Da dürften wohl über 1000 Volt und recht heftige Ströme drauf sein, ich würde das nicht einfach so im Gehäuse rumliegen lassen.. (Ist jedenfalls bei normalen Monitoren so, und die des imacs sind glaubs auch nicht anders..)
Vielleicht muss der Stecker beim Monitor auch eingesteckt sein, damit überhaupt was läuft..
Hab leider von Mac-hardware keine grosse Ahnung 
ZitatAlles anzeigenOriginal von Odin
Hallo
Ich habe gerade gesehen, dass nächste Woche in Basel ein TopD eröffnet.
Da gibts anscheinend den 181T-P als Eröffnungsangebot für Fr. 1'190.--.
Die Reaktionsgeschwindigkeit beträgt laut Prospekt 25ms. In der aktuellen Ausgabe der PC Pro ist der 191T Testsieger mit 36ms.
Alle 18er und 19er von Samsung, die ich bis jetzt gesehen habe, waren aber mit 25ms ausgewiesen.
Da mein PC nicht nur als luxuriöse Schreibmaschine gebraucht wird, ist dieses Detail nicht ganz unwichtig.
Was ist davon zu halten und wie findet Ihr den Preis ganz allgemein?
Danke im voraus
Schau einfach das du 3 Jahre Onsite-Garantie von Samsung (Dicom) drauf hast (erspart dir viel Ärger mit unfähigen Händlern), das wäre noch recht wichtig und ein DVI-Eingang halt 
Am billigsten mit onsitegarantie hab ich ihn bei pcmedia.ch gesehen..
Was soll ein Spacer überhaupt bringen? Wenn man den Kühlkörper halbwegs gerade auf den Die setzt kann doch überhaupt nichts passieren..
Ich hab bis jetzt eigentlich nur negatives über die Spacer gehört.. (Hatte selber noch keinen und werd mir sicher auch keinen kaufen)
Normalerweise kannst du das vergessen, weil jeder Hersteller die Displays und Tastaturen anders ansteuert und das natürlich für sich behalten will, aber es gibt auch seeeehr wenige Ausnahmen..
(wurde mir jedenfalls mal in de.comp.sys.notebooks erzahlt und ich denke mal das stimmt)
Für alle nicht ct-Leser im Board:
Wasserkühlung löst Platz- und Wärmeprobleme von Hochleistungs-Rechenclustern
Im Göttinger Max-Planck-In- stitut für Biophysikalische Chemie läuft seit kurzem ein Cluster, bei dem eine zentrale Was- serkühlung die Temperaturen der 68 Athlon-MP-Prozessoren im grünen Bereich hält. Der Schaltschrankspezialist Rittal entwickelte das komplette Sys- tern für den Pilotkunden aus der Forschung.
Der Computer steckt in einem 19-Zoll-Rack mit 47 Höheneinheiten, das außer 34 Dual-Prozessor-Knotenrechnern eine Bedieneinheit und einen Netzwerkswitch enthält. Jeder einzelne Knoten besteht aus einem 1-HE-Gehäuse mit zwei Athlon MP 2000+ und 1 GByte RAM; die Cluster-Kommunika- tion läuft über das Message Pas- sing Interface (http://www.mes.anl. gov/rnpi/) und die 100-MBit- LAN-Adapter der Tyan-Mainboards. Per Gigabit-Ethernet sind zusätzlich etwa 4 TByte Festplattenspeicher angebunden.
Je nach Auslastung heizen die Athlons mit bis zu 4 kW Leistung, die eine Pumpe per Wasserküwung zu einem zentralen Wasser/Wasser-Wärmelauscher führt Dieser wiederum gibt die Abwärme an den hausinternen Kühlwasserkreislauf des Max- Planck-Instituts (MPI) mit 7 'C Vorlauftemperatur weiter.
Die Netzteile der einzel- nen Rack-Einschübe arbeiten mit konventioneller Luftkühlung, die auch für die Festplatten, Mainboards und das RAM weiter nötig ist. Doch die Was- serkühlung reduzierldie an die unmittelbare Umgebung abge-gebene Wärme sehr stark; dadurch ließ sich der Cluster in den engen und mit Technik vollgestopften Räumen der Ar- beitsgruppe 3D-Kryo-Elektronenmikroskopie des Göttinger MPI unterbringen. Für den Gruppenleiter Dr. Holger Stark war das ein wesentliches Krite- rium für den Einsatz der neuen Kühltechnik.
