Beiträge von mae

So! Letzten Samstag hat sich auch dieses Projekt in Gang gesetzt.

Nach dem zusammenbrutzeln der beiden Frequenzweichen, hatte ich einen guten Tag lang Kopfschmerzen. Das Zeug ist wohl nicht besonders gesund für den Körper.
Also habe ich kurzerhand ein Absaugsystem zusammengebaut um die Thematik in Zukunft gesünder zu überstehen

Leider hat sich beim Auspacken schnell gezeigt, dass ich bloss 2 statt 4 PCB bekommen habe. Kurz drauf durfe ich auch gleich bemerken, dass zum Teil etwas andere Komponenten verbaut wurden, als ich bei reichelt bestellt hatte.

Schade, aber nicht weiter tragisch
Mit der Hilfe von Methe und Mikenen haben wir jedenfalls den ersten SymAsym soweit möglich aufgebaut.

Die Restlichen Platinen sind unterwegs, die zusätzlichen Komponenten bei Reichelt bestellt und ich freue mich schon wieder auf die nächste Löt-Session

@ Kaioken
Was das Löten und zwei linke Hände angeht. Das wäre absolut machbar.
Durch das geniale PCB und der sauberen Stückliste, brauchst du dir selber keine Gedanken zu machen und musst lediglich pingelig drauf achten, dass du den korrekten Wiederstand am entsprechenden Platz verbaust

Mit dem Gehäuse sieht es schon etwas anders aus.

Voila, die Lautsprecher sind bereits wieder in ihre Einzelteile zerlegt worden
Es geht weiter mir Schleifarbeiten und und Furnieren.

Stay Put

Es gibt sicher einige Faktoren die man messen kann um einen LS zu bewerten. Aber ab einem gewissen Punkt ist es genau wie Entsafter schreibt, individuell / Geschmackssache.

Ich bin davon überzeugt, dass die beiden Prinzessinnen deutlich besser spielen als die alten Jamo LS.
Welche zwar unten rum mehr Volumen bieten, jedoch in Sachen Auflösung und Detailtreue den Prinzessinnen nicht das Wasser reichen können.
Diese Woche kommt noch das Furnier und da werden die kleinen erst mal wieder zerlegt.

Ich bin sehr gespannt, was die SymAsym Endstufe noch zum Ganzen beitragen wird.

Hey Mike

Danke Ja ich bin auch gespannt. Ich hab nochmals Jackson rauf gehauen und bis -12db geschraubt.
Ich finde die Bässe kommen wirklich linear mit dem Rest des Pegels mit und es verschiebt sich.

Ich bin gespannt was die beiden SymAsym's ausmachen werden. Bin schon am rumschauen wegen einem anderen Reciever

Hier noch die überarbeitete Version des Photoshop Gebastels

Sali Zäme

@ Adi
Am Samstagnachmittag mache ich Tag des offenen Ohres. Mannz, Michu, Methe kommen wahrscheinlich vorbei. Du darfst dich gerne anschliessen

@ Seng Handgelenk mal 3.141592 ergibt das folgende Rechnung:

2x Lautsprecherkomponenten à 750Euro abzüglich Deutscher Mehrwertsteuer, zuzüglich Schweizer Mehrwertsteuer Zuzüglich Lieferung und Zoll ~ 1'800.-
Leim und Holz für beides ~ 50.-
Sagen wir nett 1'900.- und sie stehen so da wie auf den letzten Bildern.

Eine Rechnung mit den Furnieren zu machen ist ein Holzpfad. Da kann man enorm Geld liegen lassen

Ich denke 2'000.- sind schon nötig am Schluss. (Vorausgesetzt alles Werkzeug ist vorhanden)

Den Zeitaufwand habe ich nicht genau notiert... Das Verleimen nimmt aber, bedingt durch die Wartephasen, relativ viel Zeit in Anspruch.
Hier ist es auch sehr hilfreich wenn man ein zweites Paar Hände zur Verfügung hat.
Das Ausfräsen für die LS-Chassis braucht auch etwas Zeit. Aber ich denke mit einem halben Tag speditiv arbeiten bist du dabei.

Die erste Frequenzweiche zu löten hat mich beinahe 2h gekostet. -> wie stelle ich die Komponenten optimal auf, dass sie möglichst wenig Platz beanspruchen. Wo müssen nun die LS angeschlossen werden etc. Die zweite war in ~20min fertig
Die Akustikwolle muss auch noch in die LS und um die 80 Löcher müssen gebohrt werden. Das ist nicht zu unterschätzen. -> 3h mit dem Einpassen und Anschrauben der Chassis.

