Beiträge von kNt

    Ich würde rein vom approach her eher so vorgehen das du immer nur eine Änderung in den instabilen Bereich machst. z.B. zuerst einmal die VCore bei einer stabilen Taktfrequenz erhöhen .


    Zudem würde ich die einen Ramriegel versuchsweise einmal entfernen.

    Nur weil ein Sensor auf der Grafikkarte eine Temperatur anzeigt heisst das nicht das alle einzelnen Bauteile auf der graka nicht überhitzen.


    War auf der anderen HD evtl. die Graka oder der Grakaram weniger stark uebertaktet?

    Ich habe einiges über diesen neuen Kampf der Formate gelesen und bis jetzt scheint es noch nicht einmal einen Favoriten zu geben. Ich würde empfehlen die HDDVD / BD zu kaufen, den Film auf anderem Weg zu besorgen (was ja mit der gekauften Disk dann rel. legal ist) und zu einem späteren Zeitpunkt ein gutes Hybridlaufwerk zu kaufen.


    CoreAVC (codec) zum abspielen scheint eher schneller zu sein als das meiste andere.

    Zitat

    Original von Kangaroo
    Würd mich noch interessieren, was die bis jetzt für das 5000er bezahlt haben. Grade weil es das offiziell nicht mehr gibt.


    Ich glaube 50 oder 60.-, aber eben mit ETH-rabatt, der aber irgendwie abgeschafft wurde (nicht aber auf der Rechnung).

    Scheinbar nicht, das Abo meiner Eltern wird jetzt automatisch in ein 25er umgewandelt (5000 --> 25000 ohne Aufpreis, irgendwie seltsam).


    Jetzt muss ich sogar den 10Mbit Hub der am Modem hängt noch auswechseln :D, das hätte ich jetzt vor wenigen Jahren nicht erwartet.

    Blocher ist z.B. (Angabe von ihm selbst gestern Abend, also nicht-Kollegialitätsbeeinflusst) gegen die Lancierung der Minarett-Initiative ( ~"das hätte ich jetzt vielleicht nicht gemacht") und nicht klar für ein Referendum gegen die Personenfreizügigkeit ( ~"dass müssen wir noch diskutieren ob wir da das Referendum ergreifen").


    Der grösste Unterschied denn ich sehe zwischen 2003 und 2007 ist in der Organisiertheit der Parteien. 2003 konnte sich die CVP nicht einmal darauf einigen welchen ihrer Bundesräte sie "Opfern" will bzw. ihre eigenen Reihen zusammenhalten. Die SVP hingegen kam noch am Wahlabend (wenn ich mich richtig erinnere) mit ihrem Blocher-Ultimatum.


    Dieses Mal haben die CVP, SP und Grünen sich auf eine SVP-Vertreterin einigen können (ich bezweifle das jemand angenommen hätte wenn er z.B. im ersten Wahlgang nur 30-50 Stimmen bekommen hätte o.ä.), zudem haben sie glücklicherweise noch eine erwischt die auch ja gesagt hat.
    Die SVP hingegen sieht relativ schwach aus, sie hat sich nicht auf eine "Opposition" vorbereitet, die Abwahl hat sie trotz anderer Statements überrascht. Die Statements ihrer Exponenten wiedersprechen sich. In den ersten Tagen kamen keine Inhalte bis zum (nicht unbedingt positiven, aber immerhin innovativen und originellen) Arena-Boykott.
    Vielleicht hat sie durch die Thematisierung der "Geheimpläne" im Wahlkampf diese erst wirklich auf die Agenda der anderen Parteien gebracht.


    Ich hoffe das in Zukunft Bundesräte nicht durch Zufallswahlen ausgewählt werden sondern das mehrere Kandidaten in Hearings der Fraktionen und in der Medienöffentlichkeit durchleuchtet werden. Merz wäre z.B. niemals Bundesrat geworden ohne solche Hearings, sondern eher ein Blender.


    Es hätte mMn noch eine Zwischenrunde geben müssen, der ganze Turnierbaum wirkt aber nicht gerade so als ob sie sich sehr streng daran halten.

