Zitat
Original von Xoood
Ohne den GLauben an Gott, Alah und wie die alle heissen, gäbe es heutzutage (und vor allem früher) viel viel weniger kriege, da oft kriege auch auf glauben beruhten.
Naja, ich denke nicht wirklich, dass es weniger Kriege gegeben haben würde/gäbe. Denn hinter diesen Kriegen stehen oft die Pläne Einzelner, dabei ist die Religion oft nur der Motivator für die Krieger, was nach aussen hin dann schon wie ein Glaubenskrieg aussieht.
Ich stimme mit der Ansicht von Sushi praktisch hundertprozentig überein. Doch einige Aspekte aus meinem eigenen Weltbild möchte ich noch kundtun :D:
Es ist meiner Meinung nach ein instinktives Bedürfnis zu "folgen", d.h., einer grösseren Macht zu unterstehen. Allerdings gab/gibt es immer weider Menschen, denen dieser "Instinkt" fehlt, das sind die geborenen "Führer" (Ihr wisst schon (Louis XIV, Napoleon, Hitler/Göbbels...). Diese Personen können die Rolle Gottes einnehmen.
Erreicht der Mensch ein Stadium, angetrieben durch die VERNUNFT, dann kann er sich von der Rolle eines "Folgenden" befreien und akzeptieren, das sein Geist, (jaja, ich weiss) der Zufall und die Naturgesetze die höchste Instanz sind.
Ihr müsst das jetzt nicht glauben, vielleicht ändere oder modifiziere (modde :D) ich mein Weltbild auch noch. Es ist wie eine Theorie: Man kann vieles damit erklären, aber mglicherweise nicht alles.
Cyberlord