Was aber noch kommt und wohl viel an Zeit benötigen wird, sind die Detailarbeiten. Sprich schleifen, ggf. spachteln und ausbessern, furnieren und am Schluss versiegeln/veredeln.

Die Lautsprecher habe ich gleich am Tag drauf zusammengeschraubt und einer ersten Hörprobe unterzogen
Ich bin also sehr happy damit und warte gespannt auf das bestellte Furnier um weiter zu machen.

Doch jetzt ist erst ein Bier angesagt

Und so hat die Angelegenheit seinen Lauf genommen:

Um den eingeleimten Ring bündig ab zu fräsen, musste ich eine entsprechende Ablagefläche für die Oberfräse bereitstellen.

Und dies ist dabei herausgekommen
Auf dem zweiten Bild ist der Rand schön vom Rest zu unterscheiden.

Das ist jetzt etwas OT. Aber die Frau die da im Video spricht,... Irritiert es euch nicht, dass es eine "Text to speech" stimme ist? Ist recht gut gemacht. Aber nicht ganz echt, Wenn echt, dann zusammengeschnipselt...

ab 1:38.... schrecklich

Den Ring habe ich anschliessend mit Weissleim in die Box geklebt. Im Bild mit der Werkzeugkiste beschwert
Bin gespannt ob das so funktioniert oder ob ich mir etwas anderes einfallen lassen muss...

Hier seht ihr die Folgen, wenn man mit MDF arbeitet und keine Absaugvorrichtung benützt...
Dadurch, dass der sehr feine Abtrag nicht ab gesogen wird, entsteht eine starke Reibung mit dem Fräskopf.
Durch die entstehende Hitze löst sich der Leim der überall vorhanden ist und setzt sich gleich voller Freude am Kopf fest.
Es ist also kein Rost :p

Rückblicken kenne ich bereits jetzt einige Punkte, die ich in Zukunft anders machen werde.

• Beim Kauf vom "Holz" werde ich von nun an immer vor Ort nachmessen und gegebenenfalls reklamieren, wenn der Zuschnitt nicht stimmt.
  Oder ich gehe gleich zu einem Schreiner der hoffentlich weiss was er macht
• Verleimen werde ich in Zukunft nur noch mit Flachdübeln (Lamello)
  Eine einmalige Investition die sich mit jeder geleimten Fläche auszahlt!
• Ohne Sauger wird nicht mehr gefräst... Ich überlege mir noch einen etwas intelligentere Absaugeinrichtung an die ich auch die Bandsäge und den kommenden Lamello/Flachdübelfräser anschliessen kann.

Es mach jedenfalls riesig Spass und dass ist, was am meisten Zählt!
Morgen geht's weiter mit dem Versuch den Patzer wieder gut zu machen

over und out

Nach kurzem Probefräsen musste ich eine Absauganlage improvisieren.
MDF ist, abgesehen vom attraktiven Preis, ein sehr bescheidender Werkstoff...

Bei einem der letzten Fräsgängen musste natürlich noch etwas schief gehen...
Ich hatte die Flügelmutter am Fräszirkel nicht hart genug angezogen. Somit ist der Fräskopf
immer weiter nach Aussen gewandert und hat etwas zuviel Platz für das Bass-Chassis geschaffen

Natürlich habe ich mich tierisch aufgeregt und musste einen Moment nach draussen gehen und frische Luft schnappen.
Bei der Gelegenheit habe ich mich auch gleich aus der Werkstatt gesperrt. Ein richtiger Murphy Moment

Ich dachte im ersten Moment, ich müsse den Patzer ausspachteln und anschliessend neu fräsen.
Warum nicht mit demselben Werkstoff füllen? Das war jedenfalls die Frage die ich mir selber gestellt habe
Die misslungene Stelle wurde sauber ausgefräst (Alles im selben Radius) und anschliessend ein passender Ring
aus einem anderen stück MDF angefertigt.

Vom Bretterstapel zur Box. Ein vielfaches simpler, wenn man winzweites Paar Hände zur Verfügung hat

Aufzeichnen der Markierungen fürs spätere Fräsen.

Hab's vorhin gesucht und kurz mit Manny und Moonie angeschaut.

Ich hatte dieses Video im Kopf: http://www.thersa.org/events/r…nimate-changing-paradigms

Aber es ist wohl nicht eine Software die die Arbeit macht

Sieht mehr nach einem Whiteboard und viel Arbeit aus

Hallo zusammen,

Es gibt einige Filme auf Youtube, die relativ nice animiert sind und zwar in form einer Präsentation.