In der MPI-Abteilung für zelluläre Biochemie untersucht seine Arbeitsgruppe den Auf- bau einzelner biologischer Ma- kromoleküle. Zwei Elektronen- mikroskope liefern tausende zweidirnensionaler Projektions- bilder der heliumgekühlten Proben. Daraus wiederum be- rechnet die Bildverarbeitungs- software INIAGIC-5 dreidimen- sionale Strukturmodelle. Das ebenfalls aus der Arbeit von Max-Planck-Instituten hervor- gegangene Programmpaket ist für zahlreiche Computerplatt- formen erhältlich und skaliert gut mit der Anzahl der Prozessoren.
Vorversuche zeigten, dass sich der AMD Athlon beson- ders gut für die teilweise in Fortran geschriebenen Algorithmen eignet; als Betriebssystern läuft wegen der vorhandenen Compiler zurzeit Windows 2000. Die Forscher experirnen- tieren auch mit anderen Dual- prozessor-PCs, Betriebssystemen und Workstations, doch erst der Athlon-Cluster erreichte laut Dr. Stark die nötige Rechenleistung zu erschwinglichem Preis. Wegen der Wasserkühlung ließe sich sogar noch ein zweites Rack im gleichen Raum sicher betreiben. (eiw)
Im Rack sorgen zwei Wasserleitungen (rechts) mit Schnellkupplungen und Durchfluss- überwachung für sicheren
Zu- und Ablauf des Kühlmittels zum zentralen Rückkühler.
In den einzelnen Einschüben (Ausschnitt) nehmen spezielle Kühler die Abwärme der Prozessoren auf und geben sie ans Wasser weiter.
aus ct 23/02
Ich sag nur: Gute Idee 
ZitatOriginal von localip_member
gibt es eigentlich irgen eine resume funktion?
Ja, mirc kann von Haus aus resumen..
Sind jo DCC-Filetransfers, die gibs scho recht lange
Für die Berufsmatur wohl 4.4 (bin mir nicht sicher, war nie an der bez) und für die Lehre musst du eh für die meisten Betriebe den Basic-Check machen (z.B. Lernzentren usw.) dan gehen sie eher nach dem und nicht nach den Schulnoten, aber gute Schulnoten schaden sicher auch nicht 
ZitatOriginal von Dave
Hmm, ich habs schon mit Stichsäge probiert, könnte ich wahrscheinlich auch irgendwo ausleihen, Sägablätter hab ich sogar noch, nur vom Resultat war ich ned so überzeugt, es ist kaum möglich ein wirklich schönes Loch zu machen, und auch is es ziemlich schwierig ohne Geeignete hilfsmittel an der Casewand etc. rumzusägen...
Dann musst du entweder alle Hardware aus dem Case nehmen und die Wand modden wenn sie noch am Case dran ist oder doch zum Dremel greifen..
Ich würds mit Stichsäge und Feile mache, sollte am besten gehen. Die Stichsäge kannst du dir ja bei einem Heimwerksbegeisterten Verwandten oder Bekannten ausleihen und dann musst du nur noch die entsprechenden Sägeblättchen für Metall kaufen (gibts ja im Jumbo usw.) kaufen und dann gehts los..
ZitatOriginal von Kaioken
Ahja? Das ist aber neu.
Ich habe damals (vor ca. 3 Monaten) extra angerufen und nachgefragt, wie das mit der Garantie aussieht.
Die Jungs von ccomp haben mir bestätigt, dass die Samsung TFT's 3 Jahre Onsite Garantie haben und Samsung Schweiz die Geräte austauschen würde!
