Aus einem Forum gestolen:
Dazu musst du zuerst einen Ordner für die Profile erstellen und freigeben. (Auf dem Server natürlich)
Am besten auf einer eigenen Partition, dann kannst du die Profilgröße per Kontingent begrenzen.
Also bspw. D:\profile und als profile freigegeben.
Die Rechte müssen so angepasst werden, dass die entspr. Usergruppen Schreibrechte für die Freigabe und das Dateisystem haben.
Als nächstes trägst du den entspr. Pfad auf dem Reiter 'Profil' unter Profilpfad in die Eigenschaften eines jeden Users ein.
Dazu kannst du auch Variablen einsetzten.
Der Eintrag lautet dann etwa so: \\<<a>server<a>>\profile\%username%
Beim Klick auf Ubernehmen wird %username% durch den richtigen Usernamen ersetzt.
Evtl. kannst du auch mehrere User markieren und so die Pfade in einem Rutsch setzen.
Das Verzeichnis username nicht erstellen, das wird automatisch erledigt
Wenn ein solcher User sich nun anmeldet wird unter dem genannten Pfad nach einem Profil gesucht. Da dieses noch nicht existiert wird als nächstes im lokalen Profilpfad danach gesucht und auch gefunden.
Beim Abmelden des Users wird dieses Profil auf den Serverpfad geschrieben, dabei wird auch das entspr. Verzeichnis erstellt und restriktiv verrechtet.
Ich würde dir auch empfehlen, die Eigenen Dateien per Gruppenrichtlinie aus dem Serverprofil auszuschließen und auf einen eigenen Pfad umzuleiten.
Das bringt Vorteile in der Performance da die Eigenen Dateien meist zum grenzenlosen Wachstum neigen. So müssen sie bei der Anmeldung nicht mehr übers Netz kopiert werden, es wird lediglich auf das Netzwerkshare verwiesen.
Der User merkt davon praktisch nichts.
vielleicht hilfts ja