also nach 3 Jahren Nutzung) für einen entsprechenden Betrag (ca. 8000.-) verkaufe oder bis zum bitteren Ende damit fahre.
ZitatOriginal von greis
wenn er das geld nicht hätte, oder er keinen weg zum finanzieren hätte, würde er gar nicht nach solchen angeboten ausschau halten!
Bei relativ vielen Menschen besteht eine extreme Diskrepanz zwischen dem "Haben-Wollen" und den tatsächlichen finanziellen Möglichkeiten.
Ich kenne Vodkashooter's finanzielle Verhältnisse wirklich nicht, aber 25'000.- per Anno sind wohl für die wenigsten Leute ein Pappenstiel. Das gäbe nach ein paar Jährchen bereits eine nette Eigentumswohnung, welche dann nicht jährlich 20-25% an Wert verliert.
Übrigens spricht da aus mir keinesfalls der "Futterneid". Ich könnte, wenn's denn sein müsste, dem Verkäufer das Geld für einen Dogde Charger bar auf den Tisch knallen. Aber ich bin doch nicht dämlich, und gebe einen Grossteil meines Ersparten für so etwas unwichtiges wie ein Auto aus...
Die Karte ist nun bei Ricardo: Klick
Bei einem Neuwagen sollte man einfach den immensen Wertverlust nicht vergessen. Ein Auto verliert in den ersten 3 Jahren rund 50% seines Werts. Bei einem V8-Ami dürfte der Abschreiber noch deutlich grösser sein, da geringer Alltagsnutzen und hoher Spritverbrauch.
Bei einem Neupreis von 70'000.- "verlierst" du in den ersten 3 Jahren jährlich(!) 10'000-15'000 Stutz rein beim Fahrzeugwert. Zusammen mit den nicht gerade günstigen Unterhaltskosten (Versicherung, Steuern, Sprit, Reifen, Service) wird das ein verdammt teures Vergnügen. Bei 15'000km Jahresleistung kannst du mit rund 25'000 Franken pro Jahr rein fürs Auto rechnen! Ob dir der Spass soviel Wert ist, musst du selber entscheiden.
ZitatOriginal von crashY
schmiert bei euch fallout eigentlich auch immer ab? nach 2-3 stunden spielzeit friert das spiel einfach ein... echt mühsam
Nein, bei mir läuft das Game eigentlich stabil wie ein Fels. Einmal hatte ich einen Freeze beim Laden eines neuen Levelabschnitts, das war aber bisher das einzige Problem.
ZitatOriginal von Sh@rky
Ich gehe davon aus, dass er den als Firmenfahrzeug eh leasen wird
Die ganze Firmenflotte, immerhin 10 Autos, wurde bar bezahlt.