    Zitat

    Original von Sh@rky
    Also wenn einer in einem solchen Bericht bereits im zweiten Satz den Begriff FFE einbringt (der Durchschnittsbürger hat keinen Plan, was das sein soll), scheinen ihm solche Vorgänge nicht ganz fremd zu sein - d.h. er wird wohl schon eine Vorgeschichte haben ;)


    Ob die Polizisten wirklich so rambomässig angerückt sind, ist auch nicht sicher - das ist ja auch nur seine Beschreibung.


    man sollte immer beide Seiten anhören, bevor man sich ein Urteil bildet ;)


    Nach einer Woche in der Psyche und Rechtsberatung wird er ja wohl schon wissen wieso er dort war.


    Meine Kritik des zu massiven auftretens ist natürlich nur berechtigt wenn es so war, da hier aber das Vorgehen in der Weise wie es beschrieben wird auch verteidigt wird, denke ich schon dass das so geschehen ist.




    Zum Vorfall mit dem Tod im Aargau, in der Sonntagszeitung war ein längerer Bericht: Nach dem sind die Polizisten zuerst in die Wohnung des Mannes gegangen und haben versucht ihn zu überreden Medis zu nehmen oder einfach so in den Spital mitzukommen. Darauf sprang der Mann aus dem Fenster (3m tief). Als die Polizisten dann nach draussen kamen hat er sie mit einer Holzlatte bedroht. Darauf Pistolen gezückt von den Polizisten, der Mann wirft die Holzlatte weg, die Polizisten wollen ihm Handschellen anlegen, er wehrt sich, sie müssen gewalt anwenden. --> er wird irgendwann ruhig, die Notärztin stellt fest das er tot ist 10min später.


    Es ist tragisch und sicher ein riesenfehler das die Polizisten nicht wussten das sie den Mann so nicht in Bauchlage halten dürfen, aber bis dahin wirkt das ganze einigermassen professionell.


    Bei einer FFE hat der Betroffene noch nicht einmal eine Straftat begangen, es geht darum ihm zu helfen. Leute die in normaler Kleidung an seiner Türe klingeln wird auch ein mittel bis schwerpsychisch Kranker nicht einfach erschiessen. Man kann ihn also mit Manpower und aufgerüstet (wenn die Westen versteckt wären würden sie im Bericht ja nicht erwähnt) entgegentreten und so weit vom eigentlich Ziel abkommen der betroffenen Person zu helfen. Oder aber man könnte klingeln, mit der Person reden und falls dann noch widerstand vorhanden ist immernoch kontrolliert Gewalt eingesetzt werden kann.
    Aber mit Westen und Waffen und "Zutritt verschaffen" etc. ist der Betroffene bestenfalls verstört und schlimmstenfalls so provoziert das die Situation eskaliert.


    nocheinmal aus dem Bericht:

    Zitat


    Vier Polizisten der Kantonspolizei Zürich, allesamt mit schusssicheren Westen und gut sichtbaren Waffen, verschafften sich Zutritt und konfrontierten mich mit der Tatsache, dass sie mein Zimmer untersuchen, eventuelle Beweisstücke beschlagnahmen und mich zur Einvernahme auf den Posten mitnehmen werden.

    - Ich lasse das Auto durch Versicherung reparieren, zahle den Selbstbehalt.
    8000.- - 9000.-
    -2250.-
    ------------------
    ~6000-6500.-


    - Ich lasse das Auto NICHT reparieren, zahle Selbstbehalt für die Haftpflicht. (1000.-) und nehme das Geld für die Reperatur und verkaufe das Auto.
    ? 6000.- - 2250.- = 3500.- -4000.- (ausser die 2250.- sind 1000.- & 1250.-)
    -1000.-
    ---------------
    2500.- -3000.- & Schrottwert des Autos


    ^ grundsätzlich würde ich es reparieren lassen und allenfalls dann verkaufen aus deinen Angaben.

    Das Leute falsch eingeschätzt werden kann ja noch passieren und ist von aussen schwer einzuschätzen, aber diese völlige Unverhältnissmässigkeit mit kugelsicheren Westen etc. habe ich jetzt schon mehrmals gelesen. Meiner Meinung nach sehr Kontraproduktiv und unprofessionel.