Ich hab dort einen 181T gekauft und als ich ihn wegen der starken Schlierenbildung bei Dicom (Samsung Schweiz) umtauschen wollte fanden sie die Seriennummer des TFTs nicht in ihrer Datenbank. Dann hab ich bei ccomp angerufen und die haben mir gesagt sie wickeln die Garanie selber ab, ich solle ihnen den TFT schicken. Woher sie die TFTs genau hatten wollten sie mir leider nicht sagen
Auf der Page steht auch nur: 3 Jahre Garantie
ZitatOriginal von pc-formatierer
lol, ihr seid lustig... dachtet ihr echt die verkaufen die billiger als alle anderen ohne irgend ne "macke"?
Hätte ja sein können..
Mal sehen, wenn sie mir n anständiges Austauschmodell schicken machts mir nichts aus, für den Händler wirds teurer, oder er verkauft den TFT einfach an den nächsten kunden
Wart schnell, ich befrage mal meine Kristallkugel..
Ne, wirklich, entweder interessiert du dich für WaKüs und dann suchst du erst selber mal ein bisschen (ja, auch hier im Board kann man suchen!) oder dann hast du kein Interesse und lässt es sein, aber stell in Zukunft bitte KEINE SO DOOFEN FRAGEN!, das nervt alle nur und bringt niemandem was..
Ich hab rausgefunden wieso die TFTs dort so günstig sind, sie haben keine One-Site Garantie. Normalerweise werden defekte TFTs vom schweizer Generalimporteur ersetzt oder repariert. Bei ccomp.ch muss man den Bildschirm selber einschicken und man bekommt von Ihnen einen neuen. (bei Produktionsfehlern)
So wies aussieht bezieht ccomp.ch seine Samsung TFTs in Deutschland und importiert sie selber in die Schweiz.
Bis jetzt noch nichts schlimmes, aber falls ccomp mal Konkurs gehen sollte ist auch die Garantie für den TFT weg und man muss im Falle einer Reperatur alles selber zahlen oder ev. via Deutschland abwickeln, also kauft die TFTs besser bei nem anderen Shop, auch wenns teurer ist und fragt vorher ev. noch nach der Garantie..
Gruss Santa
nimm Tesa und kleb die anderen Brücken ab und lass nur eine frei, so gehts am einfachsten..
Dann trocknen lassen und mit der nächsten wieder das Gleiche.
1. Arctic Silver 3 würd ich nicht zum verbinden der Brücken gebrauchen. Nimm Silberleitlack, ben gibts bei pt und beim Elektronikladen oder Versand..
Wenn du die L1-Brücken aus Versehen untereinander verbindets sollte nichts passieren, ausser das der Prozzi immer noch unlocked ist (falls ich falsch liege bitte korrigieren
Den Prozzi wird dir keine Firma unlocken -> Garantieverlust, aber du kannst ja mal einen Tweaker fragen, der Erfahrung damit hat..
oder befrag mal google, der kennt sicher ne gute Anleitung
Gruss Santa
ZitatAlles anzeigenOriginal von Head-Hunter
Santa:
Wenn du die Maus über die brauen Hintergrundfarbe von dieser Page hier http://www.theow.de/ bewegst, siehst du schlieren? Bei mir kommen die dort echt arg zu Vorschein.
By(e)
Head-Hunter
Ja, das schliert wie doof..
2-3 cm wenn ich die maus wirklich schnell bewege :§$%
Mein 181t schliert auch in der Optimalen Auflösung bei 1280*1024 Pixel und 60Hz.
Und bei den meisten neueren Spielen kann man die Auflösung auf 1280*1024 setzen, und bei den anderen schaltet man halt im OSM auf 1:1 oder lässt sich von der Interpolation nicht stören..
Das würde mir auch sehr entgegenkommen..
Ich muss mal noch meinen Kontostand abchecken
Mehr Leute = weniger Porto = :)) :))
Was habt ihr so vor zu bestellen?
Die angegebenen Temps wird du wohl nie erreichen, schau dir nur mal den Radi an, der ist ja recht winzig..
Vieleicht mit einem schnellen und lauten Lüfter davor, aber passiv sicher nicht, das ist mal klar
Uber die Verarbeitung muss man auch nichts sagen, die ist in meinen Augen ziemlich mieserabel..
Und auf dem bild ist der Radiator noch falsch monitiert, um 90° gedreht könnte die warme Luft viel besser nach oben gelangen..
Fazit: Lieber noch n billigen Luftkühler als no ne unbrauchbare Wakü