Dazu wurde eine art Sketch? Software verwendet.
Kennt jemand sowas?

Ich finde leider grad kein Beispiel. Aber vielleicht kann ja jemand Gedanken lesen ^^

Cheers

So, nun kommt wieder etwas BEwegung ins Projekt. Die Arbeit (bei der Arbeit) lässt langsam nach und die Platten wurden nochmals abgelängt
Das Bauhaus ist also nicht wirklich zu empfehlen.

Gestern habe ich den Fräszirkel zuende gebaut und eine Skala montiert. Als nächstes müssen mal die Lautsprecher verleimt werden

I wot ou choooooooooooooooooo

Ein grober Mangel ist das ja. Aber ich weiss ja nicht ob der vordere Mieter die Dose selber montiert hat? Ich habe ja jetzt auch eine Montiert und das Problem erst desswegen festgestellt.

Die Erdung nach Sch.3 bekomme ich ohne weiteres hin. Hab ja den Lügenstift und allenfalls noch ein Multimeter. Bzw. ich bin mir im klaren welches die Phase ist

Stromer kenne ich keine in unmittelbarer Nähe :/

Nochmals danke für die Antworten

Die Sache ist die. Es ist unser Bandraum mitten in einem Altbau in der Stadt.
Wenn ich dem Vermieter sage: "Da war eine 3-Pol Steckdose montiert, aber die Erdleidung ist nicht angeschlossen. Wir (Band) brauchen die sonst gibts unter Umständen neue Frisuren" wird er ein Problem haben.
Eigentlich müsste er ja die ganze Hütte nachrüsten. -> wird er aber sicher nicht machen. Somit würde er uns einfach raus werfen denke ich...

Eine Frage habe ich noch betreffend Nullleiter und Brücke.
Ich habe schon öfter gesehen, dass man das früher so gemacht hat. -> Wenn keine Erdleitung -> Eine Brücke vom Nullleiter zur Erde.

Nehmen wir eine ganz einfache Situation an. Eine Ständerlampe mit Metallsokel der an der Erde hängt.

Im ausgeschalteten Zustand ist klar, weder der Nullleiter noch der nun damit verbundene Sockel haben Spannung drauf.
Wenn ich die Lampe aber einschalte, ist der Spannungsunterschied vom Sockel zur Phase ja genau derselbe wie vom Nullleiter zu Phase.

Schmiert's mir nun einen am Sokel oder nicht?

@ Boriz
Ja da war ein 3-Pol Anschluss aber die Erde nicht angeschlossen.
Wer weiss wer dies dort so angeschlossen hat...

Sali zusammen und danke für die raschen Antworten.

Habs mir noch fast gedacht, dass das nicht ganz so einfach wird

Die alte Steckdose war schon drei Polig und die Brücke war NICHT vorhanden.
Ich hatte an den Türrahmen oder eine Wasserleitung gedacht. Aber ich lasse das lieber Jemanden machen, der drauf ausgebildet ist.

Wegen dem Haus. Das steht in Bern gegenüber vom Progr (Turnhalle)
Ist also ein Mietraum... Da spitze ich vorläufig nichts rum

Grüessech.

Gibts jemand vom Fach "Elektromontage" oder vergleichbar hier?

Problematik kurz erklärt.
Im Bandraum gibts genau eine Steckdose mit Lichtschalter. Der Phasenanschnittdimmer war defekt und ich habe gestern die ganze Aufputz Dose durch einen normalen Lichtschalter+Steckdose ersetzt.
Nachdem ich die alte Dose weggemacht habe ist mir aufgefallen, dass es keine Erdleitung gibt. Beim Hantieren mit Rörenverstärkern wo man mit dem Bass und der Gitarre am Gerät hängt ist das absolut Verantwortungslos... Sonst auch

Ich hatte beim mit dem Phasenprüfer/Lügenstift die neue Dose geprüft und ein schwaches kräuseln an der Hand bemerkt als ich am Türramen (Luftschutzbunker) angekommen bin. Daraus schliesse ich, dass der Ramen geerdet ist.

Kann ich eine Erdleitung "einfach so" an eine Metallvorrichtung ziehen die geerdet ist?
Wie finde ich heraus ob sie tatsächlich geerdet ist?

Oder etwas weiter ausgeholt: Wie kann ich die Erdung sicherstellen ohne die Hütte abzureissen

Danke für die fachkundigen Antworten.

Heya zusammen

Ich komm im Moment zu genau gar nichts. Folglich werde ich wahrscheinlich nicht als Gamer an der Lan teilnehmen....
Aber vorbeischauen und ein bisschen herum flamen werde ich auf jeden Fall